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Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung : Das Beispiel Afrika100%: Stefanie Spies: Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung : Das Beispiel Afrika (ISBN: 9783668356801) GRIN Verlag, United States, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung85%: Stefanie Spies: Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung (ISBN: 9783668356795) in Deutsch, auch als eBook.
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Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung : Das Beispiel Afrika
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9783668356801 - Stefanie Spies: Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung : Das Beispiel Afrika
Stefanie Spies

Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung : Das Beispiel Afrika (2017)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Menschenrechte aus der Perspektive soziologischer Theorie der Weltgesellschaft und Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Projektarbeit wird betrachtet, inwiefern die Praktik der weiblichen Genitalverstümmlung eine Menschenrechtsverletzung darstellt und welche Ansatzmöglichkeiten es gibt, um diese zu beenden.Zudem werden verschiedene Ansätze der Begründung (kulturelle und soziale Aspekte) dieser Praktik behandelt. Nach Schätzungen der World Health Organization sind weltweit circa 130 - 140 Millionen Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. Zunächst werden die Begrifflichkeiten in Kapitel 2.1 vorgestellt und eine Definition weiblicher Genitalverstümmelung vorgenommen. In Kapitel 2.2 erfolgt weiterhin die Darstellung der Formen weiblicher Genitalverstümmelung. Im Anschluss werden in Kapitel 2.3 die Verbreitungsgebiete der weiblichen Genitalverstümmelung auf dem afrikanischen Kontinent behandelt sowie in Kapitel 2.4 die wesentlichen soziodemografischen Merkmale der Betroffenen heraus gearbeitet. Diese Projektarbeit bezieht sich auf den afrikanischen Kontinent, da dies das derzeitige Hauptverbreitungsgebiet der weiblichen Genitalverstümmelung darstellt. Um die Reichweite und Fatalität dieser Praktik nachzuvollziehen werden in Kapitel 2.5 die Folgen weiblicher Genitalverstümmelung in verschiedenen Aspekten wie körperliche, psychische, psychosexuelle Konsequenzen sowie Risiken für Schwangerschaft und Geburt behandelt. Die intensivere Auseinandersetzung mit den Folgen, dient dem besseren Verständnis des nächsten Kapitels 3. FGM als Menschenrechtsverletzung. In Kapitel 3.1 erfolgt ein Diskurs zu den Frauenrechten als Menschenrechte. Da diese die Grundlage der Durchsetzung von Gegenmassnahmen auf nationaler und internationaler Ebene darstellen. Nachfolgend wird in Kapitel 3.2 eine Einordnung der weiblichen Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung anhand rechtlicher Regelungen, auf internationaler und nationaler Ebene vorgenommen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird Kapitel 3.2.3 ein Ländervergleich durchgeführt, um die tatsächliche Durchsetzung rechtlicher Regelungen in Bezug auf FGM zu betrachten. Ausser den gesetzlichen Regelungen werden in Kapitel 4 weitere Lösungsansätze gegen die Weiterführung der weiblichen Genitalverstümmelung ausgeführt. Hierbei wird insbesondere auf das Beispiel Kenia eingegangen, um die Massnahmen an einem länderspezifischen Beispiel zu beleuchten. In einem Fazit werden schliesslich die zentralen Ergebnisse zusammengefasst und eventuelle Schlussfolgerungen für das Thema FGM gefasst. 52 pp. Deutsch, Books.
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9783668356801 - Stefanie Spies: Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung: Das Beispiel Afrika (Paperback)
Symbolbild
Stefanie Spies

Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung: Das Beispiel Afrika (Paperback) (2017)

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Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Menschenrechte aus der Perspektive soziologischer Theorie der Weltgesellschaft und Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Projektarbeit wird betrachtet, inwiefern die Praktik der weiblichen Genitalverstümmlung eine Menschenrechtsverletzung darstellt und welche Ansatzmöglichkeiten es gibt, um diese zu beenden. Zudem werden verschiedene Ansätze der Begründung (kulturelle und soziale Aspekte) dieser Praktik behandelt. Nach Schätzungen der World Health Organization sind weltweit circa 130 - 140 Millionen Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. Zunächst werden die Begrifflichkeiten in Kapitel 2.1 vorgestellt und eine Definition weiblicher Genitalverstümmelung vorgenommen. In Kapitel 2.2 erfolgt weiterhin die Darstellung der Formen weiblicher Genitalverstümmelung. Im Anschluss werden in Kapitel 2.3 die Verbreitungsgebiete der weiblichen Genitalverstümmelung auf dem afrikanischen Kontinent behandelt sowie in Kapitel 2.4 die wesentlichen soziodemografischen Merkmale der Betroffenen heraus gearbeitet. Diese Projektarbeit bezieht sich auf den afrikanischen Kontinent, da dies das derzeitige Hauptverbreitungsgebiet der weiblichen Genitalverstümmelung darstellt. Um die Reichweite und Fatalität dieser Praktik nachzuvollziehen werden in Kapitel 2.5 die Folgen weiblicher Genitalverstümmelung in verschiedenen Aspekten wie körperliche, psychische, psychosexuelle Konsequenzen sowie Risiken für Schwangerschaft und Geburt behandelt. Die intensivere Auseinandersetzung mit den Folgen, dient dem besseren Verständnis des nächsten Kapitels 3. FGM als Menschenrechtsverletzung. In Kapitel 3.1 erfolgt ein Diskurs zu den Frauenrechten als Menschenrechte. Da diese die Grundlage der Durchsetzung von Gegenmassnahmen auf nationaler und internationaler Ebene darstellen. Nachfolgend wird in Kapitel 3.2 eine Einordnung der weiblichen Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung anhand rechtlicher Regelungen, auf internationaler und nationaler Ebene vorgenommen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird Kapitel 3.2.3 ein Ländervergleich durchgeführt, um die tatsächliche Durchsetzung rechtlicher Regelungen in Bezug auf FGM zu betrachten. Ausser den gesetzlichen Regelungen werden in Kapitel 4 weitere Lösungsansätze gegen die Weiterführung der weiblichen Genitalverstümmelung ausgeführt. Hierbei wird insbesondere auf das Beispiel Kenia eingegangen, um die Massnahmen an einem länderspezifischen Beispiel zu beleuchten. In einem Fazit werden schliesslich die zentralen Ergebnisse zusammengefasst und eventuelle Schlussfolgerungen für das Thema FGM gefasst.
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9783668356795 - Stefanie Spies: Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung - Das Beispiel Afrika
Stefanie Spies

Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung - Das Beispiel Afrika

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Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Menschenrechte aus der Perspektive soziologischer Theorie der Weltgesellschaft und Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Projektarbeit wird betrachtet, inwiefern die Praktik der weiblichen Genitalverstümmlung eine Menschenrechtsverletzung darstellt und welche Ansatzmöglichkeiten es gibt, um diese zu beenden. Zudem werden verschiedene Ansätze der Begründung (kulturelle und soziale Aspekte) dieser Praktik behandelt. Nach Schätzungen der World Health Organization sind weltweit circa 130 - 140 Millionen Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. Zunächst werden die Begrifflichkeiten in Kapitel 2.1 vorgestellt und eine Definition weiblicher Genitalverstümmelung vorgenommen. In Kapitel 2.2 erfolgt weiterhin die Darstellung der Formen weiblicher Genitalverstümmelung. Im Anschluss werden in Kapitel 2.3 die Verbreitungsgebiete der weiblichen Genitalverstümmelung auf dem afrikanischen Kontinent behandelt sowie in Kapitel 2.4 die wesentlichen soziodemografischen Merkmale der Betroffenen heraus gearbeitet. Diese Projektarbeit bezieht sich auf den afrikanischen Kontinent, da dies das derzeitige Hauptverbreitungsgebiet der weiblichen Genitalverstümmelung darstellt. Um die Reichweite und Fatalität dieser Praktik nachzuvollziehen werden in Kapitel 2.5 die Folgen weiblicher Genitalverstümmelung in verschiedenen Aspekten wie körperliche, psychische, psychosexuelle Konsequenzen sowie Risiken für Schwangerschaft und Geburt behandelt. Die intensivere Auseinandersetzung mit den Folgen, dient dem besseren Verständnis des nächsten Kapitels 3. FGM als Menschenrechtsverletzung. In Kapitel 3.1 erfolgt ein Diskurs zu den Frauenrechten als Menschenrechte. Da diese die Grundlage der Durchsetzung von Gegenmassnahmen auf nationaler und internationaler Ebene darstellen. Nachfolgend wird in Kapitel 3.2 eine Einordnung der weiblichen Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung anhand rechtlicher Regelungen, auf internationaler und nationaler Ebene vorgenommen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird Kapitel 3.2.3 ein Ländervergleich durchgeführt, um die tatsächliche Durchsetzung rechtlicher Regelungen in Bezug auf FGM zu betrachten. Ausser den gesetzlichen Regelungen werden in Kapitel 4 weitere Lösungsansätze gegen die Weiterführung der weiblichen Genitalverstümmelung ausgeführt. Hierbei wird insbesondere auf das Beispiel Kenia eingegangen, um die Massnahmen an einem länderspezifischen Beispiel zu beleuchten. In einem Fazit werden schliesslich die zentralen Ergebnisse zusammengefasst und eventuelle Schlussfolgerungen für das Thema FGM gefasst.
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9783668356801 - Spies, Stefanie: Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung
Spies, Stefanie

Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung (2013)

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Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Menschenrechte aus der Perspektive soziologischer Theorie der Weltgesellschaft und Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Projektarbeit wird betrachtet, inwiefern die Praktik der weiblichen Genitalverstümmlung eine Menschenrechtsverletzung darstellt und welche Ansatzmöglichkeiten es gibt, um diese zu beenden.Zudem werden verschiedene Ansätze der Begründung (kulturelle und soziale Aspekte) dieser Praktik behandelt. Nach Schätzungen der World Health Organization sind weltweit circa 130 - 140 Millionen Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen.Zunächst werden die Begrifflichkeiten in Kapitel 2.1 vorgestellt und eine Definition weiblicher Genitalverstümmelung vorgenommen. In Kapitel 2.2 erfolgt weiterhin die Darstellung der Formen weiblicher Genitalverstümmelung. Im Anschluss werden in Kapitel 2.3 die Verbreitungsgebiete der weiblichen Genitalverstümmelung auf dem afrikanischen Kontinent behandelt sowie in Kapitel 2.4 die wesentlichen soziodemografischen Merkmale der Betroffenen heraus gearbeitet. Diese Projektarbeit bezieht sich auf den afrikanischen Kontinent, da dies das derzeitige Hauptverbreitungsgebiet der weiblichen Genitalverstümmelung darstellt. Um die Reichweite und Fatalität dieser Praktik nachzuvollziehen werden in Kapitel 2.5 die Folgen weiblicher Genitalverstümmelung in verschiedenen Aspekten wie körperliche, psychische, psychosexuelle Konsequenzen sowie Risiken für Schwangerschaft und Geburt behandelt. Die intensivere Auseinandersetzung mit den Folgen, dient dem besseren Verständnis des nächsten Kapitels 3. FGM als Menschenrechtsverletzung. In Kapitel 3.1 erfolgt ein Diskurs zu den Frauenrechten als Menschenrechte. Da diese die Grundlage der Durchsetzung von Gegenmassnahmen auf nationaler und internationaler Ebene darstellen. Nachfolgend wird in Kapitel 3.2 eine Einordnung der weiblichen Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung anhand rechtlicher Regelungen, auf internationaler und nationaler Ebene vorgenommen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird Kapitel 3.2.3 ein Ländervergleich durchgeführt, um die tatsächliche Durchsetzung rechtlicher Regelungen in Bezug auf FGM zu betrachten. Ausser den gesetzlichen Regelungen werden in Kapitel 4 weitere Lösungsansätze gegen die Weiterführung der weiblichen Genitalverstümmelung ausgeführt. Hierbei wird insbesondere auf das Beispiel Kenia eingegangen, um die Massnahmen an einem länderspezifischen Beispiel zu beleuchten. In einem Fazit werden schliesslich die zentralen Ergebnisse zusammengefasst und eventuelle Schlussfolgerungen für das Thema FGM gefasst. 2017 52 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668356801 - Stefanie Spies: Weibliche Genitalverstummelung als Menschenrechtsverletzung: Das Beispiel Afrika (Paperback)
Symbolbild
Stefanie Spies

Weibliche Genitalverstummelung als Menschenrechtsverletzung: Das Beispiel Afrika (Paperback) (2017)

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9783668356795 - Spies, Stefanie: Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung (eBook, PDF)
Spies, Stefanie

Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung (eBook, PDF)

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9783668356795 - Stefanie Spies: Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung
Stefanie Spies

Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung (2016)

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Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Menschenrechte aus der Perspektive soziologischer Theorie der Weltgesellschaft und Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Projektarbeit wird betrachtet, inwiefern ... Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Menschenrechte aus der Perspektive soziologischer Theorie der Weltgesellschaft und Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Projektarbeit wird betrachtet, inwiefern die Praktik der weiblichen Genitalverstümmlung eine Menschenrechtsverletzung darstellt und welche Ansatzmöglichkeiten es gibt, um diese zu beenden. Zudem werden verschiedene Ansätze der Begründung (kulturelle und soziale Aspekte) dieser Praktik behandelt. Nach Schätzungen der World Health Organization sind weltweit circa 130 140 Millionen Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. Zunächst werden die Begrifflichkeiten in Kapitel 2.1 vorgestellt und eine Definition weiblicher Genitalverstümmelung vorgenommen. In Kapitel 2.2 erfolgt weiterhin die Darstellung der Formen weiblicher Genitalverstümmelung. Im Anschluss werden in Kapitel 2.3 die Verbreitungsgebiete der weiblichen Genitalverstümmelung auf dem afrikanischen Kontinent behandelt sowie in Kapitel 2.4 die wesentlichen soziodemografischen Merkmale der Betroffenen heraus gearbeitet. Diese Projektarbeit bezieht sich auf den afrikanischen Kontinent, da dies das derzeitige Hauptverbreitungsgebiet der weiblichen Genitalverstümmelung darstellt. Um die Reichweite und Fatalität dieser Praktik nachzuvollziehen werden in Kapitel 2.5 die Folgen weiblicher Genitalverstümmelung in verschiedenen Aspekten wie körperliche, psychische, psychosexuelle Konsequenzen sowie Risiken für Schwangerschaft und Geburt behandelt. Die intensivere Auseinandersetzung mit den Folgen, dient dem besseren Verständnis des nächsten Kapitels 3. FGM als Menschenrechtsverletzung. In Kapitel 3.1 erfolgt ein Diskurs zu den Frauenrechten als Menschenrechte. Da diese die Grundlage der Durchsetzung von Gegenmassnahmen auf nationaler und internationaler Ebene darstellen. Nachfolgend wird in Kapitel 3.2 eine Einordnung der weiblichen Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung anhand rechtlicher Regelungen, auf internationaler und nationaler Ebene vorgenommen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird Kapitel 3.2.3 ein Ländervergleich durchgeführt, um die tatsächliche Durchsetzung rechtlicher Regelungen in Bezug auf FGM zu betrachten. Ausser den gesetzlichen Regelungen werden in Kapitel 4 weitere Lösungsansätze gegen die Weiterführung der weiblichen Genitalverstümmelung ausgeführt. Hierbei wird insbesondere auf das Beispiel Kenia eingegangen, um die Massnahmen an einem länderspezifischen Beispiel zu beleuchten. In einem Fazit werden schliesslich die zentralen Ergebnisse zusammengefasst und eventuelle Schlussfolgerungen für das Thema FGM gefasst. PDF, 05.12.2016.
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9783668356801 - Spies, Stefanie: Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung
Spies, Stefanie

Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung

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9783668356795 - Stefanie Spies: Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung - Das Beispiel Afrika
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Weibliche Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung - Das Beispiel Afrika (2013)

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Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Menschenrechte aus der Perspektive soziologischer Theorie der Weltgesellschaft und Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Projektarbeit wird betrachtet, inwiefern ... Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Soziologie), Veranstaltung: Menschenrechte aus der Perspektive soziologischer Theorie der Weltgesellschaft und Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Projektarbeit wird betrachtet, inwiefern die Praktik der weiblichen Genitalverstümmlung eine Menschenrechtsverletzung darstellt und welche Ansatzmöglichkeiten es gibt, um diese zu beenden. Zudem werden verschiedene Ansätze der Begründung (kulturelle und soziale Aspekte) dieser Praktik behandelt. Nach Schätzungen der World Health Organization sind weltweit circa 130 140 Millionen Mädchen und Frauen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. Zunächst werden die Begrifflichkeiten in Kapitel 2.1 vorgestellt und eine Definition weiblicher Genitalverstümmelung vorgenommen. In Kapitel 2.2 erfolgt weiterhin die Darstellung der Formen weiblicher Genitalverstümmelung. Im Anschluss werden in Kapitel 2.3 die Verbreitungsgebiete der weiblichen Genitalverstümmelung auf dem afrikanischen Kontinent behandelt sowie in Kapitel 2.4 die wesentlichen soziodemografischen Merkmale der Betroffenen heraus gearbeitet. Diese Projektarbeit bezieht sich auf den afrikanischen Kontinent, da dies das derzeitige Hauptverbreitungsgebiet der weiblichen Genitalverstümmelung darstellt. Um die Reichweite und Fatalität dieser Praktik nachzuvollziehen werden in Kapitel 2.5 die Folgen weiblicher Genitalverstümmelung in verschiedenen Aspekten wie körperliche, psychische, psychosexuelle Konsequenzen sowie Risiken für Schwangerschaft und Geburt behandelt. Die intensivere Auseinandersetzung mit den Folgen, dient dem besseren Verständnis des nächsten Kapitels 3. FGM als Menschenrechtsverletzung. In Kapitel 3.1 erfolgt ein Diskurs zu den Frauenrechten als Menschenrechte. Da diese die Grundlage der Durchsetzung von Gegenmassnahmen auf nationaler und internationaler Ebene darstellen. Nachfolgend wird in Kapitel 3.2 eine Einordnung der weiblichen Genitalverstümmelung als Menschenrechtsverletzung anhand rechtlicher Regelungen, auf internationaler und nationaler Ebene vorgenommen. Anhand von ausgewählten Beispielen wird Kapitel 3.2.3 ein Ländervergleich durchgeführt, um die tatsächliche Durchsetzung rechtlicher Regelungen in Bezug auf FGM zu betrachten. Ausser den gesetzlichen Regelungen werden in Kapitel 4 weitere Lösungsansätze gegen die Weiterführung der weiblichen Genitalverstümmelung ausgeführt. Hierbei wird insbesondere auf das Beispiel Kenia eingegangen, um die Massnahmen an einem länderspezifischen Beispiel zu beleuchten. In einem Fazit werden schliesslich die zentralen Ergebnisse zusammengefasst und eventuelle Schlussfolgerungen für das Thema FGM gefasst.
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