Bilingualer Erstspracherwerb und kindliches Code-Switching
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Bilingualer Erstspracherwerb und kindliches Code-Switching (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bilingualen Erstspracherwerb bei Kindern. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem sogenannten Code-Switching, dem Vermischen ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bilingualen Erstspracherwerb bei Kindern. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem sogenannten Code-Switching, dem Vermischen beider Sprachen. Während es bei Erwachsenen als eigener Sprachstil akzeptiert wird, spricht man bei Kindern häufig von einem Ausgleichen von Kompetenzlücken in einer oder beiden Sprachen. Diese Arbeit diskutiert verschiedene Ansätze und Theorien des Spracheneinflusses beider Sprachen und die Verwendung des Begriffs Code-Switching im Zusammenhang mit kindlicher Sprache. Bilinguale Sprecher mischen häufig ihre Sprachen oder wechseln zwischen ihnen hin und her. Doch was motiviert den bilingualen Sprecher, seine Sprachen zu vermischen? Ist das Auftreten von gemischtsprachlichen Äusserungen eventuell ein Anzeichen dafür, dass bilingual aufwachsende Personen nur einen mangelhaften Sprachgebrauch ihrer beiden Sprachen aufweisen und sich somit die häufig auftretenden Vorurteile gegen die zweisprachige Erziehung bestätigen? Oder stecken hinter dem Sprachwechsel bewusste Strategien, die sich bilinguale Sprecher zu Nutze machen, um in gewissen Situationen ihre Bilingualität für bestimmte kommunikative Zwecke einzusetzen? Antwort auf diese Fragen verschafft uns die anschliessende Auseinandersetzung mit dem sogenannten Code-Switching, das den regelgeleiteten Sprachwechsel beschreibt und mittlerweile in der Bilingualismusforschung einen hohen Stellenwert eingenommen hat. Auch in den frühen Phasen des doppelten Spracherwerbs treten gehäuft gemischt-sprachliche Äusserungen auf. Doch in wieweit kann man bei bilingual aufwachsenden Kindern von einem funktionalisierten Sprachwechsel wie bei erwachsenen Sprechern sprechen? Ist die Bezeichnung des bewussten Code-Switching bei Kindern schon angebracht? Diese Arbeit widmet sich vor allem dem Phänomen des kindlichen Sprachwechsels und soll Aufschluss darüber geben, ob bilingual aufwachsende Kinder mit ihrer mehrsprachigen Situation überfordert sind oder ob hinter ihren gemischtsprachlichen Äusserungen vielleicht doch ein System steckt, das sie schon in frühen Entwicklungsphasen zu kompetenten bilingualen Sprechern macht. Abschliessend gibt die vorliegende Arbeit einen Ausblick auf die möglichen Auswirkungen einer zweisprachigen Erziehung und bezieht neben linguistischen auch kognitive und soziale Aspekte mit ein. PDF, 22.12.2016.
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Bilingualer Erstspracherwerb und kindliches Code-Switching (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bilingualen Erstspracherwerb bei Kindern. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem sogenannten Code-Switching, dem Vermischen beider Sprachen. Während es bei Erwachsenen als eigener Sprachstil akzeptiert wird, spricht man bei Kindern häufig von einem Ausgleichen von Kompetenzlücken in einer oder beiden Sprachen. Diese Arbeit diskutiert verschiedene Ansätze und Theorien des Spracheneinflusses beider Sprachen und die Verwendung des Begriffs Code-Switching im Zusammenhang mit kindlicher Sprache. Bilinguale Sprecher mischen häufig ihre Sprachen oder wechseln zwischen ihnen hin und her. Doch was motiviert den bilingualen Sprecher, seine Sprachen zu vermischen? Ist das Auftreten von gemischtsprachlichen Äusserungen eventuell ein Anzeichen dafür, dass bilingual aufwachsende Personen nur einen mangelhaften Sprachgebrauch ihrer beiden Sprachen aufweisen und sich somit die häufig auftretenden Vorurteile gegen die zweisprachige Erziehung bestätigen? Oder stecken hinter dem Sprachwechsel bewusste Strategien, die sich bilinguale Sprecher zu Nutze machen, um in gewissen Situationen ihre Bilingualität für bestimmte kommunikative Zwecke einzusetzen? Antwort auf diese Fragen verschafft uns die anschliessende Auseinandersetzung mit dem sogenannten Code-Switching, das den regelgeleiteten Sprachwechsel beschreibt und mittlerweile in der Bilingualismusforschung einen hohen Stellenwert eingenommen hat. Auch in den frühen Phasen des doppelten Spracherwerbs treten gehäuft gemischt-sprachliche Äusserungen auf. Doch in wieweit kann man bei bilingual aufwachsenden Kindern von einem funktionalisierten Sprachwechsel wie bei erwachsenen Sprechern sprechen? Ist die Bezeichnung des bewussten Code-Switching bei Kindern schon angebracht? Diese Arbeit widmet sich vor allem dem Phänomen des kindlichen Sprachwechsels und soll Aufschluss darüber geben, ob bilingual aufwachsende Kinder mit ihrer mehrsprachigen Situation überfordert sind oder ob hinter ihren gemischtsprachlichen Äusserungen vielleicht doch ein System steckt, das sie schon in frühen Entwicklungsphasen zu kompetenten bilingualen Sprechern macht. Abschliessend gibt die vorliegende Arbeit einen Ausblick auf die möglichen Auswirkungen einer zweisprachigen Erziehung und bezieht neben linguistischen auch kognitive und soziale Aspekte mit ein. 2016, 41 Seiten, eBooks.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bilingualen Erstspracherwerb bei Kindern. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem sogenannten Code-Switching, dem Vermischen beider Sprachen. Während es bei Erwachsenen als eigener Sprachstil akzeptiert wird, spricht man bei Kindern häufig von einem Ausgleichen von Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bilingualen Erstspracherwerb bei Kindern. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem sogenannten Code-Switching, dem Vermischen beider Sprachen. Während es bei Erwachsenen als eigener Sprachstil akzeptiert wird, spricht man bei Kindern häufig von einem Ausgleichen von Kompetenzlücken in einer oder beiden Sprachen. Diese Arbeit diskutiert verschiedene Ansätze und Theorien des Spracheneinflusses beider Sprachen und die Verwendung des Begriffs Code-Switching im Zusammenhang mit kindlicher Sprache. Bilinguale Sprecher mischen häufig ihre Sprachen oder wechseln zwischen ihnen hin und her. Doch was motiviert den bilingualen Sprecher, seine Sprachen zu vermischen? Ist das Auftreten von gemischtsprachlichen Äusserungen eventuell ein Anzeichen dafür, dass bilingual aufwachsende Personen nur einen mangelhaften Sprachgebrauch ihrer beiden Sprachen aufweisen und sich somit die häufig auftretenden Vorurteile gegen die zweisprachige Erziehung bestätigen? Oder stecken hinter dem Sprachwechsel bewusste Strategien, die sich bilinguale Sprecher zu Nutze machen, um in gewissen Situationen ihre Bilingualität für bestimmte kommunikative Zwecke einzusetzen? Antwort auf diese Fragen verschafft uns die anschliessende Auseinandersetzung mit dem sogenannten Code-Switching, das den regelgeleiteten Sprachwechsel beschreibt und mittlerweile in der Bilingualismusforschung einen hohen Stellenwert eingenommen hat. Auch in den frühen Phasen des doppelten Spracherwerbs treten gehäuft gemischt-sprachliche Äusserungen auf. Doch in wieweit kann man bei bilingual aufwachsenden Kindern von einem funktionalisierten Sprachwechsel wie bei erwachsenen Sprechern sprechen? Ist die Bezeichnung des bewussten Code-Switching bei Kindern schon angebracht? Diese Arbeit widmet sich vor allem dem Phänomen des kindlichen Sprachwechsels und soll Aufschluss darüber geben, ob bilingual aufwachsende Kinder mit ihrer mehrsprachigen Situation überfordert sind oder ob hinter ihren gemischtsprachlichen Äusserungen vielleicht doch "ein System steckt", das sie schon in frühen Entwicklungsphasen zu kompetenten bilingualen Sprechern macht. Abschliessend gibt die vorliegende Arbeit einen Ausblick auf die möglichen Auswirkungen einer zweisprachigen Erziehung und bezieht neben linguistischen auch kognitive und soziale Aspekte mit ein. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bilingualen Erstspracherwerb bei Kindern. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem sogenannten Code-Switching, dem Vermischen ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bilingualen Erstspracherwerb bei Kindern. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf dem sogenannten Code-Switching, dem Vermischen beider Sprachen. Während es bei Erwachsenen als eigener Sprachstil akzeptiert wird, spricht man bei Kindern häufig von einem Ausgleichen von Kompetenzlücken in einer oder beiden Sprachen. Diese Arbeit diskutiert verschiedene Ansätze und Theorien des Spracheneinflusses beider Sprachen und die Verwendung des Begriffs Code-Switching im Zusammenhang mit kindlicher Sprache. Bilinguale Sprecher mischen häufig ihre Sprachen oder wechseln zwischen ihnen hin und her. Doch was motiviert den bilingualen Sprecher, seine Sprachen zu vermischen? Ist das Auftreten von gemischtsprachlichen Äusserungen eventuell ein Anzeichen dafür, dass bilingual aufwachsende Personen nur einen mangelhaften Sprachgebrauch ihrer beiden Sprachen aufweisen und sich somit die häufig auftretenden Vorurteile gegen die zweisprachige Erziehung bestätigen? Oder stecken hinter dem Sprachwechsel bewusste Strategien, die sich bilinguale Sprecher zu Nutze machen, um in gewissen Situationen ihre Bilingualität für bestimmte kommunikative Zwecke einzusetzen? Antwort auf diese Fragen verschafft uns die anschliessende Auseinandersetzung mit dem sogenannten Code-Switching, das den regelgeleiteten Sprachwechsel beschreibt und mittlerweile in der Bilingualismusforschung einen hohen Stellenwert eingenommen hat. Auch in den frühen Phasen des doppelten Spracherwerbs treten gehäuft gemischt-sprachliche Äusserungen auf. Doch in wieweit kann man bei bilingual aufwachsenden Kindern von einem funktionalisierten Sprachwechsel wie bei erwachsenen Sprechern sprechen? Ist die Bezeichnung des bewussten Code-Switching bei Kindern schon angebracht? Diese Arbeit widmet sich vor allem dem Phänomen des kindlichen Sprachwechsels und soll Aufschluss darüber geben, ob bilingual aufwachsende Kinder mit ihrer mehrsprachigen Situation überfordert sind oder ob hinter ihren gemischtsprachlichen Äusserungen vielleicht doch ein System steckt, das sie schon in frühen Entwicklungsphasen zu kompetenten bilingualen Sprechern macht. Abschliessend gibt die vorliegende Arbeit einen Ausblick auf die möglichen Auswirkungen einer zweisprachigen Erziehung und bezieht neben linguistischen auch kognitive und soziale Aspekte mit ein.
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