Der Romgedanke bei Ammianus Marcellinus - 4 Angebote vergleichen
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Der Romgedanke bei Ammianus Marcellinus (2016)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar - Roma Aeterna, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die urbs aeterna, stand im 4. Jahrhundert unter der Bedrängnis, ihren Selbstbehauptungsanspruch als caput ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar - Roma Aeterna, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die urbs aeterna, stand im 4. Jahrhundert unter der Bedrängnis, ihren Selbstbehauptungsanspruch als caput mundi aufrecht zu erhalten. Durch die ständige Abwesenheit der Kaiser, die sich in den Residenzstädten Mailand, Trier und Konstantinopel aufhielten, hatte Rom seinen Status als Regierungssitz eingebüsst. Dennoch blieb Rom das kulturelle sowie geistige Zentrum und Mittelpunkt der heidnisch geprägten Bildung.Daher blieb es auch der Anspruch eines Historikers, der sich mit der römischen Geschichte befasste, in Rom zu verweilen und so an dem Ort zu schreiben, der die grossen Geschichtsschreiber der römischen Antike hervorgebracht hatte. So zog es auch den aus Antiochia stammenden Ammianus Marcellinus nach Rom. Dieser erschuf mit seinen res gestae einen gewaltigen Schwanengesang, der den endgültigen Untergang des römischen Heidentums und der von ihm hervorgebrachten sittlichen Normen und gesellschaftlichen Formen begleitet. Der Untergang des Heidentums geht sogleich auch mit dem für Ammian schmerzlichen Verlust der Bedeutung der paganen historischen Grösse Roms einher, dem er in seinem Werk entgegenzuwirken versucht. So ist Rom, trotz der realpolitischen Schwächung der Stadt, Ammians Bezugspunkt und er setzt sich in zahlreichen Exkursen immer wieder mit der Stadt auseinander. Ammian verkennt dabei keineswegs die Realpolitik, doch er differenziert zwischen der politischen Rolle und dem ideellen Rang der Stadt und so erfährt in seinen Exkursen die gesellschaftliche Situation in Rom durchaus Kritik. Doch diese Kritik wächst aus seinem Romgedanken, dessen Wert in der glorreichen Vergangenheit und der verwirklichten virtus liegt. PDF, 28.12.2016.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar - Roma Aeterna, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die urbs aeterna, stand im 4. Jahrhundert unter der Bedrängnis, ihren Selbstbehauptungsanspruch als caput ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar - Roma Aeterna, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die urbs aeterna, stand im 4. Jahrhundert unter der Bedrängnis, ihren Selbstbehauptungsanspruch als caput mundi aufrecht zu erhalten. Durch die ständige Abwesenheit der Kaiser, die sich in den Residenzstädten Mailand, Trier und Konstantinopel aufhielten, hatte Rom seinen Status als Regierungssitz eingebüsst. Dennoch blieb Rom das kulturelle sowie geistige Zentrum und Mittelpunkt der heidnisch geprägten Bildung.Daher blieb es auch der Anspruch eines Historikers, der sich mit der römischen Geschichte befasste, in Rom zu verweilen und so an dem Ort zu schreiben, der die grossen Geschichtsschreiber der römischen Antike hervorgebracht hatte. So zog es auch den aus Antiochia stammenden Ammianus Marcellinus nach Rom. Dieser erschuf mit seinen res gestae einen gewaltigen Schwanengesang, der den endgültigen Untergang des römischen Heidentums und der von ihm hervorgebrachten sittlichen Normen und gesellschaftlichen Formen begleitet. Der Untergang des Heidentums geht sogleich auch mit dem für Ammian schmerzlichen Verlust der Bedeutung der paganen historischen Grösse Roms einher, dem er in seinem Werk entgegenzuwirken versucht. So ist Rom, trotz der realpolitischen Schwächung der Stadt, Ammians Bezugspunkt und er setzt sich in zahlreichen Exkursen immer wieder mit der Stadt auseinander. Ammian verkennt dabei keineswegs die Realpolitik, doch er differenziert zwischen der politischen Rolle und dem ideellen Rang der Stadt und so erfährt in seinen Exkursen die gesellschaftliche Situation in Rom durchaus Kritik. Doch diese Kritik wächst aus seinem Romgedanken, dessen Wert in der glorreichen Vergangenheit und der verwirklichten virtus liegt. PDF, 28.12.2016.
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Der Romgedanke bei Ammianus Marcellinus
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar - Roma Aeterna, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die urbs aeterna, stand im 4. Jahrhundert unter der Bedrängnis, ihren Selbstbehauptungsanspruch als caput mundi aufrecht zu erhalten. Durch die ständige Abwesenheit der Kaiser, die sich in den Residenzstädten Mailand, Trier und Konstantinopel aufhielten, hatte Rom seinen Status als Regierungssitz eingebüsst. Dennoch blieb Rom das kulturelle sowie geistige Zentrum und Mittelpunkt der heidnisch geprägten Bildung.Daher blieb es auch der Anspruch eines Historikers, der sich mit der römischen Geschichte befasste, in Rom zu verweilen und so an dem Ort zu schreiben, der die grossen Geschichtsschreiber der römischen Antike hervorgebracht hatte. So zog es auch den aus Antiochia stammenden Ammianus Marcellinus nach Rom. Dieser erschuf mit seinen res gestae einen gewaltigen Schwanengesang, der den endgültigen Untergang des römischen Heidentums und der von ihm hervorgebrachten sittlichen Normen und gesellschaftlichen Formen begleitet. Der Untergang des Heidentums geht sogleich auch mit dem für Ammian schmerzlichen Verlust der Bedeutung der paganen historischen Grösse Roms einher, dem er in seinem Werk entgegenzuwirken versucht. So ist Rom, trotz der realpolitischen Schwächung der Stadt, Ammians Bezugspunkt und er setzt sich in zahlreichen Exkursen immer wieder mit der Stadt auseinander. Ammian verkennt dabei keineswegs die Realpolitik, doch er differenziert zwischen der politischen Rolle und dem ideellen Rang der Stadt und so erfährt in seinen Exkursen die gesellschaftliche Situation in Rom durchaus Kritik. Doch diese Kritik wächst aus seinem Romgedanken, dessen Wert in der glorreichen Vergangenheit und der verwirklichten virtus liegt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar - Roma Aeterna, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die urbs aeterna, stand im 4. Jahrhundert unter der Bedrängnis, ihren Selbstbehauptungsanspruch als caput mundi aufrecht zu erhalten. Durch die ständige Abwesenheit der Kaiser, die sich in den Residenzstädten Mailand, Trier und Konstantinopel aufhielten, hatte Rom seinen Status als Regierungssitz eingebüsst. Dennoch blieb Rom das kulturelle sowie geistige Zentrum und Mittelpunkt der heidnisch geprägten Bildung.Daher blieb es auch der Anspruch eines Historikers, der sich mit der römischen Geschichte befasste, in Rom zu verweilen und so an dem Ort zu schreiben, der die grossen Geschichtsschreiber der römischen Antike hervorgebracht hatte. So zog es auch den aus Antiochia stammenden Ammianus Marcellinus nach Rom. Dieser erschuf mit seinen res gestae einen gewaltigen Schwanengesang, der den endgültigen Untergang des römischen Heidentums und der von ihm hervorgebrachten sittlichen Normen und gesellschaftlichen Formen begleitet. Der Untergang des Heidentums geht sogleich auch mit dem für Ammian schmerzlichen Verlust der Bedeutung der paganen historischen Grösse Roms einher, dem er in seinem Werk entgegenzuwirken versucht. So ist Rom, trotz der realpolitischen Schwächung der Stadt, Ammians Bezugspunkt und er setzt sich in zahlreichen Exkursen immer wieder mit der Stadt auseinander. Ammian verkennt dabei keineswegs die Realpolitik, doch er differenziert zwischen der politischen Rolle und dem ideellen Rang der Stadt und so erfährt in seinen Exkursen die gesellschaftliche Situation in Rom durchaus Kritik. Doch diese Kritik wächst aus seinem Romgedanken, dessen Wert in der glorreichen Vergangenheit und der verwirklichten virtus liegt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar - Roma Aeterna, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die urbs aeterna, stand im 4. Jahrhundert unter der Bedrängnis, ihren Selbstbehauptungsanspruch als caput ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar - Roma Aeterna, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die urbs aeterna, stand im 4. Jahrhundert unter der Bedrängnis, ihren Selbstbehauptungsanspruch als caput mundi aufrecht zu erhalten. Durch die ständige Abwesenheit der Kaiser, die sich in den Residenzstädten Mailand, Trier und Konstantinopel aufhielten, hatte Rom seinen Status als Regierungssitz eingebüsst. Dennoch blieb Rom das kulturelle sowie geistige Zentrum und Mittelpunkt der heidnisch geprägten Bildung.Daher blieb es auch der Anspruch eines Historikers, der sich mit der römischen Geschichte befasste, in Rom zu verweilen und so an dem Ort zu schreiben, der die grossen Geschichtsschreiber der römischen Antike hervorgebracht hatte. So zog es auch den aus Antiochia stammenden Ammianus Marcellinus nach Rom. Dieser erschuf mit seinen res gestae einen gewaltigen Schwanengesang, der den endgültigen Untergang des römischen Heidentums und der von ihm hervorgebrachten sittlichen Normen und gesellschaftlichen Formen begleitet. Der Untergang des Heidentums geht sogleich auch mit dem für Ammian schmerzlichen Verlust der Bedeutung der paganen historischen Grösse Roms einher, dem er in seinem Werk entgegenzuwirken versucht. So ist Rom, trotz der realpolitischen Schwächung der Stadt, Ammians Bezugspunkt und er setzt sich in zahlreichen Exkursen immer wieder mit der Stadt auseinander. Ammian verkennt dabei keineswegs die Realpolitik, doch er differenziert zwischen der politischen Rolle und dem ideellen Rang der Stadt und so erfährt in seinen Exkursen die gesellschaftliche Situation in Rom durchaus Kritik. Doch diese Kritik wächst aus seinem Romgedanken, dessen Wert in der glorreichen Vergangenheit und der verwirklichten virtus liegt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar - Roma Aeterna, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die urbs aeterna, stand im 4. Jahrhundert unter der Bedrängnis, ihren Selbstbehauptungsanspruch als caput ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Potsdam (Institut für Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar - Roma Aeterna, Sprache: Deutsch, Abstract: Rom, die urbs aeterna, stand im 4. Jahrhundert unter der Bedrängnis, ihren Selbstbehauptungsanspruch als caput mundi aufrecht zu erhalten. Durch die ständige Abwesenheit der Kaiser, die sich in den Residenzstädten Mailand, Trier und Konstantinopel aufhielten, hatte Rom seinen Status als Regierungssitz eingebüsst. Dennoch blieb Rom das kulturelle sowie geistige Zentrum und Mittelpunkt der heidnisch geprägten Bildung.Daher blieb es auch der Anspruch eines Historikers, der sich mit der römischen Geschichte befasste, in Rom zu verweilen und so an dem Ort zu schreiben, der die grossen Geschichtsschreiber der römischen Antike hervorgebracht hatte. So zog es auch den aus Antiochia stammenden Ammianus Marcellinus nach Rom. Dieser erschuf mit seinen res gestae einen gewaltigen Schwanengesang, der den endgültigen Untergang des römischen Heidentums und der von ihm hervorgebrachten sittlichen Normen und gesellschaftlichen Formen begleitet. Der Untergang des Heidentums geht sogleich auch mit dem für Ammian schmerzlichen Verlust der Bedeutung der paganen historischen Grösse Roms einher, dem er in seinem Werk entgegenzuwirken versucht. So ist Rom, trotz der realpolitischen Schwächung der Stadt, Ammians Bezugspunkt und er setzt sich in zahlreichen Exkursen immer wieder mit der Stadt auseinander. Ammian verkennt dabei keineswegs die Realpolitik, doch er differenziert zwischen der politischen Rolle und dem ideellen Rang der Stadt und so erfährt in seinen Exkursen die gesellschaftliche Situation in Rom durchaus Kritik. Doch diese Kritik wächst aus seinem Romgedanken, dessen Wert in der glorreichen Vergangenheit und der verwirklichten virtus liegt.
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