Das CODA-Trainigsprogramm. Erziehung und Kultur hörender Kinder gehörloser Eltern
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Das CODA-Trainigsprogramm. Erziehung und Kultur hörender Kinder gehörloser Eltern - eBook (2016)
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ISBN: 9783668388550 bzw. 3668388555, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Das CODA-Trainigsprogramm. Erziehung und Kultur hörender Kinder gehörloser Eltern. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert spielt dabei die Sprache eine wichtige Rolle. Jeder erlernt diese durch seine Eltern und die Gesellschaft, in die er oder sie hineingeboren wurde. Meistens wird dabei beiderseits dieselbe Sprache gelehrt, in einigen Fällen ist die Muttersprache jedoch eine andere wie die der zugeordneten Gruppe. So wachsen zum Beispiel Migrantenkinder häufig zweisprachig auf. Aber auch hörende Kinder gehörloser Eltern werden meist bilingual erzogen. Sowohl gebärdensprachlich, nach der Kommunikationsform der Eltern, und lautsprach... eBooks.
Das CODA-Trainigsprogramm. Erziehung und Kultur hörender Kinder gehörloser Eltern. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert spielt dabei die Sprache eine wichtige Rolle. Jeder erlernt diese durch seine Eltern und die Gesellschaft, in die er oder sie hineingeboren wurde. Meistens wird dabei beiderseits dieselbe Sprache gelehrt, in einigen Fällen ist die Muttersprache jedoch eine andere wie die der zugeordneten Gruppe. So wachsen zum Beispiel Migrantenkinder häufig zweisprachig auf. Aber auch hörende Kinder gehörloser Eltern werden meist bilingual erzogen. Sowohl gebärdensprachlich, nach der Kommunikationsform der Eltern, und lautsprach... eBooks.
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Das CODA-Trainigsprogramm. Erziehung und Kultur hörender Kinder gehörloser Eltern (2017)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert spielt dabei die Sprache eine wichtige Rolle. Jeder erlernt diese durch seine Eltern und die Gesellschaft, in die er oder sie hineingeboren wurde. Meistens wird dabei beiderseits dieselbe Sprache gelehrt, in einigen Fällen ist die Muttersprache jedoch eine andere wie die der zugeordneten Gruppe. So wachsen zum Beispiel Migrantenkinder häufig zweisprachig auf. Aber auch hörende Kinder gehörloser Eltern werden meist bilingual erzogen. Sowohl gebärdensprachlich, nach der Kommunikationsform der Eltern, und lautsprachlich, so wie das hörende Umfeld der Kinder kommuniziert. Durch das Erlernen von zwei Sprachen wachsen diese Kinder auch automatisch in zwei Kulturen auf. Mit dieser Bikulturalität und der Erziehung von hörenden Kindern gehörloser Erwachsener beschäftigt sich diese Arbeit. Die Familiensituation, die Kommunikation und die Entwicklung der Kinder spielen eine ent-scheidende Rolle. Aufgrund der Herausforderungen, die sich durch das Aufwachsen in zwei Kulturen und die Frage nach dem richtigen Erziehungsstil ergeben, wurde in Berlin das sog. CODA-Trainingsprogramm entwickelt. Dieses Präventions- und Interventionsprojekt und dessen Ziele und Methoden werden ebenso in dieser Arbeit vorgestellt. Anhand der Evaluati-on der ersten Durchführung sollen die Chancen und Grenzen, die das CODA-Trainingsprogramm als pädagogische Massnahme für hörende Kinder und deren gehörlose Eltern bietet, erörtert werden. PDF, 30.01.2017.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert spielt dabei die Sprache eine wichtige Rolle. Jeder erlernt diese durch seine Eltern und die Gesellschaft, in die er oder sie hineingeboren wurde. Meistens wird dabei beiderseits dieselbe Sprache gelehrt, in einigen Fällen ist die Muttersprache jedoch eine andere wie die der zugeordneten Gruppe. So wachsen zum Beispiel Migrantenkinder häufig zweisprachig auf. Aber auch hörende Kinder gehörloser Eltern werden meist bilingual erzogen. Sowohl gebärdensprachlich, nach der Kommunikationsform der Eltern, und lautsprachlich, so wie das hörende Umfeld der Kinder kommuniziert. Durch das Erlernen von zwei Sprachen wachsen diese Kinder auch automatisch in zwei Kulturen auf. Mit dieser Bikulturalität und der Erziehung von hörenden Kindern gehörloser Erwachsener beschäftigt sich diese Arbeit. Die Familiensituation, die Kommunikation und die Entwicklung der Kinder spielen eine ent-scheidende Rolle. Aufgrund der Herausforderungen, die sich durch das Aufwachsen in zwei Kulturen und die Frage nach dem richtigen Erziehungsstil ergeben, wurde in Berlin das sog. CODA-Trainingsprogramm entwickelt. Dieses Präventions- und Interventionsprojekt und dessen Ziele und Methoden werden ebenso in dieser Arbeit vorgestellt. Anhand der Evaluati-on der ersten Durchführung sollen die Chancen und Grenzen, die das CODA-Trainingsprogramm als pädagogische Massnahme für hörende Kinder und deren gehörlose Eltern bietet, erörtert werden. PDF, 30.01.2017.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert spielt dabei die Sprache eine wichtige Rolle. Jeder erlernt diese durch seine Eltern und die Gesellschaft, in die er oder sie hineingeboren wurde. Meistens wird dabei beiderseits dieselbe Sprache gelehrt, in einigen Fällen ist die Muttersprache jedoch eine andere wie die der zugeordneten Gruppe. So wachsen zum Beispiel Migrantenkinder häufig zweisprachig auf. Aber auch hörende Kinder gehörloser Eltern werden meist bilingual erzogen. Sowohl gebärdensprachlich, nach der Kommunikationsform der Eltern, und lautsprachlich, so wie das hörende Umfeld der Kinder kommuniziert. Durch das Erlernen von zwei Sprachen wachsen diese Kinder auch automatisch in zwei Kulturen auf. Mit dieser Bikulturalität und der Erziehung von hörenden Kindern gehörloser Erwachsener beschäftigt sich diese Arbeit. Die Familiensituation, die Kommunikation und die Entwicklung der Kinder spielen eine ent-scheidende Rolle. Aufgrund der Herausforderungen, die sich durch das Aufwachsen in zwei Kulturen und die Frage nach dem richtigen Erziehungsstil ergeben, wurde in Berlin das sog. CODA-Trainingsprogramm entwickelt. Dieses Präventions- und Interventionsprojekt und dessen Ziele und Methoden werden ebenso in dieser Arbeit vorgestellt. Anhand der Evaluati-on der ersten Durchführung sollen die Chancen und Grenzen, die das CODA-Trainingsprogramm als pädagogische Massnahme für hörende Kinder und deren gehörlose Eltern bietet, erörtert werden. 30.01.2017.
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ISBN: 9783668388550 bzw. 3668388555, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert spielt dabei die Sprache eine wichtige Rolle. Jeder erlernt diese durch seine Eltern und die Gesellschaft, in die er oder sie hineingeboren wurde. Meistens wird dabei beiderseits dieselbe Sprache gelehrt, in einigen Fällen ist die Muttersprache jedoch eine andere wie die der zugeordneten Gruppe. So wachsen zum Beispiel Migrantenkinder häufig zweisprachig auf. Aber auch hörende Kinder gehörloser Eltern werden meist bilingual erzogen. Sowohl gebärdensprachlich, nach der Kommunikationsform der Eltern, und lautsprachlich, so wie das hörende Umfeld der Kinder kommuniziert. Durch das Erlernen von zwei Sprachen wachsen diese Kinder auch automatisch in zwei Kulturen auf. Mit dieser Bikulturalität und der Erziehung von hörenden Kindern gehörloser Erwachsener beschäftigt sich diese Arbeit. Die Familiensituation, die Kommunikation und die Entwicklung der Kinder spielen eine ent-scheidende Rolle. Aufgrund der Herausforderungen, die sich durch das Aufwachsen in zwei Kulturen und die Frage nach dem richtigen Erziehungsstil ergeben, wurde in Berlin das sog. CODA-Trainingsprogramm entwickelt. Dieses Präventions- und Interventionsprojekt und dessen Ziele und Methoden werden ebenso in dieser Arbeit vorgestellt. Anhand der Evaluati-on der ersten Durchführung sollen die Chancen und Grenzen, die das CODA-Trainingsprogramm als pädagogische Massnahme für hörende Kinder und deren gehörlose Eltern bietet, erörtert werden. 30.01.2017, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert spielt dabei die Sprache eine wichtige Rolle. Jeder erlernt diese durch seine Eltern und die Gesellschaft, in die er oder sie hineingeboren wurde. Meistens wird dabei beiderseits dieselbe Sprache gelehrt, in einigen Fällen ist die Muttersprache jedoch eine andere wie die der zugeordneten Gruppe. So wachsen zum Beispiel Migrantenkinder häufig zweisprachig auf. Aber auch hörende Kinder gehörloser Eltern werden meist bilingual erzogen. Sowohl gebärdensprachlich, nach der Kommunikationsform der Eltern, und lautsprachlich, so wie das hörende Umfeld der Kinder kommuniziert. Durch das Erlernen von zwei Sprachen wachsen diese Kinder auch automatisch in zwei Kulturen auf. Mit dieser Bikulturalität und der Erziehung von hörenden Kindern gehörloser Erwachsener beschäftigt sich diese Arbeit. Die Familiensituation, die Kommunikation und die Entwicklung der Kinder spielen eine ent-scheidende Rolle. Aufgrund der Herausforderungen, die sich durch das Aufwachsen in zwei Kulturen und die Frage nach dem richtigen Erziehungsstil ergeben, wurde in Berlin das sog. CODA-Trainingsprogramm entwickelt. Dieses Präventions- und Interventionsprojekt und dessen Ziele und Methoden werden ebenso in dieser Arbeit vorgestellt. Anhand der Evaluati-on der ersten Durchführung sollen die Chancen und Grenzen, die das CODA-Trainingsprogramm als pädagogische Massnahme für hörende Kinder und deren gehörlose Eltern bietet, erörtert werden. PDF, 30.01.2017.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert spielt dabei die Sprache eine wichtige Rolle. Jeder erlernt diese durch seine Eltern und die Gesellschaft, in die er oder sie hineingeboren wurde. Meistens wird dabei beiderseits dieselbe Sprache gelehrt, in einigen Fällen ist die Muttersprache jedoch eine andere wie die der zugeordneten Gruppe. So wachsen zum Beispiel Migrantenkinder häufig zweisprachig auf. Aber auch hörende Kinder gehörloser Eltern werden meist bilingual erzogen. Sowohl gebärdensprachlich, nach der Kommunikationsform der Eltern, und lautsprachlich, so wie das hörende Umfeld der Kinder kommuniziert. Durch das Erlernen von zwei Sprachen wachsen diese Kinder auch automatisch in zwei Kulturen auf. Mit dieser Bikulturalität und der Erziehung von hörenden Kindern gehörloser Erwachsener beschäftigt sich diese Arbeit. Die Familiensituation, die Kommunikation und die Entwicklung der Kinder spielen eine ent-scheidende Rolle. Aufgrund der Herausforderungen, die sich durch das Aufwachsen in zwei Kulturen und die Frage nach dem richtigen Erziehungsstil ergeben, wurde in Berlin das sog. CODA-Trainingsprogramm entwickelt. Dieses Präventions- und Interventionsprojekt und dessen Ziele und Methoden werden ebenso in dieser Arbeit vorgestellt. Anhand der Evaluati-on der ersten Durchführung sollen die Chancen und Grenzen, die das CODA-Trainingsprogramm als pädagogische Massnahme für hörende Kinder und deren gehörlose Eltern bietet, erörtert werden. PDF, 30.01.2017.
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Das CODA-Trainigsprogramm. Erziehung und Kultur hörender Kinder gehörloser Eltern (eBook, PDF) (2016)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert spielt dabei die Sprache eine wichtige Rolle. Jeder erlernt diese durch seine Eltern und die Gesellschaft, in die er oder sie hineingeboren wurde. Meistens wird dabei beiderseits dieselbe Sprache gelehrt, in einigen Fällen ist die Muttersprache jedoch eine andere wie die der zugeordneten Gruppe. So wachsen zum Beispiel Migrantenkinder häufig zweisprachig auf. Aber auch hörende Kinder gehörloser Eltern werden meist bilingual erzogen. Sowohl gebärdensprachlich, nach der Kommunikationsform der Eltern, und lautsprachlich, so wie das hörende Umfeld der Kinder kommuniziert. Durch das Erlernen von zwei Sprachen wachsen diese Kinder auch automatisch in zwei Kulturen auf. Mit dieser Bikulturalität und der Erziehung von hörenden Kindern gehörloser Erwachsener beschäftigt sich diese Arbeit. Die Familiensituation, die Kommunikation und die Entwicklung der Kinder spielen eine ent-scheidende Rolle. Aufgrund der Herausforderungen, die sich durch das Aufwachsen in zwei Kulturen und die Frage nach dem richtigen Erziehungsstil ergeben, wurde in Berlin das sog. CODA-Trainingsprogramm entwickelt. Dieses Präventions- und Interventionsprojekt und dessen Ziele und Methoden werden ebenso in dieser Arbeit vorgestellt. Anhand der Evaluati-on der ersten Durchführung sollen die Chancen und Grenzen, die das CODA-Trainingsprogramm als pädagogische Massnahme für hörende Kinder und deren gehörlose Eltern bietet, erörtert werden. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Sprache ist in unserer Gesellschaft eine wichtige Komponente für die Kultur, in der wir aufwachsen. Bereits durch die Geburt wird ein Kind einer gewissen Gruppe zugeordnet, in der es sich entwickeln soll. Dadurch wird auch die Kindheit und das erlernte Verhalten geprägt. Nach Grimm und Weinert spielt dabei die Sprache eine wichtige Rolle. Jeder erlernt diese durch seine Eltern und die Gesellschaft, in die er oder sie hineingeboren wurde. Meistens wird dabei beiderseits dieselbe Sprache gelehrt, in einigen Fällen ist die Muttersprache jedoch eine andere wie die der zugeordneten Gruppe. So wachsen zum Beispiel Migrantenkinder häufig zweisprachig auf. Aber auch hörende Kinder gehörloser Eltern werden meist bilingual erzogen. Sowohl gebärdensprachlich, nach der Kommunikationsform der Eltern, und lautsprachlich, so wie das hörende Umfeld der Kinder kommuniziert. Durch das Erlernen von zwei Sprachen wachsen diese Kinder auch automatisch in zwei Kulturen auf. Mit dieser Bikulturalität und der Erziehung von hörenden Kindern gehörloser Erwachsener beschäftigt sich diese Arbeit. Die Familiensituation, die Kommunikation und die Entwicklung der Kinder spielen eine ent-scheidende Rolle. Aufgrund der Herausforderungen, die sich durch das Aufwachsen in zwei Kulturen und die Frage nach dem richtigen Erziehungsstil ergeben, wurde in Berlin das sog. CODA-Trainingsprogramm entwickelt. Dieses Präventions- und Interventionsprojekt und dessen Ziele und Methoden werden ebenso in dieser Arbeit vorgestellt. Anhand der Evaluati-on der ersten Durchführung sollen die Chancen und Grenzen, die das CODA-Trainingsprogramm als pädagogische Massnahme für hörende Kinder und deren gehörlose Eltern bietet, erörtert werden. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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