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Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften100%: Marcin Piergies: Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften (ISBN: 9783668391987) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften73%: Marcin Piergies: Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften (ISBN: 9783668391970) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften
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9783668391987 - Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften

Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Theologische Hochschule Chur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptthema dieser Arbeit ist die Frage, wie Maria, die Mutter Gottes, in den Apokryphen beschrieben ist und was diese Apokryphen sind. Diese Betrachtung betrifft nicht alle Apokryphen, sondern nur die, die über Maria, die Mutter Gottes, berichten. Der Autor zeigt die Darstellung Mariens vor allem aufgrund des Jakobusevangeliums. Auch hier werden nicht alle Schriften ganz genau beschrieben, sondern nur die, die vom Autor ausgewählt wurden - sie scheinen passend zu sein, um das Bild Mariens in den Apokryphen vorzustellen. Es gibt nämlich sehr viele einzelne Sätze in manchen apokryphen Schriften, so dass es unmöglich wäre, in einer Arbeit sie alle ausführlich vorzustellen und zu analysieren. Viele Menschen stellen sich Fragen nach Dingen, die nicht in der Bibel beschrieben worden sind. Die Christen interessiert natürlich besonders die Person Jesu Christi und seiner Mutter. Die Botschaft der neutestamentlichen Schrift ist nämlich für die meisten klar: die Erlösung durch das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu. Darauf fokussieren sich auch die Evangelien. Es gibt aber auch sehr viele interessante Themen, die diese Schriften nicht genau oder sogar gar nicht beschreiben. Zum Beispiel ist nicht nur die Kindheit Mariens, sondern auch die von Jesus für uns verborgen geblieben. Auch der Tod von Maria ist in den Evangelien nicht beschrieben. Durch die Berichte der Augenzeugen entstanden diese grossen und bedeutenden Schriften, die den Kanon des Neuen Testamentes bilden. Später sind aber auch sehr bedeutende Dokumente über das Leben und Wirken Jesu Christi entstanden, die aber nicht häufig gelesen werden und auch nicht bekannt sind - nämlich die Apokryphen. Man müsste sich also fragen, warum sind manche Schriften Bestandteil des Neuen Testaments, andere aber nicht - so wird in dieser Arbeit das Problem der Kanonbildung, der Begriff Kanon und der Begriff Evangelium betrachtet. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783668391987 - Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften

Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Theologische Hochschule Chur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptthema dieser Arbeit ist die Frage, wie Maria, die Mutter Gottes, in den Apokryphen beschrieben ist und was diese Apokryphen sind. Diese Betrachtung betrifft nicht alle Apokryphen, sondern nur die, die über Maria, die Mutter Gottes, berichten. Der Autor zeigt die Darstellung Mariens vor allem aufgrund des Jakobusevangeliums. Auch hier werden nicht alle Schriften ganz genau beschrieben, sondern nur die, die vom Autor ausgewählt wurden ¿ sie scheinen passend zu sein, um das Bild Mariens in den Apokryphen vorzustellen. Es gibt nämlich sehr viele einzelne Sätze in manchen apokryphen Schriften, so dass es unmöglich wäre, in einer Arbeit sie alle ausführlich vorzustellen und zu analysieren. Viele Menschen stellen sich Fragen nach Dingen, die nicht in der Bibel beschrieben worden sind. Die Christen interessiert natürlich besonders die Person Jesu Christi und seiner Mutter. Die Botschaft der neutestamentlichen Schrift ist nämlich für die meisten klar: die Erlösung durch das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu. Darauf fokussieren sich auch die Evangelien. Es gibt aber auch sehr viele interessante Themen, die diese Schriften nicht genau oder sogar gar nicht beschreiben. Zum Beispiel ist nicht nur die Kindheit Mariens, sondern auch die von Jesus für uns verborgen geblieben. Auch der Tod von Maria ist in den Evangelien nicht beschrieben. Durch die Berichte der Augenzeugen entstanden diese grossen und bedeutenden Schriften, die den Kanon des Neuen Testamentes bilden. Später sind aber auch sehr bedeutende Dokumente über das Leben und Wirken Jesu Christi entstanden, die aber nicht häufig gelesen werden und auch nicht bekannt sind ¿ nämlich die Apokryphen. Man müsste sich also fragen, warum sind manche Schriften Bestandteil des Neuen Testaments, andere aber nicht ¿ so wird in dieser Arbeit das Problem der Kanonbildung, der Begriff Kanon und der Begriff Evangelium betrachtet. Marcin Piergies, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783668391987 - Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften

Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Theologische Hochschule Chur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptthema dieser Arbeit ist die Frage, wie Maria, die Mutter Gottes, in den Apokryphen beschrieben ist und was diese Apokryphen sind. Diese Betrachtung betrifft nicht alle Apokryphen, sondern nur die, die über Maria, die Mutter Gottes, berichten. Der Autor zeigt die Darstellung Mariens vor allem aufgrund des Jakobusevangeliums. Auch hier werden nicht alle Schriften ganz genau beschrieben, sondern nur die, die vom Autor ausgewählt wurden ¿ sie scheinen passend zu sein, um das Bild Mariens in den Apokryphen vorzustellen. Es gibt nämlich sehr viele einzelne Sätze in manchen apokryphen Schriften, so dass es unmöglich wäre, in einer Arbeit sie alle ausführlich vorzustellen und zu analysieren. Viele Menschen stellen sich Fragen nach Dingen, die nicht in der Bibel beschrieben worden sind. Die Christen interessiert natürlich besonders die Person Jesu Christi und seiner Mutter. Die Botschaft der neutestamentlichen Schrift ist nämlich für die meisten klar: die Erlösung durch das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu. Darauf fokussieren sich auch die Evangelien. Es gibt aber auch sehr viele interessante Themen, die diese Schriften nicht genau oder sogar gar nicht beschreiben. Zum Beispiel ist nicht nur die Kindheit Mariens, sondern auch die von Jesus für uns verborgen geblieben. Auch der Tod von Maria ist in den Evangelien nicht beschrieben. Durch die Berichte der Augenzeugen entstanden diese grossen und bedeutenden Schriften, die den Kanon des Neuen Testamentes bilden. Später sind aber auch sehr bedeutende Dokumente über das Leben und Wirken Jesu Christi entstanden, die aber nicht häufig gelesen werden und auch nicht bekannt sind ¿ nämlich die Apokryphen. Man müsste sich also fragen, warum sind manche Schriften Bestandteil des Neuen Testaments, andere aber nicht ¿ so wird in dieser Arbeit das Problem der Kanonbildung, der Begriff Kanon und der Begriff Evangelium betrachtet. Marcin Piergies, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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Marcin Piergies

Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Theologische Hochschule Chur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptthema dieser Arbeit ist die Frage, wie Maria, die Mutter Gottes, in den Apokryphen beschrieben ist und was diese Apokryphen sind. Diese Betrachtung betrifft nicht alle Apokryphen, sondern nur die, die über Maria, die Mutter Gottes, berichten. Der Autor zeigt die Darstellung Mariens vor allem aufgrund des Jakobusevangeliums. Auch hier werden nicht alle Schriften ganz genau beschrieben, sondern nur die, die vom Autor ausgewählt wurden - sie scheinen passend zu sein, um das Bild Mariens in den Apokryphen vorzustellen. Es gibt nämlich sehr viele einzelne Sätze in manchen apokryphen Schriften, so dass es unmöglich wäre, in einer Arbeit sie alle ausführlich vorzustellen und zu analysieren. Viele Menschen stellen sich Fragen nach Dingen, die nicht in der Bibel beschrieben worden sind. Die Christen interessiert natürlich besonders die Person Jesu Christi und seiner Mutter. Die Botschaft der neutestamentlichen Schrift ist nämlich für die meisten klar: die Erlösung durch das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu. Darauf fokussieren sich auch die Evangelien. Es gibt aber auch sehr viele interessante Themen, die diese Schriften nicht genau oder sogar gar nicht beschreiben. Zum Beispiel ist nicht nur die Kindheit Mariens, sondern auch die von Jesus für uns verborgen geblieben. Auch der Tod von Maria ist in den Evangelien nicht beschrieben. Durch die Berichte der Augenzeugen entstanden diese grossen und bedeutenden Schriften, die den Kanon des Neuen Testamentes bilden. Später sind aber auch sehr bedeutende Dokumente über das Leben und Wirken Jesu Christi entstanden, die aber nicht häufig gelesen werden und auch nicht bekannt sind - nämlich die Apokryphen. Man müsste sich also fragen, warum sind manche Schriften Bestandteil des Neuen Testaments, andere aber nicht - so wird in dieser Arbeit das Problem der Kanonbildung, der Begriff Kanon und der Begriff Evangelium betrachtet. geb.21.09.1993 in Sucha Beskidzka (Polen). Nach dem Abitur entschied er sich ins Priesterseminar einzutreten, hat in Innsbruck (A) und Chur (CH) studiert. Zur Zeit ist er Bistumsstudierender des Bistums Chur.
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9783668391970 - Marcin Piergies: Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften
Marcin Piergies

Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Theologische Hochschule Chur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptthema dieser Arbeit ist die Frage, wie Maria, die Mutter Gottes, in den Apokryphen beschrieben ist und was diese Apokryphen sind. Diese Betrachtung betrifft nicht alle Apokryphen, sondern nur die, die über Maria, die Mutter Gottes, berichten. Der Autor zeigt die Darstellung Mariens vor allem aufgrund des Jakobusevangeliums. Auch hier werden nicht alle Schriften ganz genau beschrieben, sondern nur die, die vom Autor ausgewählt wurden - sie scheinen passend zu sein, um das Bild Mariens in den Apokryphen vorzustellen. Es gibt nämlich sehr viele einzelne Sätze in manchen apokryphen Schriften, so dass es unmöglich wäre, in einer Arbeit sie alle ausführlich vorzustellen und zu analysieren. Viele Menschen stellen sich Fragen nach Dingen, die nicht in der Bibel beschrieben worden sind. Die Christen interessiert natürlich besonders die Person Jesu Christi und seiner Mutter. Die Botschaft der neutestamentlichen Schrift ist nämlich für die meisten klar: die Erlösung durch das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu. Darauf fokussieren sich auch die Evangelien. Es gibt aber auch sehr viele interessante Themen, die diese Schriften nicht genau oder sogar gar nicht beschreiben. Zum Beispiel ist nicht nur die Kindheit Mariens, sondern auch die von Jesus für uns verborgen geblieben. Auch der Tod von Maria ist in den Evangelien nicht beschrieben. Durch die Berichte der Augenzeugen entstanden diese grossen und bedeutenden Schriften, die den Kanon des Neuen Testamentes bilden. Später sind aber auch sehr bedeutende Dokumente über das Leben und Wirken Jesu Christi entstanden, die aber nicht häufig gelesen werden und auch nicht bekannt sind - nämlich die Apokryphen. Man müsste sich also fragen, warum sind manche Schriften Bestandteil des Neuen Testaments, andere aber nicht - so wird in dieser Arbeit das Problem der Kanonbildung, der Begriff Kanon und der Begriff Evangelium betrachtet. PDF, 03.02.2017.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Theologische Hochschule Chur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptthema dieser Arbeit ist die Frage, wie Maria, die Mutter Gottes, in den Apokryphen beschrieben ist und was diese Apokryphen sind. Diese Betrachtung betrifft nicht alle Apokryphen, sondern nur die, die über Maria, die Mutter Gottes, berichten. Der Autor zeigt die Darstellung Mariens vor allem aufgrund des Jakobusevangeliums. Auch hier werden nicht alle Schriften ganz genau beschrieben, sondern nur die, die vom Autor ausgewählt wurden - sie scheinen passend zu sein, um das Bild Mariens in den Apokryphen vorzustellen. Es gibt nämlich sehr viele einzelne Sätze in manchen apokryphen Schriften, so dass es unmöglich wäre, in einer Arbeit sie alle ausführlich vorzustellen und zu analysieren. Viele Menschen stellen sich Fragen nach Dingen, die nicht in der Bibel beschrieben worden sind. Die Christen interessiert natürlich besonders die Person Jesu Christi und seiner Mutter. Die Botschaft der neutestamentlichen Schrift ist nämlich für die meisten klar: die Erlösung durch das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu. Darauf fokussieren sich auch die Evangelien. Es gibt aber auch sehr viele interessante Themen, die diese Schriften nicht genau oder sogar gar nicht beschreiben. Zum Beispiel ist nicht nur die Kindheit Mariens, sondern auch die von Jesus für uns verborgen geblieben. Auch der Tod von Maria ist in den Evangelien nicht beschrieben. Durch die Berichte der Augenzeugen entstanden diese grossen und bedeutenden Schriften, die den Kanon des Neuen Testamentes bilden. Später sind aber auch sehr bedeutende Dokumente über das Leben und Wirken Jesu Christi entstanden, die aber nicht häufig gelesen werden und auch nicht bekannt sind - nämlich die Apokryphen. Man müsste sich also fragen, warum sind manche Schriften Bestandteil des Neuen Testaments, andere aber nicht - so wird in dieser Arbeit das Problem der Kanonbildung, der Begriff Kanon und der Begriff Evangelium betrachtet. PDF, 03.02.2017.
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9783668391970 - Marcin Piergies: Zeugnisse das Bild der Maria in den neutestamentlichen Apokryphen. Untersuchungen anhand ausgewählter Schriften
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Theologische Hochschule Chur, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptthema dieser Arbeit ist die Frage, wie Maria, die Mutter Gottes, in den Apokryphen beschrieben ist und was diese Apokryphen sind. Diese Betrachtung betrifft nicht alle Apokryphen, sondern nur die, die über Maria, die Mutter Gottes, berichten. Der Autor zeigt die Darstellung Mariens vor allem aufgrund des Jakobusevangeliums. Auch hier werden nicht alle Schriften ganz genau beschrieben, sondern nur die, die vom Autor ausgewählt wurden - sie scheinen passend zu sein, um das Bild Mariens in den Apokryphen vorzustellen. Es gibt nämlich sehr viele einzelne Sätze in manchen apokryphen Schriften, so dass es unmöglich wäre, in einer Arbeit sie alle ausführlich vorzustellen und zu analysieren. Viele Menschen stellen sich Fragen nach Dingen, die nicht in der Bibel beschrieben worden sind. Die Christen interessiert natürlich besonders die Person Jesu Christi und seiner Mutter. Die Botschaft der neutestamentlichen Schrift ist nämlich für die meisten klar: die Erlösung durch das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu. Darauf fokussieren sich auch die Evangelien. Es gibt aber auch sehr viele interessante Themen, die diese Schriften nicht genau oder sogar gar nicht beschreiben. Zum Beispiel ist nicht nur die Kindheit Mariens, sondern auch die von Jesus für uns verborgen geblieben. Auch der Tod von Maria ist in den Evangelien nicht beschrieben. Durch die Berichte der Augenzeugen entstanden diese grossen und bedeutenden Schriften, die den Kanon des Neuen Testamentes bilden. Später sind aber auch sehr bedeutende Dokumente über das Leben und Wirken Jesu Christi entstanden, die aber nicht häufig gelesen werden und auch nicht bekannt sind - nämlich die Apokryphen. Man müsste sich also fragen, warum sind manche Schriften Bestandteil des Neuen Testaments, andere aber nicht - so wird in dieser Arbeit das Problem der Kanonbildung, der Begriff Kanon und der Begriff Evangelium betrachtet. PDF, 03.02.2017.
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