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Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung100%: Markus Müller/ Indre Kiudelyte: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung (ISBN: 9783668394766) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus Geborgenheit und Anerkennung95%: Markus Müller/ Indre Kiudelyte: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus Geborgenheit und Anerkennung (ISBN: 9783668394759) 2015, GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung
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9783668394766 - Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung

Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 80er-Jahren galt Sascha Anderson als eine der Dichterikonen des Prenzlauer Bergs und wichtigster Organisator der dortigen Literaturszene. Ungeahnt von der subversiven Avantgarde des Szeneviertels, schrieb er aber nicht nur für DDR-Samizdat. Auch die Staatssicherheit war einer seiner Adressaten ¿ über 20 Jahre hinweg erstellte er für seine Führungsoffiziere Berichte über das eigene Umfeld, verriet Freunde und Kollegen. Der nach der Wende von Wolf Biermann, Jürgen Fuchs und Holger Kulick entlarvte Schriftsteller findet selbst nur wenig erklärende Worte für sein durchaus überlegtes Handeln. In seiner Autobiographie Sascha Anderson sind es vage Begriffe wie Geborgenheit, Angst vor der Zukunft und Vergangenheit sowie Sicherheit, die auftauchen. Anstatt der Sicherung materieller Vorteile, scheint Sascha Anderson in dem kryptischen Text von 2002 eher eines getrieben zu haben: Die Suche nach dem Vater, den er laut eigener Aussage in der emotionalen Bindung zu seinen Führungsoffizieren gefunden zu haben scheint. Die Idee des Väterlichen im Konspirativen ¿ der familiären Bindung in einem geheimen Bund, der von einer lobenden wie strafenden Instanz geführt wird, spielte für die Staatssicherheit stets eine Rolle. So Druck auf die Spitzel nicht wirkte, wurde auf andere Mittel zurückgegriffen. Die Offiziere bewiesen grosse Anpassungsfähigkeit und nutzten je nach Charakter des Gegenübers andere Strategien, Sprechweisen und anderes Auftreten. Freundschaftlichkeit und Freiräume für den geführten IM waren in vielen Fällen von enormer Wichtigkeit, so auch das väterlich-patriarchische Element, das zuvörderst bei weiblichen Kandidaten zum Einsatz kam, wie Belinda Coopers Studie 'Patriarchy Within a Patriarchy' ersichtlich wird. In der vorliegenden Arbeit wird von der Rolle des Vater-Kind-Verhältnisses bei Anwerbung und Führung der IMs berichtet. Wie wurde das Verlangen einzelner Charaktere nach einer elterlichen Figur, die lobt, führt, straft, fördert und sich freundschaftlich unterhält, dazu eingesetzt, um Mitarbeiter an sich zu binden und wie spiegelt sich dies in der Autobiographie Sascha Andersons wider? Indre Kiudelyte,Markus Müller, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783668394766 - Indre Kiudelyte, Markus Müller: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung: Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie (Paperback)
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Indre Kiudelyte, Markus Müller

Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung: Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie (Paperback) (2017)

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ISBN: 9783668394766 bzw. 3668394768, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 80er-Jahren galt Sascha Anderson als eine der Dichterikonen des Prenzlauer Bergs und wichtigster Organisator der dortigen Literaturszene. Ungeahnt von der subversiven Avantgarde des Szeneviertels, schrieb er aber nicht nur für DDR-Samizdat. Auch die Staatssicherheit war einer seiner Adressaten - über 20 Jahre hinweg erstellte er für seine Führungsoffiziere Berichte über das eigene Umfeld, verriet Freunde und Kollegen. Der nach der Wende von Wolf Biermann, Jürgen Fuchs und Holger Kulick entlarvte Schriftsteller findet selbst nur wenig erklärende Worte für sein durchaus überlegtes Handeln. In seiner Autobiographie Sascha Anderson sind es vage Begriffe wie Geborgenheit, Angst vor der Zukunft und Vergangenheit sowie Sicherheit, die auftauchen. Anstatt der Sicherung materieller Vorteile, scheint Sascha Anderson in dem kryptischen Text von 2002 eher eines getrieben zu haben: Die Suche nach dem Vater, den er laut eigener Aussage in der emotionalen Bindung zu seinen Führungsoffizieren gefunden zu haben scheint. Die Idee des Väterlichen im Konspirativen - der familiären Bindung in einem geheimen Bund, der von einer lobenden wie strafenden Instanz geführt wird, spielte für die Staatssicherheit stets eine Rolle. So Druck auf die Spitzel nicht wirkte, wurde auf andere Mittel zurückgegriffen. Die Offiziere bewiesen grosse Anpassungsfähigkeit und nutzten je nach Charakter des Gegenübers andere Strategien, Sprechweisen und anderes Auftreten. Freundschaftlichkeit und Freiräume für den geführten IM waren in vielen Fällen von enormer Wichtigkeit, so auch das väterlich-patriarchische Element, das zuvörderst bei weiblichen Kandidaten zum Einsatz kam, wie Belinda Coopers Studie Patriarchy Within a Patriarchy ersich.
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9783668394759 - Markus Müller, Indre Kiudelyte: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung - Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie
Markus Müller, Indre Kiudelyte

Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung - Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 80er-Jahren galt Sascha Anderson als eine der Dichterikonen des Prenzlauer Bergs und wichtigster Organisator der dortigen Literaturszene. Ungeahnt von der subversiven Avantgarde des Szeneviertels, schrieb er aber nicht nur für DDR-Samizdat. Auch die Staatssicherheit war einer seiner Adressaten - über 20 Jahre hinweg erstellte er für seine Führungsoffiziere Berichte über das eigene Umfeld, verriet Freunde und Kollegen. Der nach der Wende von Wolf Biermann, Jürgen Fuchs und Holger Kulick entlarvte Schriftsteller findet selbst nur wenig erklärende Worte für sein durchaus überlegtes Handeln. In seiner Autobiographie Sascha Anderson sind es vage Begriffe wie Geborgenheit, Angst vor der Zukunft und Vergangenheit sowie Sicherheit, die auftauchen. Anstatt der Sicherung materieller Vorteile, scheint Sascha Anderson in dem kryptischen Text von 2002 eher eines getrieben zu haben: Die Suche nach dem Vater, den er laut eigener Aussage in der emotionalen Bindung zu seinen Führungsoffizieren gefunden zu haben scheint. Die Idee des Väterlichen im Konspirativen - der familiären Bindung in einem geheimen Bund, der von einer lobenden wie strafenden Instanz geführt wird, spielte für die Staatssicherheit stets eine Rolle. So Druck auf die Spitzel nicht wirkte, wurde auf andere Mittel zurückgegriffen. Die Offiziere bewiesen grosse Anpassungsfähigkeit und nutzten je nach Charakter des Gegenübers andere Strategien, Sprechweisen und anderes Auftreten. Freundschaftlichkeit und Freiräume für den geführten IM waren in vielen Fällen von enormer Wichtigkeit, so auch das väterlich-patriarchische Element, das zuvörderst bei weiblichen Kandidaten zum Einsatz kam, wie Belinda Coopers Studie Patriarchy Within a Patriarchy ersichtlich wird. In der vorliegenden Arbeit wird von der Rolle des Vater-Kind-Verhältnisses bei Anwerbung und Führung der IMs berichtet. Wie wurde das Verlangen einzelner Charaktere nach einer elterlichen Figur, die lobt, führt, straft, fördert und sich freundschaftlich unterhält, dazu eingesetzt, um Mitarbeiter an sich zu binden und wie spiegelt sich dies in der Autobiographie Sascha Andersons wider?
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9783668394759 - Markus Müller: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung - Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie
Markus Müller

Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung - Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie (2015)

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Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 80er-Jahren galt Sascha Anderson als eine der Dichterikonen des Prenzlauer Bergs und wichtigster Organisator der dortigen Literaturszene. Ungeahnt von der subversiven Avantgarde des Szeneviertels, schrieb er aber nicht nur für DDR-Samizdat. Auch die Staatssicherheit war einer seiner Adressaten - über 20 Jahre hinweg erstellte er für seine Führungsoffiziere Berichte über das eigene Umfeld, verriet Freunde und Kollegen. Der nach der Wende von Wolf Biermann, Jürgen Fuchs und Holger Kulick entlarvte Schriftsteller findet selbst nur wenig erklärende Worte für sein durchaus überlegtes Handeln. In seiner Autobiographie Sascha Anderson sind es vage Begriffe wie Geborgenheit, Angst vor der Zukunft und Vergangenheit sowie Sicherheit, die auftauchen. Anstatt der Sicherung materieller Vorteile, scheint Sascha Anderson in dem kryptischen Text von 2002 eher eines getrieben zu haben: Die Suche nach dem Vater, den er laut eigener Aussage in der emotionalen Bindung zu seinen Führungsoffizieren gefunden zu haben scheint. Die Idee des Väterlichen im Konspirativen - der familiären Bindung in einem geheimen Bund, der von einer lobenden wie strafenden Instanz geführt wird, spielte für die Staatssicherheit stets eine Rolle. So Druck auf die Spitzel nicht wirkte, wurde auf andere Mittel zurückgegriffen. Die Offiziere bewiesen grosse Anpassungsfähigkeit und nutzten je nach Charakter des Gegenübers andere Strategien, Sprechweisen und anderes Auftreten. Freundschaftlichkeit und Freiräume für den geführten IM waren in vielen Fällen von enormer Wichtigkeit, so auch das väterlich-patriarchische Element, das zuvörderst bei weiblichen Kandidaten zum Einsatz kam, wie Belinda Coopers Studie `Patriarchy Within a Patriarchy` ersichtlich wird. In der vorliegenden Arbeit wird von der Rolle des Vater-Kind-Verhältnisses bei Anwerbung und Führung der IMs berichtet. Wie wurde das Verlangen einzelner Charaktere nach einer elterlichen Figur, die lobt, führt, straft, fördert und sich freundschaftlich unterhält, dazu eingesetzt, um Mitarbeiter an sich zu binden und wie spiegelt sich dies in der Autobiographie Sascha Andersons wider, Ebook.
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9783668394766 - Müller, Markus; Kiudelyte, Indre: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung
Müller, Markus; Kiudelyte, Indre

Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 80er-Jahren galt Sascha Anderson als eine der Dichterikonen des Prenzlauer Bergs und wichtigster Organisator der dortigen Literaturszene. Ungeahnt von der subversiven Avantgarde des Szeneviertels, schrieb er aber nicht nur für DDR-Samizdat. Auch die Staatssicherheit war einer seiner Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 80er-Jahren galt Sascha Anderson als eine der Dichterikonen des Prenzlauer Bergs und wichtigster Organisator der dortigen Literaturszene. Ungeahnt von der subversiven Avantgarde des Szeneviertels, schrieb er aber nicht nur für DDR-Samizdat. Auch die Staatssicherheit war einer seiner Adressaten - über 20 Jahre hinweg erstellte er für seine Führungsoffiziere Berichte über das eigene Umfeld, verriet Freunde und Kollegen. Der nach der Wende von Wolf Biermann, Jürgen Fuchs und Holger Kulick entlarvte Schriftsteller findet selbst nur wenig erklärende Worte für sein durchaus überlegtes Handeln. In seiner Autobiographie Sascha Anderson sind es vage Begriffe wie Geborgenheit, Angst vor der Zukunft und Vergangenheit sowie Sicherheit, die auftauchen. Anstatt der Sicherung materiellerVorteile, scheint Sascha Anderson in dem kryptischen Text von 2002 eher eines getrieben zu haben: Die Suche nach dem Vater, den er laut eigener Aussage in der emotionalen Bindung zu seinen Führungsoffizieren gefunden zu haben scheint. Die Idee des Väterlichen im Konspirativen - der familiären Bindung in einem geheimen Bund, der von einer lobenden wie strafenden Instanz geführt wird, spielte für die Staatssicherheit stets eine Rolle. So Druck auf die Spitzel nicht wirkte, wurde auf andere Mittel zurückgegriffen. Die Offiziere bewiesen grosse Anpassungsfähigkeit und nutzten je nach Charakter des Gegenübers andere Strategien, Sprechweisen und anderes Auftreten. Freundschaftlichkeit und Freiräume für den geführten IM waren in vielen Fällen von enormer Wichtigkeit, so auch das väterlich-patriarchische Element, das zuvörderst bei weiblichen Kandidaten zum Einsatz kam, wie Belinda Coopers Studie ´´Patriarchy Within a Patriarchy´´ ersich Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668394759 - Markus Möller: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung - Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie
Markus Möller

Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung - Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie (2015)

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9783668394759 - Markus Müller: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung - Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie
Markus Müller

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Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In den 80er-Jahren galt Sascha Anderson als eine der Dichterikonen des Prenzlauer Bergs und wichtigster Organisator der dortigen Literaturszene.... Ebook.
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9783668394766 - Müller, M: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Pa
Müller, M

Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Pa (2017)

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ISBN: 9783668394766 bzw. 3668394768, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 09.02.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus, Geborgenheit und Anerkennung, Titelzusatz: Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie, Autor: Müller, Markus // Kiudelyte, Indre, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Zeitgeschichte // Politik (ab 1949), Seiten: 24, Informationen: Paperback, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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3668394768 - Markus Müller/ Indre Kiudelyte: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus Geborgenheit und Anerkennung
Markus Müller/ Indre Kiudelyte

Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus Geborgenheit und Anerkennung

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Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus Geborgenheit und Anerkennung ab 13.99 € als Taschenbuch: Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie Akademische Schriftenreihe. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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9783668394759 - Markus Müller/ Indre Kiudelyte: Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus Geborgenheit und Anerkennung
Markus Müller/ Indre Kiudelyte

Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus Geborgenheit und Anerkennung

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*Anwerbepraxis der Staatssicherheit in der DDR. Paternalismus Geborgenheit und Anerkennung* - Der Führungsoffizier als Vaterfigur am literarischen Beispiel von Sascha Andersons Autobiographie / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.
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