Framing im Bereich des transnationalen Terrorismus als eBook Download von
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Framing im Bereich des transnationalen Terrorismus (2017)
DE NW EB DL
ISBN: 3668401519 bzw. 9783668401518, in Deutsch, 21 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb weniger Monate eroberte der sogenannte Islamische Staat, unter der Führung seines selbsternannten Kalifen Abu Bakr al-Baghdadi ein Staatsgebiet von der Grösse des Vereinigten Königreiches. Seine Kämpfer sind überzeugt, durch ihre demonstrative Gewalt und Brutalität das Ziel ihrer totalitären Ideologie, eine weltumspannende Herrschaft, zu erreichen. Der masslose Fanatismus des IS beschränkt sich aber nicht mehr lediglich auf die arabische Welt, sondern hat mit den Anschlägen von Paris unlängst Einzug in Europa gehalten.Nun liegt es in der Natur des Gegenstandes, dass solche Ereignisse die Agenda der Politik und der politischen Kommunikation bestimmen. Dabei ist auch und in diesem Kontext die Prägung der Inhalte, also auch die Prägung und etwaige Verzerrung der Wirklichkeit von Interesse. Der Soziologe Erving Goffman erlaubt mit seiner Grundidee der Rahmenanalyse zu hinterfragen, wie die eigentlich interpretationsoffenen Gegebenheiten mit Emotionalisierung, Kultivierung und Stereotypisierung aufgeladen werden.Diese kommunikative, soziale und symbolische Prägung und Erstellung von Deutungsmustern wird als Framing betitelt.Für diese Arbeit relevant ist nunmehr, inwiefern der IS unter dem Umstand der vorherigen Terroranschläge von Paris und der Debatte um die Entsendung von militärischen Truppen nach Syrien und Irak von den Vertretern des Deutschen Bundestages sowie der relevanten Mitglieder der Deutschen Bundesregierung bewertet wird und welche Schlussfolgerungen diese für deren Handeln haben.Daraus abgeleitet stellt sich nun folgende Frage: Mit welchen Frames interpretierten die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Deutschen Bundesregierung das Phänomen des Islamischen Staates "Dabei wird zunächst die theoretische Grundlage zur Thematik des Framing behandelt, anschliessend anhand der Auswertung von Interviews und Reden der Bundesregierung (Kanzlerin Merkel, Aussenminister Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen) sowie von Plenarprotokollen der Bundestagssitzungen unter Zuhilfenahme der qualitativen Datenanalyse mittels der Software MAXQDA die verwendeten Frames und deren Entwicklung dargestellt. Abschliessend wird auf etwaige Probleme eingegangen und die gewonnenen Eindrücke in einem Fazit nochmals dargelegt. 2017, 21 Seiten, eBooks.
Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb weniger Monate eroberte der sogenannte Islamische Staat, unter der Führung seines selbsternannten Kalifen Abu Bakr al-Baghdadi ein Staatsgebiet von der Grösse des Vereinigten Königreiches. Seine Kämpfer sind überzeugt, durch ihre demonstrative Gewalt und Brutalität das Ziel ihrer totalitären Ideologie, eine weltumspannende Herrschaft, zu erreichen. Der masslose Fanatismus des IS beschränkt sich aber nicht mehr lediglich auf die arabische Welt, sondern hat mit den Anschlägen von Paris unlängst Einzug in Europa gehalten.Nun liegt es in der Natur des Gegenstandes, dass solche Ereignisse die Agenda der Politik und der politischen Kommunikation bestimmen. Dabei ist auch und in diesem Kontext die Prägung der Inhalte, also auch die Prägung und etwaige Verzerrung der Wirklichkeit von Interesse. Der Soziologe Erving Goffman erlaubt mit seiner Grundidee der Rahmenanalyse zu hinterfragen, wie die eigentlich interpretationsoffenen Gegebenheiten mit Emotionalisierung, Kultivierung und Stereotypisierung aufgeladen werden.Diese kommunikative, soziale und symbolische Prägung und Erstellung von Deutungsmustern wird als Framing betitelt.Für diese Arbeit relevant ist nunmehr, inwiefern der IS unter dem Umstand der vorherigen Terroranschläge von Paris und der Debatte um die Entsendung von militärischen Truppen nach Syrien und Irak von den Vertretern des Deutschen Bundestages sowie der relevanten Mitglieder der Deutschen Bundesregierung bewertet wird und welche Schlussfolgerungen diese für deren Handeln haben.Daraus abgeleitet stellt sich nun folgende Frage: Mit welchen Frames interpretierten die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Deutschen Bundesregierung das Phänomen des Islamischen Staates "Dabei wird zunächst die theoretische Grundlage zur Thematik des Framing behandelt, anschliessend anhand der Auswertung von Interviews und Reden der Bundesregierung (Kanzlerin Merkel, Aussenminister Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen) sowie von Plenarprotokollen der Bundestagssitzungen unter Zuhilfenahme der qualitativen Datenanalyse mittels der Software MAXQDA die verwendeten Frames und deren Entwicklung dargestellt. Abschliessend wird auf etwaige Probleme eingegangen und die gewonnenen Eindrücke in einem Fazit nochmals dargelegt. 2017, 21 Seiten, eBooks.
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Framing im Bereich des transnationalen Terrorismus
DE NW EB DL
ISBN: 9783668401518 bzw. 3668401519, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb weniger Monate eroberte der sogenannte Islamische Staat, unter der Führung seines selbsternannten Kalifen Abu Bakr al-Baghdadi ein Staatsgebiet von der Grösse des Vereinigten Königreiches. Seine Kämpfer sind überzeugt, durch ihre demonstrative Gewalt und Brutalität das Ziel ihrer totalitären Ideologie, eine weltumspannende Herrschaft, zu erreichen. Der masslose Fanatismus des IS beschränkt sich aber nicht mehr lediglich auf die arabische Welt, sondern hat mit den Anschlägen von Paris unlängst Einzug in Europa gehalten. Nun liegt es in der Natur des Gegenstandes, dass solche Ereignisse die Agenda der Politik und der politischen Kommunikation bestimmen. Dabei ist auch und in diesem Kontext die Prägung der Inhalte, also auch die Prägung und etwaige Verzerrung der Wirklichkeit von Interesse. Der Soziologe Erving Goffman erlaubt mit seiner Grundidee der Rahmenanalyse zu hinterfragen, wie die eigentlich interpretationsoffenen Gegebenheiten mit Emotionalisierung, Kultivierung und Stereotypisierung aufgeladen werden. Diese kommunikative, soziale und symbolische Prägung und Erstellung von Deutungsmustern wird als Framing betitelt. Für diese Arbeit relevant ist nunmehr, inwiefern der IS unter dem Umstand der vorherigen Terroranschläge von Paris und der Debatte um die Entsendung von militärischen Truppen nach Syrien und Irak von den Vertretern des Deutschen Bundestages sowie der relevanten Mitglieder der Deutschen Bundesregierung bewertet wird und welche Schlussfolgerungen diese für deren Handeln haben. Daraus abgeleitet stellt sich nun folgende Frage: Mit welchen Frames interpretierten die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Deutschen Bundesregierung das Phänomen des Islamischen Staates ? Dabei wird zunächst die theoretische Grundlage zur Thematik des Framing behandelt, anschliessend anhand der Auswertung von Interviews und Reden der Bundesregierung (Kanzlerin Merkel, Aussenminister Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen) sowie von Plenarprotokollen der Bundestagssitzungen unter Zuhilfenahme der qualitativen Datenanalyse mittels der Software MAXQDA die verwendeten Frames und deren Entwicklung dargestellt. Abschliessend wird auf etwaige Probleme eingegangen und die gewonnenen Eindrücke in einem Fazit nochmals dargelegt.
Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb weniger Monate eroberte der sogenannte Islamische Staat, unter der Führung seines selbsternannten Kalifen Abu Bakr al-Baghdadi ein Staatsgebiet von der Grösse des Vereinigten Königreiches. Seine Kämpfer sind überzeugt, durch ihre demonstrative Gewalt und Brutalität das Ziel ihrer totalitären Ideologie, eine weltumspannende Herrschaft, zu erreichen. Der masslose Fanatismus des IS beschränkt sich aber nicht mehr lediglich auf die arabische Welt, sondern hat mit den Anschlägen von Paris unlängst Einzug in Europa gehalten. Nun liegt es in der Natur des Gegenstandes, dass solche Ereignisse die Agenda der Politik und der politischen Kommunikation bestimmen. Dabei ist auch und in diesem Kontext die Prägung der Inhalte, also auch die Prägung und etwaige Verzerrung der Wirklichkeit von Interesse. Der Soziologe Erving Goffman erlaubt mit seiner Grundidee der Rahmenanalyse zu hinterfragen, wie die eigentlich interpretationsoffenen Gegebenheiten mit Emotionalisierung, Kultivierung und Stereotypisierung aufgeladen werden. Diese kommunikative, soziale und symbolische Prägung und Erstellung von Deutungsmustern wird als Framing betitelt. Für diese Arbeit relevant ist nunmehr, inwiefern der IS unter dem Umstand der vorherigen Terroranschläge von Paris und der Debatte um die Entsendung von militärischen Truppen nach Syrien und Irak von den Vertretern des Deutschen Bundestages sowie der relevanten Mitglieder der Deutschen Bundesregierung bewertet wird und welche Schlussfolgerungen diese für deren Handeln haben. Daraus abgeleitet stellt sich nun folgende Frage: Mit welchen Frames interpretierten die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Deutschen Bundesregierung das Phänomen des Islamischen Staates ? Dabei wird zunächst die theoretische Grundlage zur Thematik des Framing behandelt, anschliessend anhand der Auswertung von Interviews und Reden der Bundesregierung (Kanzlerin Merkel, Aussenminister Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen) sowie von Plenarprotokollen der Bundestagssitzungen unter Zuhilfenahme der qualitativen Datenanalyse mittels der Software MAXQDA die verwendeten Frames und deren Entwicklung dargestellt. Abschliessend wird auf etwaige Probleme eingegangen und die gewonnenen Eindrücke in einem Fazit nochmals dargelegt.
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