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9783668401617 - Helen Staab: Das Salutogenesekonzept nach Aaron Antonovsky
Helen Staab

Das Salutogenesekonzept nach Aaron Antonovsky (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: sehr gute Leistung (bestanden), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, das von Aaron Antonovsky konzipierte Modell der Salutogenese in seinen Annahmen zu erläutern. Hierzu soll in einem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: sehr gute Leistung (bestanden), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, das von Aaron Antonovsky konzipierte Modell der Salutogenese in seinen Annahmen zu erläutern. Hierzu soll in einem ersten Gliederungspunkt eine Annäherung an die Problematik der Begriffsbestimmung von Gesundheit und Krankheit über das Aufzeigen unterschiedlicher historischer Gesundheits- und Krankheitsverständnisse erfolgen. Im Anschluss daran wird ein Überblick über das Leben Antonovskys geboten, ehe der Kern der Hausarbeit, die Erläuterung des salutogenetischen Modells in seinen zentralen Grundannahmen, das Element der generalisierten Widerstandsressourcen und das Konstrukt des Kohärenzgefühls dargelegt werden, bis die wichtigsten Inhalte schliesslich noch mal im Resümee zusammengefasst dargestellt werden. Dass die bis heute weit verbreitete Lehrmeinung der Medizin, welche sich überwiegend den Annahmen des biomedizinischen Modells verschrieben hat, in ihrer Erklärung von Gesundheit und den Ursachen von Krankheit nicht gänzlich befriedigend ausfällt, wird in Zeitungsartikeln, Fachliteratur und Dokumentationen oft verschwiegen. So deutet etwa die Tatsache, dass nicht jeder Mensch infolge enormer psychischer und physischer Belastung auch erkrankt, auf Unstimmigkeiten oder zumindest die Unvollständigkeit des pathogenetischen Paradigmas hin. Wie lassen sich nach pathogenetischen Gesichtspunkten derartige Phänomene erklären? Wie kann es sein, dass ein Mann, der entgegen des Rates seines Mediziners ein Leben lang rauchte, nicht an Lungenkrebs erkrankt? Und wie lässt sich erklären, dass Übergewicht nicht zwangsläufig in eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems gipfelt? Es waren eben jene durch die Pathogenese unbeantworteten Fragen, die Antonovsky, um dessen salutogenetisches Modell es im Rahmen dieser Hausarbeit gehen soll, dazu inspirierten, sich von den Annahmen der Pathogenese zu distanzieren, sich stattdessen der Erforschung von Gesundheit als solche zu beschäftigen und auf diese Weise eine neue Sicht auf die Dimensionen Gesundheit und Krankheit hervorzubringen. Die Ausrichtung dieser salutogenetischen Perspektive lässt sich bereits anhand der für ihn richtungsweisenden, salutogenetischen Fragestellung erkennen. So fragt er nicht wie die Vertreter des biomedizinischen Modells danach, welche Risikofaktoren vermieden werden müssen, um Krankheiten vorzubeugen, sondern nach den Gründen, warum Menschen trotz widriger Umstände gesund bleiben, wie Heilung gelingt und welche Faktoren Gesundheit und Krankheit bedingen. 22.02.2017, PDF.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: sehr gute Leistung (bestanden), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, das von Aaron Antonovsky konzipierte Modell der Salutogenese in seinen Annahmen zu erläutern. Hierzu soll in einem ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: sehr gute Leistung (bestanden), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es, das von Aaron Antonovsky konzipierte Modell der Salutogenese in seinen Annahmen zu erläutern. Hierzu soll in einem ersten Gliederungspunkt eine Annäherung an die Problematik der Begriffsbestimmung von Gesundheit und Krankheit über das Aufzeigen unterschiedlicher historischer Gesundheits- und Krankheitsverständnisse erfolgen. Im Anschluss daran wird ein Überblick über das Leben Antonovskys geboten, ehe der Kern der Hausarbeit, die Erläuterung des salutogenetischen Modells in seinen zentralen Grundannahmen, das Element der generalisierten Widerstandsressourcen und das Konstrukt des Kohärenzgefühls dargelegt werden, bis die wichtigsten Inhalte schliesslich noch mal im Resümee zusammengefasst dargestellt werden. Dass die bis heute weit verbreitete Lehrmeinung der Medizin, welche sich überwiegend den Annahmen des biomedizinischen Modells verschrieben hat, in ihrer Erklärung von Gesundheit und den Ursachen von Krankheit nicht gänzlich befriedigend ausfällt, wird in Zeitungsartikeln, Fachliteratur und Dokumentationen oft verschwiegen. So deutet etwa die Tatsache, dass nicht jeder Mensch infolge enormer psychischer und physischer Belastung auch erkrankt, auf Unstimmigkeiten oder zumindest die Unvollständigkeit des pathogenetischen Paradigmas hin. Wie lassen sich nach pathogenetischen Gesichtspunkten derartige Phänomene erklären? Wie kann es sein, dass ein Mann, der entgegen des Rates seines Mediziners ein Leben lang rauchte, nicht an Lungenkrebs erkrankt? Und wie lässt sich erklären, dass Übergewicht nicht zwangsläufig in eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems gipfelt? Es waren eben jene durch die Pathogenese unbeantworteten Fragen, die Antonovsky, um dessen salutogenetisches Modell es im Rahmen dieser Hausarbeit gehen soll, dazu inspirierten, sich von den Annahmen der Pathogenese zu distanzieren, sich stattdessen der Erforschung von Gesundheit als solche zu beschäftigen und auf diese Weise eine neue Sicht auf die Dimensionen Gesundheit und Krankheit hervorzubringen. Die Ausrichtung dieser salutogenetischen Perspektive lässt sich bereits anhand der für ihn richtungsweisenden, salutogenetischen Fragestellung erkennen. So fragt er nicht wie die Vertreter des biomedizinischen Modells danach, welche Risikofaktoren vermieden werden müssen, um Krankheiten vorzubeugen, sondern nach den Gründen, warum Menschen trotz widriger Umstände gesund bleiben, wie Heilung gelingt und welche Faktoren Gesundheit und Krankheit bedingen. PDF, 22.02.2017.
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