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Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus
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Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus (Paperback) (2014)
ISBN: 9783668403000 bzw. 3668403007, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: N/A. Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: Theorie, Empirie und Geschichte der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerhard Hauck beschäftigt sich in der Einleitung zu seinem Buch Die Gesellschaft und ihr Anderes mit der Problematik des Eurozentrismus in den Sozialwissenschaften. Er kritisiert die Vorgehensweisen und die eingeschränkten Perspektiven der heutigen westlichen Forschung vor allem in Bezug auf andere Kulturen. Sie [die Forscher/ Sozialwissenschaftler] implantieren den Handlungen der Menschen, die sie untersuchen, ungeprüft und unhinterfragt den Sinn, den sie selbst entsprechend den Festlegungen ihrer eigenen Kultur in ihnen sehen[.] (Hauck, 2003 S. 12f) Das bedeutet, dass Wissenschaftler ihre Forschung unreflektiert und unkritisch in ihre Theorien umwandeln und diese dann auf die gesamte Welt übertragen. Ob dieser von Hauck eingebrachte Vorwurf auch auf die Geschlechterforschung beziehungsweise auf Teile der Geschlechterforschung zu übertragen ist, damit wird sich diese Arbeit beschäftigen. Zuerst wird in der Arbeit das Konzept des Eurozentrismus vorgestellt, dabei wird auch auf den konzeptuellen Gegenpart, den Ethnozentrismus eingegangen. Anschliessend soll die Forschungsfrage Tritt in der modernen Geschlechterforschung Eurozentrismus ebenfalls auf? beantwortet werden. Hierbei kann allerdings nur ein Teil der Geschlechterforschung untersucht werden, da es ansonsten den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Eine Untersuchung der gesamten Geschlechterforschung ist auch nicht nötig, da nur das Auftreten, nicht aber das Ausmass des Eurozentrismus untersucht werden soll.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus Sarah Kutscher Author (2014)
ISBN: 9783668402997 bzw. 366840299X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: Theorie, Empirie und Geschichte der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerhard Hauck beschäftigt sich in der Einleitung zu seinem Buch 'Die Gesellschaft und ihr Anderes' mit der Problematik des Eurozentrismus in den Sozialwissenschaften. Er kritisiert die Vorgehensweisen und die eingeschränkten Perspektiven der heutigen westlichen Forschung vor allem in Bezug auf andere Kulturen. 'Sie [die Forscher/ Sozialwissenschaftler] implantieren den Handlungen der Menschen, die sie untersuchen, ungeprüft und unhinterfragt den Sinn, den sie selbst entsprechend den Festlegungen ihrer eigenen Kultur in ihnen sehen[...]' (Hauck, 2003 S. 12f) Das bedeutet, dass Wissenschaftler ihre Forschung unreflektiert und unkritisch in ihre Theorien umwandeln und diese dann auf die gesamte Welt übertragen. Ob dieser von Hauck eingebrachte Vorwurf auch auf die Geschlechterforschung beziehungsweise auf Teile der Geschlechterforschung zu übertragen ist, damit wird sich diese Arbeit beschäftigen. Zuerst wird in der Arbeit das Konzept des Eurozentrismus vorgestellt, dabei wird auch auf den konzeptuellen Gegenpart, den Ethnozentrismus eingegangen. Anschliessend soll die Forschungsfrage 'Tritt in der modernen Geschlechterforschung Eurozentrismus ebenfalls auf?' beantwortet werden. Hierbei kann allerdings nur ein Teil der Geschlechterforschung untersucht werden, da es ansonsten den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Eine Untersuchung der gesamten Geschlechterforschung ist auch nicht nötig, da nur das Auftreten, nicht aber das Ausmass des Eurozentrismus untersucht werden soll.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus
ISBN: 9783668402997 bzw. 366840299X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: Theorie, Empirie und Geschichte der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerhard Hauck beschäftigt sich in der Einleitung zu seinem Buch Die Gesellschaft und ihr Anderes mit der Problematik des Eurozentrismus in den Sozialwissenschaften. Er kritisiert die Vorgehensweisen und die eingeschränkten Perspektiven der heutigen westlichen Forschung vor allem in Bezug auf andere Kulturen. Sie [die Forscher/ Sozialwissenschaftler] implantieren den Handlungen der Menschen, die sie untersuchen, ungeprüft und unhinterfragt den Sinn, den sie selbst entsprechend den Festlegungen ihrer eigenen Kultur in ihnen sehen[...] (Hauck, 2003 S. 12f) Das bedeutet, dass Wissenschaftler ihre Forschung unreflektiert und unkritisch in ihre Theorien umwandeln und diese dann auf die gesamte Welt übertragen. Ob dieser von Hauck eingebrachte Vorwurf auch auf die Geschlechterforschung beziehungsweise auf Teile der Geschlechterforschung zu übertragen ist, damit wird sich diese Arbeit beschäftigen. Zuerst wird in der Arbeit das Konzept des Eurozentrismus vorgestellt, dabei wird auch auf den konzeptuellen Gegenpart, den Ethnozentrismus eingegangen. Anschliessend soll die Forschungsfrage Tritt in der modernen Geschlechterforschung Eurozentrismus ebenfalls auf? beantwortet werden. Hierbei kann allerdings nur ein Teil der Geschlechterforschung untersucht werden, da es ansonsten den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Eine Untersuchung der gesamten Geschlechterforschung ist auch nicht nötig, da nur das Auftreten, nicht aber das Ausmass des Eurozentrismus untersucht werden soll.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus (2014)
ISBN: 9783668402997 bzw. 366840299X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: Theorie, Empirie und Geschichte der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerhard Hauck beschäftigt sich in der Einleitung zu seinem Buch `Die Gesellschaft und ihr Anderes` mit der Problematik des Eurozentrismus in den Sozialwissenschaften. Er kritisiert die Vorgehensweisen und die eingeschränkten Perspektiven der heutigen westlichen Forschung vor allem in Bezug auf andere Kulturen. `Sie [die Forscher/ Sozialwissenschaftler] implantieren den Handlungen der Menschen, die sie untersuchen, ungeprüft und unhinterfragt den Sinn, den sie selbst entsprechend den Festlegungen ihrer eigenen Kultur in ihnen sehen[...]` (Hauck, 2003 S. 12f) Das bedeutet, dass Wissenschaftler ihre Forschung unreflektiert und unkritisch in ihre Theorien umwandeln und diese dann auf die gesamte Welt übertragen. Ob dieser von Hauck eingebrachte Vorwurf auch auf die Geschlechterforschung beziehungsweise auf Teile der Geschlechterforschung zu übertragen ist, damit wird sich diese Arbeit beschäftigen. Zuerst wird in der Arbeit das Konzept des Eurozentrismus vorgestellt, dabei wird auch auf den konzeptuellen Gegenpart, den Ethnozentrismus eingegangen. Anschliessend soll die Forschungsfrage `Tritt in der modernen Geschlechterforschung Eurozentrismus ebenfalls auf ` beantwortet werden. Hierbei kann allerdings nur ein Teil der Geschlechterforschung untersucht werden, da es ansonsten den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Eine Untersuchung der gesamten Geschlechterforschung ist auch nicht nötig, da nur das Auftreten, nicht aber das Ausmass des Eurozentrismus untersucht werden soll. Ebook.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus
ISBN: 9783668403000 bzw. 3668403007, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus, Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: Theorie, Empirie und Geschichte der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerhard Hauck beschäftigt sich in der Einleitung zu seinem Buch ´´Die Gesellschaft und ihr Anderes´´ mit der Problematik des Eurozentrismus in den Sozialwissenschaften. Er kritisiert die Vorgehensweisen und die eingeschränkten Perspektiven der heutigen westlichen Forschung vor allem in Bezug auf andere Kulturen. ´´Sie [die Forscher/ Sozialwissenschaftler] implantieren den Handlungen der Menschen, die sie untersuchen, ungeprüft und unhinterfragt den Sinn, den sie selbst entsprechend den Festlegungen ihrer eigenen Kultur in ihnen sehen[...]´´ (Hauck, 2003 S. 12f) Das bedeutet, dass Wissenschaftler ihre Forschung unreflektiert und unkritisch in ihre Theorien umwandeln und diese dann auf die gesamte Welt übertragen. Ob dieser von Hauck eingebrachte Vorwurf auch auf die Geschlechterforschung beziehungsweise auf Teile der Geschlechterforschung zu übertragen ist, damit wird sich diese Arbeit beschäftigen. Zuerst wird in der Arbeit das Konzept des Eurozentrismus vorgestellt, dabei wird auch auf den konzeptuellen Gegenpart, den Ethnozentrismus eingegangen. Anschliessend soll die Forschungsfrage ´´Tritt in der modernen Geschlechterforschung Eurozentrismus ebenfalls auf?´´ beantwortet werden. Hierbei kann allerdings nur ein Teil der Geschlechterforschung untersucht werden, da es ansonsten den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Eine Untersuchung der gesamten Geschlechterforschung ist auch nicht nötig, da nur das Auftreten, nicht aber das Ausmass des Eurozentrismus untersucht werden soll.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus
ISBN: 9783668402997 bzw. 366840299X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: Theorie, Empirie und Geschichte der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerhard Hauck beschäftigt sich in der Einleitung zu seinem Buch Die Gesellschaft und ihr Anderes ... Ebook.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die (2017)
ISBN: 9783668403000 bzw. 3668403007, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 23.02.2017, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus, Auflage: 1. Auflage von 2017 // 1. Auflage, Autor: Kutscher, Sarah, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft // Soziologie, Populäre Darst., Seiten: 16, Gewicht: 38 gr, Verkäufer: averdo.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus (2017)
ISBN: 9783668402997 bzw. 366840299X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Frauenstudien / Gender-Forschung, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Veranstaltung: Theorie, Empirie und Geschichte der internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract:
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus
ISBN: 3668403007 bzw. 9783668403000, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Eurozentristische Geschlechterforschung und die Kritik des Postkolonialismus
ISBN: 3668403007 bzw. 9783668403000, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.