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Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse
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Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse (2017)
ISBN: 9783668403154 bzw. 3668403155, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 27.03.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse, Titelzusatz: Wie unterscheidet sich die Berichterstattung über die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler von der über Studierende und Arbeitnehmer?, Autor: Meiners, Lieske, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sport // Allgemeines, Lexika, Handbücher, Seiten: 52, Informationen: Paperback, Gewicht: 86 gr, Verkäufer: averdo.
Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse (2016)
ISBN: 9783668403154 bzw. 3668403155, in Deutsch, GRIN, neu.
Doping in Spitzensport, Studium Und Beruf Im Spiegel Der Presse (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668403154 bzw. 3668403155, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Frage nach Unterschieden in der printmedialen Berichterstattung über die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler im Vergleich zu Studierenden und Arbeitnehmern. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden drei Hypothesen formuliert, die sich aus den theoretischen Überlegungen der Soziologen Bette, Schimank und Hoberman sowie der Medienwissenschaftler Galtung und Ruge ergeben. Bette und Schimank verstehen Doping im Spitzensport als strukturelles Phänomen, das durch die wechselseitige Abhängigkeit verschiedener Systeme entsteht, während Hoberman Doping in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen erforscht und es neu definiert. Galtung und Ruge formulieren Selektionskriterien journalistischer Berichterstattung, die die Medienwirksamkeit eines Ereignisses beschreiben und damit die mediale Darstellung beeinflussen. Basierend auf diesen theoretischen Zusammenhängen wird zunächst angenommen, dass die printmediale Berichterstattung über Doping im Spitzensport in hohem Masse personalisiert ist, also individuellem Fehlverhalten seitens des Athleten zugeschrieben wird. Weiter folgt aus der Theorie, dass die printmediale Berichterstattung über Doping bei Studenten und Arbeitnehmern eher strukturellen Bedingungen zugeschrieben wird. Zuletzt steht die Vermutung, dass die printmediale Berichterstattung über dopende Studenten und Arbeitnehmern eher über gesundheitliche Risiken der leistungssteigernden Substanzen informiert, als die Berichterstattung über Doping im Spitzensport. Zur qualitativen Überprüfung dieser Hypothesen sind insgesamt 27 Artikel der Süddeutschen Zeitung ausgewählt worden, die mithilfe der strukturierten Inhaltsanalyse nach Mayring im Hinblick auf die Fragestellung untersucht werden; 16 Artikel behandeln de.
Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse (2017)
ISBN: 9783668403154 bzw. 3668403155, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Frage nach Unterschieden in der printmedialen Berichterstattung über die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler im Vergleich zu Studierenden und Arbeitnehmern. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden drei Hypothesen formuliert, die sich aus den theoretischen Überlegungen der Soziologen Bette, Schimank und Hoberman sowie der Medienwissenschaftler Galtung und Ruge ergeben. Bette und Schimank verstehen Doping im Spitzensport als strukturelles Phänomen, das durch die wechselseitige Abhängigkeit verschiedener Systeme entsteht, während Hoberman Doping in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen erforscht und es neu definiert. Galtung und Ruge formulieren Selektionskriterien journalistischer Berichterstattung, die die Medienwirksamkeit eines Ereignisses beschreiben und damit die mediale Darstellung beeinflussen. Basierend auf diesen theoretischen Zusammenhängen wird zunächst angenommen, dass die printmediale Berichterstattung über Doping im Spitzensport in hohem Masse personalisiert ist, also individuellem Fehlverhalten seitens des Athleten zugeschrieben wird. Weiter folgt aus der Theorie, dass die printmediale Berichterstattung über Doping bei Studenten und Arbeitnehmern eher strukturellen Bedingungen zugeschrieben wird. Zuletzt steht die Vermutung, dass die printmediale Berichterstattung über dopende Studenten und Arbeitnehmern eher über gesundheitliche Risiken der leistungssteigernden Substanzen informiert, als die Berichterstattung über Doping im Spitzensport. Zur qualitativen Überprüfung dieser Hypothesen sind insgesamt 27 Artikel der Süddeutschen Zeitung ausgewählt worden, die mithilfe der strukturierten Inhaltsanalyse nach Mayring im Hinblick auf die Fragestellung untersucht werden; 16 Artikel behandeln den Dopingfall der Profi-Tennisspielerin Maria Scharapowa, die Anfang des Jahres bei den Australian Open positiv auf Meldonium getestet wurde, während elf Artikel das Thema Hirndoping und Neuro-Enhancement bei Studierenden und Arbeitnehmern zum Inhalt haben, Taschenbuch, 27.03.2017.
Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse: Wie unterscheidet sich die Berichterstattung die Einnahme leistungssteigernder . von der Studierende und Arbeitnehmer? (2017)
ISBN: 9783668403154 bzw. 3668403155, in Deutsch, 52 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Frage nach Unterschieden in der printmedialen Berichterstattung über die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler im Vergleich zu Studierenden und Arbeitnehmern. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden drei Hypothesen formuliert, die sich aus den theoretischen Überlegungen der Soziologen Bette, Schimank und Hoberman sowie der Medienwissenschaftler Galtung und Ruge ergeben. Bette und Schimank verstehen Doping im Spitzensport als strukturelles Phänomen, das durch die wechselseitige Abhängigkeit verschiedener Systeme entsteht, während Hoberman Doping in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen erforscht und es neu definiert. Galtung und Ruge formulieren Selektionskriterien journalistischer Berichterstattung, die die Medienwirksamkeit eines Ereignisses beschreiben und damit die mediale Darstellung beeinflussen. Basierend auf diesen theoretischen Zusammenhängen wird zunächst angenommen, dass die printmediale Berichterstattung über Doping im Spitzensport in hohem Masse personalisiert ist, also individuellem Fehlverhalten seitens des Athleten zugeschrieben wird. Weiter folgt aus der Theorie, dass die printmediale Berichterstattung über Doping bei Studenten und Arbeitnehmern eher strukturellen Bedingungen zugeschrieben wird. Zuletzt steht die Vermutung, dass die printmediale Berichterstattung über dopende Studenten und Arbeitnehmern eher über gesundheitliche Risiken der leistungssteigernden Substanzen informiert, als die Berichterstattung über Doping im Spitzensport. Zur qualitativen Überprüfung dieser Hypothesen sind insgesamt 27 Artikel der Süddeutschen Zeitung ausgewählt worden, die mithilfe der strukturierten Inhaltsanalyse nach Mayring im Hinblick auf die Fragestellung untersucht werden; 16 Artikel... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-03-27, Studio: GRIN Verlag.
Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse (2017)
ISBN: 9783668403154 bzw. 3668403155, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Frage nach Unterschieden in der printmedialen Berichterstattung über die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler im Vergleich zu Studierenden und Arbeitnehmern. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden drei Hypothesen formuliert, die sich aus den theoretischen Überlegungen der Soziologen Bette, Schimank und Hoberman sowie der Medienwissenschaftler Galtung und Ruge ergeben. Bette und Schimank verstehen Doping im Spitzensport als strukturelles Phänomen, das durch die wechselseitige Abhängigkeit verschiedener Systeme entsteht, während Hoberman Doping in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen erforscht und es neu definiert. Galtung und Ruge formulieren Selektionskriterien journalistischer Berichterstattung, die die Medienwirksamkeit eines Ereignisses beschreiben und damit die mediale Darstellung beeinflussen. Basierend auf diesen theoretischen Zusammenhängen wird zunächst angenommen, dass die printmediale Berichterstattung über Doping im Spitzensport in hohem Masse personalisiert ist, also individuellem Fehlverhalten seitens des Athleten zugeschrieben wird. Weiter folgt aus der Theorie, dass die printmediale Berichterstattung über Doping bei Studenten und Arbeitnehmern eher strukturellen Bedingungen zugeschrieben wird. Zuletzt steht die Vermutung, dass die printmediale Berichterstattung über dopende Studenten und Arbeitnehmern eher über gesundheitliche Risiken der leistungssteigernden Substanzen informiert, als die Berichterstattung über Doping im Spitzensport. Zur qualitativen Überprüfung dieser Hypothesen sind insgesamt 27 Artikel der Süddeutschen Zeitung ausgewählt worden, die mithilfe der strukturierten Inhaltsanalyse nach Mayring im Hinblick auf die Fragestellung untersucht werden 16 Artikel behandeln den Dopingfall der Profi-Tennisspielerin Maria Scharapowa, die Anfang des Jahres bei den Australian Open positiv auf Meldonium getestet wurde, während elf Artikel das Thema Hirndoping und Neuro-Enhancement bei Studierenden und Arbeitnehmern zum Inhalt haben 2017. 52 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse - Wie unterscheidet sich die Berichterstattung die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler von der Studierende und Arbeitnehmer? (2016)
ISBN: 9783668403147 bzw. 3668403147, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Frage nach Unterschieden in der printmedialen Berichterstattung über die Einnahme leistungssteigernder ... Ebook.
Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse : Wie unterscheidet sich die Berichterstattung die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler von der Studierende und Arbeitnehmer? (2017)
ISBN: 9783668403154 bzw. 3668403155, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Frage nach Unterschieden in der printmedialen Berichterstattung über die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler im Vergleich zu Studierenden und Arbeitnehmern. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden drei Hypothesen formuliert, die sich aus den theoretischen Überlegungen der Soziologen Bette, Schimank und Hoberman sowie der Medienwissenschaftler Galtung und Ruge ergeben. Bette und Schimank verstehen Doping im Spitzensport als strukturelles Phänomen, das durch die wechselseitige Abhängigkeit verschiedener Systeme entsteht, während Hoberman Doping in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen erforscht und es neu definiert. Galtung und Ruge formulieren Selektionskriterien journalistischer Berichterstattung, die die Medienwirksamkeit eines Ereignisses beschreiben und damit die mediale Darstellung beeinflussen.Basierend auf diesen theoretischen Zusammenhängen wird zunächst angenommen, dass die printmediale Berichterstattung über Doping im Spitzensport in hohem Masse personalisiert ist, also individuellem Fehlverhalten seitens des Athleten zugeschrieben wird. Weiter folgt aus der Theorie, dass die printmediale Berichterstattung über Doping bei Studenten und Arbeitnehmern eher strukturellen Bedingungen zugeschrieben wird. Zuletzt steht die Vermutung, dass die printmediale Berichterstattung über dopende Studenten und Arbeitnehmern eher über gesundheitliche Risiken der leistungssteigernden Substanzen informiert, als die Berichterstattung über Doping im Spitzensport. Zur qualitativen Überprüfung dieser Hypothesen sind insgesamt 27 Artikel der Süddeutschen Zeitung ausgewählt worden, die mithilfe der strukturierten Inhaltsanalyse nach Mayring im Hinblick auf die Fragestellung untersucht werden; 16 Artikel behandeln den Dopingfall der Profi-Tennisspielerin Maria Scharapowa, die Anfang des Jahres bei den Australian Open positiv auf Meldonium getestet wurde, während elf Artikel das Thema Hirndoping und Neuro-Enhancement bei Studierenden und Arbeitnehmern zum Inhalt haben 52 pp. Deutsch, Books.
Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse - Wie unterscheidet sich die Berichterstattung die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler von der Studierende und Arbeitnehmer? (2016)
ISBN: 9783668403147 bzw. 3668403147, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Frage nach Unterschieden in der printmedialen Berichterstattung über die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler im Vergleich zu Studierenden und Arbeitnehmern. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden drei Hypothesen formuliert, die sich aus den theoretischen Überlegungen der Soziologen Bette, Schimank und Hoberman sowie der Medienwissenschaftler Galtung und Ruge ergeben. Bette und Schimank verstehen Doping im Spitzensport als strukturelles Phänomen, das durch die wechselseitige Abhängigkeit verschiedener Systeme entsteht, während Hoberman Doping in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen erforscht und es neu definiert. Galtung und Ruge formulieren Selektionskriterien journalistischer Berichterstattung, die die Medienwirksamkeit eines Ereignisses beschreiben und damit die mediale Darstellung beeinflussen. Basierend auf diesen theoretischen Zusammenhängen wird zunächst angenommen, dass die printmediale Berichterstattung über Doping im Spitzensport in hohem Masse personalisiert ist, also individuellem Fehlverhalten seitens des Athleten zugeschrieben wird. Weiter folgt aus der Theorie, dass die printmediale Berichterstattung über Doping bei Studenten und Arbeitnehmern eher strukturellen Bedingungen zugeschrieben wird. Zuletzt steht die Vermutung, dass die printmediale Berichterstattung über dopende Studenten und Arbeitnehmern eher über gesundheitliche Risiken der leistungssteigernden Substanzen informiert, als die Berichterstattung über Doping im Spitzensport. Zur qualitativen Überprüfung dieser Hypothesen sind insgesamt 27 Artikel der Süddeutschen Zeitung ausgewählt worden, die mithilfe der strukturierten Inhaltsanalyse nach Mayring im Hinblick auf die Fragestellung untersucht werden; 16 Artikel behandeln den Dopingfall der Profi-Tennisspielerin Maria Scharapowa, die Anfang des Jahres bei den Australian Open positiv auf Meldonium getestet wurde, während elf Artikel das Thema Hirndoping und Neuro-Enhancement bei Studierenden und Arbeitnehmern zum Inhalt haben.
Doping in Spitzensport, Studium und Beruf im Spiegel der Presse (2017)
ISBN: 3668403147 bzw. 9783668403147, in Deutsch, 46 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ausgangspunkt dieser Untersuchung bildet die Frage nach Unterschieden in der printmedialen Berichterstattung über die Einnahme leistungssteigernder Substanzen durch Spitzensportler im Vergleich zu Studierenden und Arbeitnehmern. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden drei Hypothesen formuliert, die sich aus den theoretischen Überlegungen der Soziologen Bette, Schimank und Hoberman sowie der Medienwissenschaftler Galtung und Ruge ergeben. Bette und Schimank verstehen Doping im Spitzensport als strukturelles Phänomen, das durch die wechselseitige Abhängigkeit verschiedener Systeme entsteht, während Hoberman Doping in anderen gesellschaftlichen Teilbereichen erforscht und es neu definiert. Galtung und Ruge formulieren Selektionskriterien journalistischer Berichterstattung, die die Medienwirksamkeit eines Ereignisses beschreiben und damit die mediale Darstellung beeinflussen. Basierend auf diesen theoretischen Zusammenhängen wird zunächst angenommen, dass die printmediale Berichterstattung über Doping im Spitzensport in hohem Masse personalisiert ist, also individuellem Fehlverhalten seitens des Athleten zugeschrieben wird. Weiter folgt aus der Theorie, dass die printmediale Berichterstattung über Doping bei Studenten und Arbeitnehmern eher strukturellen Bedingungen zugeschrieben wird. Zuletzt steht die Vermutung, dass die printmediale Berichterstattung über dopende Studenten und Arbeitnehmern eher über gesundheitliche Risiken der leistungssteigernden Substanzen informiert, als die Berichterstattung über Doping im Spitzensport. Zur qualitativen Überprüfung dieser Hypothesen sind insgesamt 27 Artikel der Süddeutschen Zeitung ausgewählt worden, die mithilfe der strukturierten Inhaltsanalyse nach Mayring im Hinblick auf die Fragestellung untersucht werden; 16 Artikel behandeln den Dopingfall der Profi-Tennisspielerin Maria Scharapowa, die Anfang des Jahres bei den Australian Open positiv auf Meldonium getestet wurde, während elf Artikel das Thema Hirndoping und Neuro-Enhancement bei Studierenden und Arbeitnehmern zum Inhalt haben, 2017, 46 Seiten, eBooks.