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Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?100%: Kutscher, Sarah: Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung? (ISBN: 9783668403437) in Deutsch, Broschiert.
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Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung? Author87%: Sarah Kutscher: Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung? Author (ISBN: 9783668403420) in Deutsch, auch als eBook.
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Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?
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9783668403437 - Kutscher, Sarah: Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur .
Kutscher, Sarah

Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur . (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Eberswalde, Cottbus, Hünxe, Mölln, Solingen etc. - die Liste der Orte, die Anfang der 1990er Jahre traurige Berühmtheit erlangten, ist lang. Gerade die Jahre, die für Deutschland eigentlich Hoffnung und Freude bedeuten sollten, da ab diesem Zeitpunkt "zusammenwächst, was zusammen gehört" (Willy Brandt), wurden von Gewalttaten, Hass, Wut, Trauer, Fremdenfeindlichkeit und Hilflosigkeit überschattet. Warum ereignen sich diese Übergriffe so häufig in Ostdeutschland, obwohl sich die DDR als einziger deutscher antifaschistischer Staat definierte?Den Schwerpunkt meiner Arbeit setze ich auf diesen Aspekt. Im Kontext wird erörtert, ob die rechtsextreme Orientierung von Menschen in Ostdeutschland das Erbe der sozialistischen Diktatur in der DDR oder das Ergebnis der neuen Lebensumstände nach der Wiedervereinigung ist.Kamen die Ausschreitungen, die Deutschland in Angst versetzten und auch in der Welt die Angst entfachten, dass das vereinigte Deutschland erneut zum Nationalismus zurück kehrt, tatsächlich überraschend? Oder war ,die Wende' nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte?Um diese Frage beantworten zu können, muss als erstes der Begriff ,Rechtsextremismus' geklärt und definiert werden. Daran anschliessend werden die Entstehungstheorien erörtert, wobei sich aus programmatischen Gründen auf die drei einschlägigsten konzentriert wird. Dabei handelt es sich um die Theorien der sozialen Desintegration, der relativen Deprivation und die Autoritarismus-Theorie, die in der vorliegenden Arbeit kontrastiv gegenübergestellt werden.Der dritte Teil geht auf die ,Erblast-These' ein, bei der die sozialen Lebensbedingungen, der staatlich verordneten Antifaschismus und die Situation der AusländerInnen in der DDR erläutert und analysiert werden. Hierfür wurden im Vorfeld Interviews mit ehemaligen DDR-BürgerInnen geführt. Im vierten Teil der Arbeit wird die ,Wiedervereinigungsthese' anhand von rechtsextremen Kampagnen und dem "Arbeitsplan Ost" in den 1990er Jahren geprüft. Ausserdem werden Statistiken zur sozialen Desintegration und der relativen Deprivation herangezogen. Abschliessend werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet. von Kutscher, Sarah, Neu.
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9783668403437 - Kutscher, Sarah: Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur .
Kutscher, Sarah

Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur . (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Eberswalde, Cottbus, Hünxe, Mölln, Solingen etc. - die Liste der Orte, die Anfang der 1990er Jahre traurige Berühmtheit erlangten, ist lang. Gerade die Jahre, die für Deutschland eigentlich Hoffnung und Freude bedeuten sollten, da ab diesem Zeitpunkt "zusammenwächst, was zusammen gehört" (Willy Brandt), wurden von Gewalttaten, Hass, Wut, Trauer, Fremdenfeindlichkeit und Hilflosigkeit überschattet. Warum ereignen sich diese Übergriffe so häufig in Ostdeutschland, obwohl sich die DDR als einziger deutscher antifaschistischer Staat definierte?Den Schwerpunkt meiner Arbeit setze ich auf diesen Aspekt. Im Kontext wird erörtert, ob die rechtsextreme Orientierung von Menschen in Ostdeutschland das Erbe der sozialistischen Diktatur in der DDR oder das Ergebnis der neuen Lebensumstände nach der Wiedervereinigung ist.Kamen die Ausschreitungen, die Deutschland in Angst versetzten und auch in der Welt die Angst entfachten, dass das vereinigte Deutschland erneut zum Nationalismus zurück kehrt, tatsächlich überraschend? Oder war ,die Wende' nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte?Um diese Frage beantworten zu können, muss als erstes der Begriff ,Rechtsextremismus' geklärt und definiert werden. Daran anschliessend werden die Entstehungstheorien erörtert, wobei sich aus programmatischen Gründen auf die drei einschlägigsten konzentriert wird. Dabei handelt es sich um die Theorien der sozialen Desintegration, der relativen Deprivation und die Autoritarismus-Theorie, die in der vorliegenden Arbeit kontrastiv gegenübergestellt werden.Der dritte Teil geht auf die ,Erblast-These' ein, bei der die sozialen Lebensbedingungen, der staatlich verordneten Antifaschismus und die Situation der AusländerInnen in der DDR erläutert und analysiert werden. Hierfür wurden im Vorfeld Interviews mit ehemaligen DDR-BürgerInnen geführt. Im vierten Teil der Arbeit wird die ,Wiedervereinigungsthese' anhand von rechtsextremen Kampagnen und dem "Arbeitsplan Ost" in den 1990er Jahren geprüft. Ausserdem werden Statistiken zur sozialen Desintegration und der relativen Deprivation herangezogen. Abschliessend werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet. von Kutscher, Sarah, Neu.
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9783668403420 - Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung? Sarah Kutscher Author

Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung? Sarah Kutscher Author (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Eberswalde, Cottbus, Hünxe, Mölln, Solingen etc. - die Liste der Orte, die Anfang der 1990er Jahre traurige Berühmtheit erlangten, ist lang. Gerade die Jahre, die für Deutschland eigentlich Hoffnung und Freude bedeuten sollten, da ab diesem Zeitpunkt 'zusammenwächst, was zusammen gehört' (Willy Brandt), wurden von Gewalttaten, Hass, Wut, Trauer, Fremdenfeindlichkeit und Hilflosigkeit überschattet. Warum ereignen sich diese Übergriffe so häufig in Ostdeutschland, obwohl sich die DDR als einziger deutscher antifaschistischer Staat definierte? Den Schwerpunkt meiner Arbeit setze ich auf diesen Aspekt. Im Kontext wird erörtert, ob die rechtsextreme Orientierung von Menschen in Ostdeutschland das Erbe der sozialistischen Diktatur in der DDR oder das Ergebnis der neuen Lebensumstände nach der Wiedervereinigung ist. Kamen die Ausschreitungen, die Deutschland in Angst versetzten und auch in der Welt die Angst entfachten, dass das vereinigte Deutschland erneut zum Nationalismus zurück kehrt, tatsächlich überraschend? Oder war 'die Wende' nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte? Um diese Frage beantworten zu können, muss als erstes der Begriff 'Rechtsextremismus' geklärt und definiert werden. Daran anschliessend werden die Entstehungstheorien erörtert, wobei sich aus programmatischen Gründen auf die drei einschlägigsten konzentriert wird. Dabei handelt es sich um die Theorien der sozialen Desintegration, der relativen Deprivation und die Autoritarismus-Theorie, die in der vorliegenden Arbeit kontrastiv gegenübergestellt werden. Der dritte Teil geht auf die 'Erblast-These' ein, bei der die sozialen Lebensbedingungen, der staatlich verordneten Antifaschismus und die Situation der AusländerInnen in der DDR erläutert und analysiert werden. Hierfür wurden im Vorfeld Interviews mit ehemaligen DDR-BürgerInnen geführt. Im vierten Teil der Arbeit wird die 'Wiedervereinigungsthese' anhand von rechtsextremen Kampagnen und dem 'Arbeitsplan Ost' in den 1990er Jahren geprüft. Ausserdem werden Statistiken zur sozialen Desintegration und der relativen Deprivation herangezogen. Abschliessend werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet.
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9783668403420 - Sarah Kutscher: Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?
Sarah Kutscher

Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Eberswalde, Cottbus, Hünxe, Mölln, Solingen etc. - die Liste der Orte, die Anfang der 1990er Jahre traurige Berühmtheit erlangten, ist lang. Gerade die Jahre, die für Deutschland eigentlich Hoffnung und Freude bedeuten sollten, da ab diesem Zeitpunkt zusammenwächst, was zusammen gehört (Willy Brandt), wurden von Gewalttaten, Hass, Wut, Trauer, Fremdenfeindlichkeit und Hilflosigkeit überschattet. Warum ereignen sich diese Übergriffe so häufig in Ostdeutschland, obwohl sich die DDR als einziger deutscher antifaschistischer Staat definierte? Den Schwerpunkt meiner Arbeit setze ich auf diesen Aspekt. Im Kontext wird erörtert, ob die rechtsextreme Orientierung von Menschen in Ostdeutschland das Erbe der sozialistischen Diktatur in der DDR oder das Ergebnis der neuen Lebensumstände nach der Wiedervereinigung ist. Kamen die Ausschreitungen, die Deutschland in Angst versetzten und auch in der Welt die Angst entfachten, dass das vereinigte Deutschland erneut zum Nationalismus zurück kehrt, tatsächlich überraschend? Oder war die Wende nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte? Um diese Frage beantworten zu können, muss als erstes der Begriff Rechtsextremismus geklärt und definiert werden. Daran anschliessend werden die Entstehungstheorien erörtert, wobei sich aus programmatischen Gründen auf die drei einschlägigsten konzentriert wird. Dabei handelt es sich um die Theorien der sozialen Desintegration, der relativen Deprivation und die Autoritarismus-Theorie, die in der vorliegenden Arbeit kontrastiv gegenübergestellt werden. Der dritte Teil geht auf die Erblast-These ein, bei der die sozialen Lebensbedingungen, der staatlich verordneten Antifaschismus und die Situation der AusländerInnen in der DDR erläutert und analysiert werden. Hierfür wurden im Vorfeld Interviews mit ehemaligen DDR-BürgerInnen geführt. Im vierten Teil der Arbeit wird die Wiedervereinigungsthese anhand von rechtsextremen Kampagnen und dem Arbeitsplan Ost in den 1990er Jahren geprüft. Ausserdem werden Statistiken zur sozialen Desintegration und der relativen Deprivation herangezogen. Abschliessend werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet.
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9783668403420 - Sarah Kutscher: Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?
Sarah Kutscher

Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung? (2016)

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Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur oder Folge der Wiedervereinigung?: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Eberswalde, Cottbus, H?nxe, Mölln, Solingen etc. - die Liste der Orte, die Anfang der 1990er Jahre traurige Berühmtheit erlangten, ist lang. Gerade die Jahre, die für Deutschland eigentlich Hoffnung und Freude bedeuten sollten, da ab diesem Zeitpunkt `zusammenwächst, was zusammen gehört` (Willy Brandt), wurden von Gewalttaten, Hass, Wut, Trauer, Fremdenfeindlichkeit und Hilflosigkeit überschattet. Warum ereignen sich diese Übergriffe so häufig in Ostdeutschland, obwohl sich die DDR als einziger deutscher antifaschistischer Staat definierte Den Schwerpunkt meiner Arbeit setze ich auf diesen Aspekt. Im Kontext wird erörtert, ob die rechtsextreme Orientierung von Menschen in Ostdeutschland das Erbe der sozialistischen Diktatur in der DDR oder das Ergebnis der neuen Lebensumstände nach der Wiedervereinigung ist. Kamen die Ausschreitungen, die Deutschland in Angst versetzten und auch in der Welt die Angst entfachten, dass das vereinigte Deutschland erneut zum Nationalismus zurück kehrt, tatsächlich überraschend Oder war ,die Wende` nur der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte Um diese Frage beantworten zu können, muss als erstes der Begriff ,Rechtsextremismus` geklärt und definiert werden. Daran anschliessend werden die Entstehungstheorien erörtert, wobei sich aus programmatischen Gründen auf die drei einschl?gigsten konzentriert wird. Dabei handelt es sich um die Theorien der sozialen Desintegration, der relativen Deprivation und die Autoritarismus-Theorie, die in der vorliegenden Arbeit kontrastiv gegenübergestellt werden. Der dritte Teil geht auf die ,Erblast-These` ein, bei der die sozialen Lebensbedingungen, der staatlich verordneten Antifaschismus und die Situation der AusländerInnen in der DDR erläutert und analysiert werden. Hierfür wurden im Vorfeld Interviews mit ehemaligen DDR-BürgerInnen gefährt. Im vierten Teil der Arbeit wird die ,Wiedervereinigungsthese` anhand von rechtsextremen Kampagnen und dem `Arbeitsplan Ost` in den 1990er Jahren geprüft. Ausserdem werden Statistiken zur sozialen Desintegration und der relativen Deprivation herangezogen. Abschliessend werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet. Ebook.
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9783668403437 - Kutscher, Sarah: Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?
Kutscher, Sarah

Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Eberswalde, Cottbus, Hünxe, Mölln, Solingen etc. - die Liste der Orte, die Anfang der 1990er Jahre traurige Berühmtheit erlangten, ist lang. Gerade die Jahre, die für Deutschland eigentlich Hoffnung und Freude bedeuten sollten, da ab diesem Zeitpunkt ´´zusammenwächst, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Eberswalde, Cottbus, Hünxe, Mölln, Solingen etc. - die Liste der Orte, die Anfang der 1990er Jahre traurige Berühmtheit erlangten, ist lang. Gerade die Jahre, die für Deutschland eigentlich Hoffnung und Freude bedeuten sollten, da ab diesem Zeitpunkt ´´zusammenwächst, was zusammen gehört´´ (Willy Brandt), wurden von Gewalttaten, Hass, Wut, Trauer, Fremdenfeindlichkeit und Hilflosigkeit überschattet. Warum ereignen sich diese Übergriffe so häufig in Ostdeutschland, obwohl sich die DDR als einziger deutscher antifaschistischer Staat definierte? Den Schwerpunkt meiner Arbeit setze ich auf diesen Aspekt. Im Kontext wird erörtert, ob die rechtsextreme Orientierung von Menschen in Ostdeutschland das Erbe der sozialistischen Diktatur in der DDR oder das Ergebnis der neuen Lebensumstände nach der Wiedervereinigung ist. Kamen die Ausschreitungen, die Deutschland in Angst versetzten und auch in der Welt die Angst entfachten, dass das vereinigte Deutschland erneut zum Nationalismus zurück kehrt, tatsächlich überraschend? Oder war ´die Wende´ nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte? Um diese Frage beantworten zu können, muss als erstes der Begriff ´Rechtsextremismus´ geklärt und definiert werden. Daran anschliessend werden die Entstehungstheorien erörtert, wobei sich aus programmatischen Gründen auf die drei einschlägigsten konzentriert wird. Dabei handelt es sich um die Theorien der sozialen Desintegration, der relativen Deprivation und die Autoritarismus-Theorie, die in der vorliegenden Arbeit kontrastiv gegenübergestellt werden. Der dritte Teil geht auf die ´Erblast-These´ ein, bei der die sozialen Lebensbedingungen, der staatlich verordneten Antifaschismus und die Situation der AusländerInnen in der DDR erläutert und analysiert werden. Hierfür wurden im Vorfeld Interviews mit ehemaligen DDR-BürgerInnen geführt. Im vierten Teil der Arbeit wird die ´Wiedervereinigungsthese´ anhand von rechtsextremen Kampagnen und dem ´´Arbeitsplan Ost´´ in den 1990er Jahren geprüft. Ausserdem werden Statistiken zur sozialen Desintegration und der relativen Deprivation herangezogen. Abschliessend werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668403437 - Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?

Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung? (2016)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Eberswalde, Cottbus, Hünxe, Mölln, Solingen etc. - die Liste der Orte, die Anfang der 1990er Jahre traurige Berühmtheit erlangten, ist lang. Gerade die Jahre, die für Deutschland eigentlich Hoffnung und Freude bedeuten sollten, da ab diesem Zeitpunkt ´´zusammenwächst, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Eberswalde, Cottbus, Hünxe, Mölln, Solingen etc. - die Liste der Orte, die Anfang der 1990er Jahre traurige Berühmtheit erlangten, ist lang. Gerade die Jahre, die für Deutschland eigentlich Hoffnung und Freude bedeuten sollten, da ab diesem Zeitpunkt ´´zusammenwächst, was zusammen gehört´´ (Willy Brandt), wurden von Gewalttaten, Hass, Wut, Trauer, Fremdenfeindlichkeit und Hilflosigkeit überschattet. Warum ereignen sich diese Übergriffe so häufig in Ostdeutschland, obwohl sich die DDR als einziger deutscher antifaschistischer Staat definierte? Den Schwerpunkt meiner Arbeit setze ich auf diesen Aspekt. Im Kontext wird erörtert, ob die rechtsextreme Orientierung von Menschen in Ostdeutschland das Erbe der sozialistischen Diktatur in der DDR oder das Ergebnis der neuen Lebensumstände nach der Wiedervereinigung ist. Kamen die Ausschreitungen, die Deutschland in Angst versetzten und auch in der Welt die Angst entfachten, dass das vereinigte Deutschland erneut zum Nationalismus zurück kehrt, tatsächlich überraschend? Oder war ´die Wende´ nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte? Um diese Frage beantworten zu können, muss als erstes der Begriff ´Rechtsextremismus´ geklärt und definiert werden. Daran anschliessend werden die Entstehungstheorien erörtert, wobei sich aus programmatischen Gründen auf die drei einschlägigsten konzentriert wird. Dabei handelt es sich um die Theorien der sozialen Desintegration, der relativen Deprivation und die Autoritarismus-Theorie, die in der vorliegenden Arbeit kontrastiv gegenübergestellt werden. Der dritte Teil geht auf die ´Erblast-These´ ein, bei der die sozialen Lebensbedingungen, der staatlich verordneten Antifaschismus und die Situation der AusländerInnen in der DDR erläutert und analysiert werden. Hierfür wurden im Vorfeld Interviews mit ehemaligen DDR-BürgerInnen geführt. Im vierten Teil der Arbeit wird die ´Wiedervereinigungsthese´ anhand von rechtsextremen Kampagnen und dem ´´Arbeitsplan Ost´´ in den 1990er Jahren geprüft. Ausserdem werden Statistiken zur sozialen Desintegration und der relativen Deprivation herangezogen. Abschliessend werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet. Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668403437 - Sarah Kutscher: Rechtsextremismus Im Osten Von Deutschland. Das Braune Erbe Der Sozialistischen Diktatur Folge Der Wiedervereinigung? (Paperback)
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Sarah Kutscher

Rechtsextremismus Im Osten Von Deutschland. Das Braune Erbe Der Sozialistischen Diktatur Folge Der Wiedervereinigung? (Paperback) (2017)

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9783668403420 - Sarah Kutscher: Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?
Sarah Kutscher

Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?

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Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur oder Folge der Wiedervereinigung?: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Otto Suhr Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda, Eberswalde, Cottbus, Hünxe, Mölln, Solingen etc. die Liste der Orte, die Anfang der 1990er Jahre traurige ... Ebook.
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9783668403420 - Sarah Kutscher: Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?
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Rechtsextremismus im Osten von Deutschland. Das braune Erbe der sozialistischen Diktatur Folge der Wiedervereinigung?

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