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Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
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Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins 'Berlin Alexanderplatz' (2017)
ISBN: 9783668407589 bzw. 3668407584, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Grossstadtroman 'Berlin Alexanderplatz'. In Döblins Roman wird die Grossstadt in einer Anwandlung ungewöhnlicher Erzähltechniken selbst zu einem personifizierten Individuum, das zur sprachlichen Kommunikation fähig ist. Das Besondere an Döblins Roman ist dabei die Eigentümlichkeit einer ästhetisch entfesselten Realität einer Grossstadt, die vor Vielfältigkeit zu sprudeln und zu explodieren scheint und die im Kontrast zu einem gefesselten Menschenbild steht, das durch den Protagonisten Franz Biberkopf dargestellt wird. Dieser Protagonist erweist sich schnell als der Antiheld und Gegenspieler der Grossstadt Berlin. Er ist derjenige, der mitten in das städtische, chaotische Leben hineingeworfen wird und orientierungslos in der unbändigen Grossstadt herumirrt, betäubt durch die Vielschichtigkeit der städtischen Möglichkeiten. Die grossstädtische Erfahrungswirklichkeit bewirkt, dass Zusammenhänge auseinander treiben, sich voneinander lösen und sich gegen eine rationale Vermittlung der Umwelt stellen, welche schliesslich die Auflösung der Subjektivität zur Folge hat. Die Vereinbarung von Individuum und Masse scheint damit in ein Dilemma zu verfallen, welche in Döblins Werk eine zentrale Rolle einnimmt. PDF, 01.03.2017.
Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins ´Berlin Alexanderplatz´ (2017)
ISBN: 9783668407589 bzw. 3668407584, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Grossstadtroman ´´Berlin Alexanderplatz´´. In Döblins Roman wird die Grossstadt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Grossstadtroman ´´Berlin Alexanderplatz´´. In Döblins Roman wird die Grossstadt in einer Anwandlung ungewöhnlicher Erzähltechniken selbst zu einem personifizierten Individuum, das zur sprachlichen Kommunikation fähig ist. Das Besondere an Döblins Roman ist dabei die Eigentümlichkeit einer ästhetisch entfesselten Realität einer Grossstadt, die vor Vielfältigkeit zu sprudeln und zu explodieren scheint und die im Kontrast zu einem gefesselten Menschenbild steht, das durch den Protagonisten Franz Biberkopf dargestellt wird. Dieser Protagonist erweist sich schnell als der Antiheld und Gegenspieler der Grossstadt Berlin. Er ist derjenige, der mitten in das städtische, chaotische Leben hineingeworfen wird und orientierungslos in der unbändigen Grossstadt herumirrt, betäubt durch die Vielschichtigkeit der städtischen Möglichkeiten. Die grossstädtische Erfahrungswirklichkeit bewirkt, dass Zusammenhänge auseinander treiben, sich voneinander lösen und sich gegen eine rationale Vermittlung der Umwelt stellen, welche schliesslich die Auflösung der Subjektivität zur Folge hat. Die Vereinbarung von Individuum und Masse scheint damit in ein Dilemma zu verfallen, welche in Döblins Werk eine zentrale Rolle einnimmt. PDF, 01.03.2017.
Die Antinomie Zwischen Individuum Und Masse in Alfred D blins Berlin Alexanderplatz (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668407596 bzw. 3668407592, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Grossstadtroman "Berlin Alexanderplatz." In Döblins Roman wird die Grossstadt in einer Anwandlung ungewöhnlicher Erzähltechniken selbst zu einem personifizierten Individuum, das zur sprachlichen Kommunikation fähig ist. Das Besondere an Döblins Roman ist dabei die Eigentümlichkeit einer ästhetisch entfesselten Realität einer Grossstadt, die vor Vielfältigkeit zu sprudeln und zu explodieren scheint und die im Kontrast zu einem gefesselten Menschenbild steht, das durch den Protagonisten Franz Biberkopf dargestellt wird. Dieser Protagonist erweist sich schnell als der Antiheld und Gegenspieler der Grossstadt Berlin. Er ist derjenige, der mitten in das städtische, chaotische Leben hineingeworfen wird und orientierungslos in der unbändigen Grossstadt herumirrt, betäubt durch die Vielschichtigkeit der städtischen Möglichkeiten. Die grossstädtische Erfahrungswirklichkeit bewirkt, dass Zusammenhänge auseinander treiben, sich voneinander lösen und sich gegen eine rationale Vermittlung der Umwelt stellen, welche schliesslich die Auflösung der Subjektivität zur Folge hat. Die Vereinbarung von Individuum und Masse scheint damit in ein Dilemma zu verfallen, welche in Döblins Werk eine zentrale Rolle einnimmt.
Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz" (2012)
ISBN: 9783668407596 bzw. 3668407592, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Grossstadtroman "Berlin Alexanderplatz". In Döblins Roman wird die Grossstadt in einer Anwandlung ungewöhnlicher Erzähltechniken selbst zu einem personifizierten Individuum, das zur sprachlichen Kommunikation fähig ist. Das Besondere an Döblins Roman ist dabei die Eigentümlichkeit einer ästhetisch entfesselten Realität einer Grossstadt, die vor Vielfältigkeit zu sprudeln und zu explodieren scheint und die im Kontrast zu einem gefesselten Menschenbild steht, das durch den Protagonisten Franz Biberkopf dargestellt wird. Dieser Protagonist erweist sich schnell als der Antiheld und Gegenspieler der Grossstadt Berlin. Er ist derjenige, der mitten in das städtische, chaotische Leben hineingeworfen wird und orientierungslosin der unbändigen Grossstadt herumirrt, betäubt durch die Vielschichtigkeit der städtischen Möglichkeiten. Die grossstädtische Erfahrungswirklichkeit bewirkt, dass Zusammenhänge auseinander treiben, sich voneinander lösen und sich gegen eine rationale Vermittlung der Umwelt stellen, welche schliesslich die Auflösung der Subjektivität zur Folge hat. Die Vereinbarung von Individuum und Masse scheint damit in ein Dilemma zu verfallen, welche in Döblins Werk eine zentrale Rolle einnimmt. 2017. 16 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz"
ISBN: 9783668407589 bzw. 3668407584, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Grossstadtroman "Berlin Alexanderplatz". In Döblins Roman wird die Grossstadt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Grossstadtroman "Berlin Alexanderplatz". In Döblins Roman wird die Grossstadt in einer Anwandlung ungewöhnlicher Erzähltechniken selbst zu einem personifizierten Individuum, das zur sprachlichen Kommunikation fähig ist. Das Besondere an Döblins Roman ist dabei die Eigentümlichkeit einer ästhetisch entfesselten Realität einer Grossstadt, die vor Vielfältigkeit zu sprudeln und zu explodieren scheint und die im Kontrast zu einem gefesselten Menschenbild steht, das durch den Protagonisten Franz Biberkopf dargestellt wird. Dieser Protagonist erweist sich schnell als der Antiheld und Gegenspieler der Grossstadt Berlin. Er ist derjenige, der mitten in das städtische, chaotische Leben hineingeworfen wird und orientierungslos in der unbändigen Grossstadt herumirrt, betäubt durch die Vielschichtigkeit der städtischen Möglichkeiten. Die grossstädtische Erfahrungswirklichkeit bewirkt, dass Zusammenhänge auseinander treiben, sich voneinander lösen und sich gegen eine rationale Vermittlung der Umwelt stellen, welche schliesslich die Auflösung der Subjektivität zur Folge hat. Die Vereinbarung von Individuum und Masse scheint damit in ein Dilemma zu verfallen, welche in Döblins Werk eine zentrale Rolle einnimmt.
Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
ISBN: 9783668407589 bzw. 3668407584, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Grossstadtroman Berlin Alexanderplatz. In Döblins Roman wird die Grossstadt in einer Anwandlung ungewöhnlicher Erzähltechniken selbst zu einem personifizierten Individuum, das zur sprachlichen Kommunikation fähig ist. Das Besondere an Döblins Roman ist dabei die Eigentümlichkeit einer ästhetisch entfesselten Realität einer Grossstadt, die vor Vielfältigkeit zu sprudeln und zu explodieren scheint und die im Kontrast zu einem gefesselten Menschenbild steht, das durch den Protagonisten Franz Biberkopf dargestellt wird. Dieser Protagonist erweist sich schnell als der Antiheld und Gegenspieler der Grossstadt Berlin. Er ist derjenige, der mitten in das städtische, chaotische Leben hineingeworfen wird und orientierungslos in der unbändigen Grossstadt herumirrt, betäubt durch die Vielschichtigkeit der städtischen Möglichkeiten. Die grossstädtische Erfahrungswirklichkeit bewirkt, dass Zusammenhänge auseinander treiben, sich voneinander lösen und sich gegen eine rationale Vermittlung der Umwelt stellen, welche schliesslich die Auflösung der Subjektivität zur Folge hat. Die Vereinbarung von Individuum und Masse scheint damit in ein Dilemma zu verfallen, welche in Döblins Werk eine zentrale Rolle einnimmt.
Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins ´Berlin Alexanderplatz
ISBN: 9783668407589 bzw. 3668407584, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Grossstadtroman ´´Berlin Alexanderplatz´´. In Döblins Roman wird die Grossstadt ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Döblins Grossstadtroman ´´Berlin Alexanderplatz´´. In Döblins Roman wird die Grossstadt in einer Anwandlung ungewöhnlicher Erzähltechniken selbst zu einem personifizierten Individuum, das zur sprachlichen Kommunikation fähig ist. Das Besondere an Döblins Roman ist dabei die Eigentümlichkeit einer ästhetisch entfesselten Realität einer Grossstadt, die vor Vielfältigkeit zu sprudeln und zu explodieren scheint und die im Kontrast zu einem gefesselten Menschenbild steht, das durch den Protagonisten Franz Biberkopf dargestellt wird. Dieser Protagonist erweist sich schnell als der Antiheld und Gegenspieler der Grossstadt Berlin. Er ist derjenige, der mitten in das städtische, chaotische Leben hineingeworfen wird und orientierungslos in der unbändigen Grossstadt herumirrt, betäubt durch die Vielschichtigkeit der städtischen Möglichkeiten. Die grossstädtische Erfahrungswirklichkeit bewirkt, dass Zusammenhänge auseinander treiben, sich voneinander lösen und sich gegen eine rationale Vermittlung der Umwelt stellen, welche schliesslich die Auflösung der Subjektivität zur Folge hat. Die Vereinbarung von Individuum und Masse scheint damit in ein Dilemma zu verfallen, welche in Döblins Werk eine zentrale Rolle einnimmt.
Die Antinomie Zwischen Individuum Und Masse in Alfred Doblins Berlin Alexanderplatz (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668407596 bzw. 3668407592, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse in Alfred Doblins Grostadtroman Berlin Alexanderplatz. In Doblins Roman wird die Grostadt in einer Anwandlung ungewohnlicher Erzahltechniken selbst zu einem personifizierten Individuum, das zur sprachlichen Kommunikation fahig ist. Das Besondere an Doblins Roman ist dabei die Eigentumlichkeit einer asthetisch entfesselten Realitat einer Grostadt, die vor Vielfaltigkeit zu sprudeln und zu explodieren scheint und die im Kontrast zu einem gefesselten Menschenbild steht, das durch den Protagonisten Franz Biberkopf dargestellt wird. Dieser Protagonist erweist sich schnell als der Antiheld und Gegenspieler der Grostadt Berlin. Er ist derjenige, der mitten in das stadtische, chaotische Leben hineingeworfen wird und orientierungslos in der unbandigen Grostadt herumirrt, betaubt durch die Vielschichtigkeit der stadtischen Moglichkeiten. Die grostadtische Erfahrungswirklichkeit bewirkt, dass Zusammenhange auseinander treiben, sich voneinander losen und sich gegen eine rationale Vermittlung der Umwelt stellen, welche schlielich die Auflosung der Subjektivitat zur Folge hat. Die Vereinbarung von Individuum und Masse scheint damit in ein Dilemma zu verfallen, welche in Doblins Werk eine zentrale Rolle einnimmt.
Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
ISBN: 3668407592 bzw. 9783668407596, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz
ISBN: 3668407592 bzw. 9783668407596, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.