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100%: eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur - Am Beispiel von Andreas Hoppenrods Hurenteufel (ISBN: 9783668407626) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur: Am Beispiel von Andreas Hoppenrods "Hurenteufel"
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Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783668407626 bzw. 3668407622, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein – er galt als Anfechter der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Gläubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die göttliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre prägte viele protestantische Prediger und gab Anstoss zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die später als ´´Theatrum Diabolorum´´ veröffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich ´´Der Hurenteufel´´. Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunächst im Jahre 1565 veröffentlicht wurde und vier Jahre später in der Sammlung des ´´Theatrum Diabolorum´´ erneut erschien. Das ´´Theatrum Diabolorum´´ sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhänger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestätigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenübergestellt. PDF, 01.03.2017.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein – er galt als Anfechter der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Gläubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die göttliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre prägte viele protestantische Prediger und gab Anstoss zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die später als ´´Theatrum Diabolorum´´ veröffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich ´´Der Hurenteufel´´. Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunächst im Jahre 1565 veröffentlicht wurde und vier Jahre später in der Sammlung des ´´Theatrum Diabolorum´´ erneut erschien. Das ´´Theatrum Diabolorum´´ sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhänger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestätigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenübergestellt. PDF, 01.03.2017.
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Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur - Am Beispiel von Andreas Hoppenrods Hurenteufel
DE NW EB DL
ISBN: 9783668407626 bzw. 3668407622, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein - er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Gläubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die göttliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre prägte viele protestantische Prediger und gab Anstoss zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die später als Theatrum Diabolorum veröffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich Der Hurenteufel. Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunächst im Jahre 1565 veröffentlicht wurde und vier Jahre später in der Sammlung des Theatrum Diabolorum erneut erschien. Das Theatrum Diabolorum sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhänger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestätigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenübergestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein - er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Gläubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die göttliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre prägte viele protestantische Prediger und gab Anstoss zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die später als Theatrum Diabolorum veröffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich Der Hurenteufel. Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunächst im Jahre 1565 veröffentlicht wurde und vier Jahre später in der Sammlung des Theatrum Diabolorum erneut erschien. Das Theatrum Diabolorum sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhänger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestätigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenübergestellt.
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Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur
DE NW
ISBN: 9783668407626 bzw. 3668407622, in Deutsch, GRIN, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein – er galt als Anfechter der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Gläubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die göttliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre prägte viele protestantische Prediger und gab Anstoss zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die später als "Theatrum Diabolorum" veröffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich "Der Hurenteufel". Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunächst im Jahre 1565 veröffentlicht wurde und vier Jahre später in der Sammlung des "Theatrum Diabolorum" erneut erschien. Das "Theatrum Diabolorum" sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhänger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestätigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenübergestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein – er galt als Anfechter der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Gläubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die göttliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre prägte viele protestantische Prediger und gab Anstoss zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die später als "Theatrum Diabolorum" veröffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich "Der Hurenteufel". Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunächst im Jahre 1565 veröffentlicht wurde und vier Jahre später in der Sammlung des "Theatrum Diabolorum" erneut erschien. Das "Theatrum Diabolorum" sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhänger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestätigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenübergestellt.
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Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur
DE NW EB
ISBN: 9783668407626 bzw. 3668407622, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein – er galt als Anfechter der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter fürchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Gläubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die göttliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre prägte viele protestantische Prediger und gab Anstoss zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die später als ´´Theatrum Diabolorum´´ veröffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich ´´Der Hurenteufel´´. Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunächst im Jahre 1565 veröffentlicht wurde und vier Jahre später in der Sammlung des ´´Theatrum Diabolorum´´ erneut erschien. Das ´´Theatrum Diabolorum´´ sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhänger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestätigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenübergestellt.
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Symbolbild
Die Angst VOR Dem Teufel. Der Einfluss Von Martin Luthers Satanologie Auf Die Mittelalterliche Teufelsliteratur (German Edition) (2014)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668407633 bzw. 3668407630, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1, 7, Christian-Albrechts-Universitat Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter furchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein - er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Glaubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die gottliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre pragte viele protestantische Prediger und gab Ansto zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die spater als Theatrum Diabolorum veroffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich Der Hurenteufel. Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunachst im Jahre 1565 veroffentlicht wurde und vier Jahre spater in der Sammlung des Theatrum Diabolorum erneut erschien. Das Theatrum Diabolorum sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhanger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestatigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenubergestellt. This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1, 7, Christian-Albrechts-Universitat Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter furchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein - er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Glaubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die gottliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre pragte viele protestantische Prediger und gab Ansto zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die spater als Theatrum Diabolorum veroffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich Der Hurenteufel. Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunachst im Jahre 1565 veroffentlicht wurde und vier Jahre spater in der Sammlung des Theatrum Diabolorum erneut erschien. Das Theatrum Diabolorum sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhanger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestatigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenubergestellt. This item ships from La Vergne,TN.
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Symbolbild
Die Angst VOR Dem Teufel. Der Einfluss Von Martin Luthers Satanologie Auf Die Mittelalterliche Teufelsliteratur (Paperback) (2017)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668407633 bzw. 3668407630, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universitat Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter furchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein - er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Glaubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die gottliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre pragte viele protestantische Prediger und gab Ansto zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die spater als Theatrum Diabolorum veroffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich Der Hurenteufel. Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunachst im Jahre 1565 veroffentlicht wurde und vier Jahre spater in der Sammlung des Theatrum Diabolorum erneut erschien. Das Theatrum Diabolorum sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhanger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestatigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenubergestellt.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universitat Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter furchteten viele Menschen den Teufel. Dieser nahm als Gottes Widersacher im christlichen Glauben eine wichtige Rolle ein - er galt als Anfechter der christlichen Ordnung. Martin Luther (1483-1546) war ein Kind seiner Zeit und traf mit seinen Gedanken und Vorstellungen vom Teufel meist auf allgemeine Zustimmung seiner Zeitgenossen. Nach der lutherischen Satanologie ist es des Glaubigen Aufgabe, den Kampf mit dem Satan aufzunehmen, um die gottliche Ordnung im Gleichgewicht zu erhalten. Luthers Lehre pragte viele protestantische Prediger und gab Ansto zum Verfassen einzelner Spezialteufel-Traktate, die spater als Theatrum Diabolorum veroffentlicht wurden. Eines der Spezialteufel-Traktate nennt sich Der Hurenteufel. Hierbei handelt es sich um ein Werk von Andreas Hoppenrod (1524-1584), das mit einer Vorrede von M. Cyriacus Spangenberg zunachst im Jahre 1565 veroffentlicht wurde und vier Jahre spater in der Sammlung des Theatrum Diabolorum erneut erschien. Das Theatrum Diabolorum sei ein Sammelwerk evangelischer Theologen, das den Teufelsglauben Luthers und dessen Anhanger widerspiegelt. Diese These gilt es in folgender Arbeit zu bestatigen oder zu widerlegen. Hierzu werden einzelne Aspekte aus Luthers Glauben exemplarisch dem Werk von Hoppenrod gegenubergestellt.
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Die Angst vor dem Teufel. Der Einfluss von Martin Luthers Satanologie auf die mittelalterliche Teufelsliteratur: Am Beispiel von Andreas Hoppenrods "Hurenteufel" (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783668407633 bzw. 3668407630, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-03-06, Studio: Grin Verlag.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-03-06, Studio: Grin Verlag.
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