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Franz Josef Degenhardt und seine Hater . Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in GroÃe Schimpflitanei (Paperback)100%: Luisa Rehmke: Franz Josef Degenhardt und seine Hater . Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in GroÃe Schimpflitanei (Paperback) (ISBN: 9783668408432) 2017, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch.
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Franz Josef Degenhardt und seine 'Hater'. Hassreaktionen auf 'Für wen ich singe' und deren Verarbeitung in 'Grosse Schimpflitanei'74%: Luisa Rehmke: Franz Josef Degenhardt und seine 'Hater'. Hassreaktionen auf 'Für wen ich singe' und deren Verarbeitung in 'Grosse Schimpflitanei' (ISBN: 9783668408425) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Franz Josef Degenhardt und seine Hater . Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in GroÃe Schimpflitanei (Paperback)
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9783668408425 - Luisa Rehmke: Franz Josef Degenhardt und seine 'Hater'. Hassreaktionen auf 'Für wen ich singe' und deren Verarbeitung in 'Grosse Schimpflitanei'
Luisa Rehmke

Franz Josef Degenhardt und seine 'Hater'. Hassreaktionen auf 'Für wen ich singe' und deren Verarbeitung in 'Grosse Schimpflitanei' (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Hater - Beinahe jeder Künstler kennt dieses Problem. Man schafft Kunst, sei es für die Augen, die Ohren oder sonstige Sinne, und erhält dann neben dem üblichen Zuspruch der Fans auch immer wieder beleidigende Zuschriften oder Kommentare. Auch Franz Josef Degenhardt wurde von diesem Phänomen nicht verschont. Seine Art, damit umzugehen, ist jedoch mal eine ganz andere und professionelle Art und Weise, als man es heutzutage von der Prominenz kennt, die negative Facebook-Kommentare löschen lassen oder einfach ignorieren. Die folgende Arbeit setzt sich mit eben diesem Thema auseinander. Hierfür werden zwei seiner Lieder untersucht. Zum einen das 1968 entstandene Lied 'Für wen ich singe', in welchem Degenhardt darstellt, wie er sich sein Publikum vorstellt und wie er es sich auch eben nicht vorstellt. Zum anderen das dennoch nur fünf Jahre später entstandene Lied 'Grosse Schimpflitanei', welches aus sämtlichen Zuschriften an Degenhardt zusammengestellt wurde und den Künstler auf eine nahezu niveaulose Art und Weise kritisiert. Behandelt wird die Frage, warum es überhaupt, trotz Degenhardts Modellierung des Publikums im ersten Lied, zur Entstehung des zweiten Liedes kommen konnte und wie Degenhardt mit diesen Zuschriften umgegangen ist. Es gilt, herauszufinden, inwiefern und aus welchen Gründen diese Kommunikation möglicherweise scheitern konnte und wie der Künstler am Ende mit diesem möglichen Scheitern umgegangen ist. Sollte es zu einer Widerlegung dieser These kommen, gilt es, eine mögliche andere Erklärung für die Zuschriften, aus denen sich die 'Grosse Schimpflitanei' zusammensetzt, an Degenhardt zu finden. Begonnen wird mit einer knappen Begriffserklärung von für die Untersuchung wichtigen Begriffen. Daraufhin beginnt die Analyse, wofür zunächst jedes Lied hinsichtlich der Form und des Inhalts mittels close reading untersucht wird. Diese Untersuchung bietet dann die Grundlage, beide Lieder einander gegenüberzustellen und sie sowohl auf Gemeinsamkeiten als auch auf Unterschiede in den zuvor ermittelten Hauptgesichtspunkten zu untersuchen. Anschliessend folgt eine knappe Zusammenfassung der Erkenntnisse, gefolgt von einem Fazit, welches die These der Autorin endgültig be- oder widerlegen wird. Daraufhin wird noch ein weiterführender Ausblick zum Thema dargestellt. PDF, 02.03.2017.
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9783668408425 - Luisa Rehmke: Franz Josef Degenhardt und seine ´Hater´. Hassreaktionen auf ´Für wen ich singe´ und deren Verarbeitung in ´Grosse Schimpflitanei´
Luisa Rehmke

Franz Josef Degenhardt und seine ´Hater´. Hassreaktionen auf ´Für wen ich singe´ und deren Verarbeitung in ´Grosse Schimpflitanei´ (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Hater – Beinahe jeder Künstler kennt dieses Problem. Man schafft Kunst, sei es für die Augen, die Ohren oder sonstige Sinne, und erhält dann neben dem üblichen Zuspruch der Fans ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Hater Beinahe jeder Künstler kennt dieses Problem. Man schafft Kunst, sei es für die Augen, die Ohren oder sonstige Sinne, und erhält dann neben dem üblichen Zuspruch der Fans auch immer wieder beleidigende Zuschriften oder Kommentare. Auch Franz Josef Degenhardt wurde von diesem Phänomen nicht verschont. Seine Art, damit umzugehen, ist jedoch mal eine ganz andere und professionelle Art und Weise, als man es heutzutage von der Prominenz kennt, die negative Facebook-Kommentare löschen lassen oder einfach ignorieren. Die folgende Arbeit setzt sich mit eben diesem Thema auseinander. Hierfür werden zwei seiner Lieder untersucht. Zum einen das 1968 entstandene Lied Für wen ich singe, in welchem Degenhardt darstellt, wie er sich sein Publikum vorstellt und wie er es sich auch eben nicht vorstellt. Zum anderen das dennoch nur fünf Jahre später entstandene Lied Grosse Schimpflitanei, welches aus sämtlichen Zuschriften an Degenhardt zusammengestellt wurde und den Künstler auf eine nahezu niveaulose Art und Weise kritisiert. Behandelt wird die Frage, warum es überhaupt, trotz Degenhardts Modellierung des Publikums im ersten Lied, zur Entstehung des zweiten Liedes kommen konnte und wie Degenhardt mit diesen Zuschriften umgegangen ist. Es gilt, herauszufinden, inwiefern und aus welchen Gründen diese Kommunikation möglicherweise scheitern konnte und wie der Künstler am Ende mit diesem möglichen Scheitern umgegangen ist. Sollte es zu einer Widerlegung dieser These kommen, gilt es, eine mögliche andere Erklärung für die Zuschriften, aus denen sich die ´Grosse Schimpflitanei´ zusammensetzt, an Degenhardt zu finden. Begonnen wird mit einer knappen Begriffserklärung von für die Untersuchung wichtigen Begriffen. Daraufhin beginnt die Analyse, wofür zunächst jedes Lied hinsichtlich der Form und des Inhalts mittels close reading untersucht wird. Diese Untersuchung bietet dann die Grundlage, beide Lieder einander gegenüberzustellen und sie sowohl auf Gemeinsamkeiten als auch auf Unterschiede in den zuvor ermittelten Hauptgesichtspunkten zu untersuchen. Anschliessend folgt eine knappe Zusammenfassung der Erkenntnisse, gefolgt von einem Fazit, welches die These der Autorin endgültig be- oder widerlegen wird. Daraufhin wird noch ein weiterführender Ausblick zum Thema dargestellt. PDF, 02.03.2017.
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9783668408432 - Luisa Rehmke: Franz Josef Degenhardt und seine Hater . Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in GroÃe Schimpflitanei (Paperback)
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Luisa Rehmke

Franz Josef Degenhardt und seine Hater . Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in GroÃe Schimpflitanei (Paperback) (2017)

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Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Hater - Beinahe jeder Künstler kennt dieses Problem. Man schafft Kunst, sei es für die Augen, die Ohren oder sonstige Sinne, und erhält dann neben dem üblichen Zuspruch der Fans auch immer wieder beleidigende Zuschriften oder Kommentare. Auch Franz Josef Degenhardt wurde von diesem Phänomen nicht verschont. Seine Art, damit umzugehen, ist jedoch mal eine ganz andere und professionelle Art und Weise, als man es heutzutage von der Prominenz kennt, die negative Facebook-Kommentare löschen lassen oder einfach ignorieren.Die folgende Arbeit setzt sich mit eben diesem Thema auseinander. Hierfür werden zwei seiner Lieder untersucht. Zum einen das 1968 entstandene Lied Für wen ich singe , in welchem Degenhardt darstellt, wie er sich sein Publikum vorstellt und wie er es sich auch eben nicht vorstellt. Zum anderen das dennoch nur fünf Jahre später entstandene Lied GroÃe Schimpflitanei , welches aus sämtlichen Zuschriften an Degenhardt zusammengestellt wurde und den Künstler auf eine nahezu niveaulose Art und Weise kritisiert. Behandelt wird die Frage, warum es überhaupt, trotz Degenhardts Modellierung des Publikums im ersten Lied, zur Entstehung des zweiten Liedes kommen konnte und wie Degenhardt mit diesen Zuschriften umgegangen ist.Es gilt, herauszufinden, inwiefern und aus welchen Gründen diese Kommunikation möglicherweise scheitern konnte und wie der Künstler am Ende mit diesem möglichen Scheitern umgegangen ist. Sollte es zu einer Widerlegung dieser These kommen, gilt es, eine mögliche andere Erklärung für die Zuschriften, aus denen sich die GroÃe Schimpflitanei zusammensetzt, an Degenhardt zu finden.Begonnen wird mit einer knappen Begriffserklärung von für die Untersuchung wichtigen Begriffen. Daraufhin beginnt die Analyse, wofür zunächst jedes Lied hinsichtlich der Form und des Inhalts mittels close reading untersucht wird. Diese Untersuchung bietet dann die Grundlage, beide Lieder einander gegenüberzustellen und sie sowohl auf Gemeinsamkeiten als auch auf Unterschiede in den zuvor ermittelten Hauptgesichtspunkten zu untersuchen. AnschlieÃend folgt eine knappe Zusammenfassung der Erkenntnisse, gefolgt von einem Fazit, welches die These der Autorin endgültig be- oder widerlegen wird. Daraufhin wird noch ein weiterführender Ausblick zum Thema dargestellt.
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9783668408425 - Luisa Rehmke: Franz Josef Degenhardt und seine "Hater". Hassreaktionen auf "Für wen ich singe" und deren Verarbeitung in "Grosse Schimpflitanei"
Luisa Rehmke

Franz Josef Degenhardt und seine "Hater". Hassreaktionen auf "Für wen ich singe" und deren Verarbeitung in "Grosse Schimpflitanei"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Hater – Beinahe jeder Künstler kennt dieses Problem. Man schafft Kunst, sei es für die Augen, die Ohren oder sonstige Sinne, und erhält dann neben dem üblichen Zuspruch der Fans ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Hater Beinahe jeder Künstler kennt dieses Problem. Man schafft Kunst, sei es für die Augen, die Ohren oder sonstige Sinne, und erhält dann neben dem üblichen Zuspruch der Fans auch immer wieder beleidigende Zuschriften oder Kommentare. Auch Franz Josef Degenhardt wurde von diesem Phänomen nicht verschont. Seine Art, damit umzugehen, ist jedoch mal eine ganz andere und professionelle Art und Weise, als man es heutzutage von der Prominenz kennt, die negative Facebook-Kommentare löschen lassen oder einfach ignorieren. Die folgende Arbeit setzt sich mit eben diesem Thema auseinander. Hierfür werden zwei seiner Lieder untersucht. Zum einen das 1968 entstandene Lied Für wen ich singe, in welchem Degenhardt darstellt, wie er sich sein Publikum vorstellt und wie er es sich auch eben nicht vorstellt. Zum anderen das dennoch nur fünf Jahre später entstandene Lied Grosse Schimpflitanei, welches aus sämtlichen Zuschriften an Degenhardt zusammengestellt wurde und den Künstler auf eine nahezu niveaulose Art und Weise kritisiert. Behandelt wird die Frage, warum es überhaupt, trotz Degenhardts Modellierung des Publikums im ersten Lied, zur Entstehung des zweiten Liedes kommen konnte und wie Degenhardt mit diesen Zuschriften umgegangen ist. Es gilt, herauszufinden, inwiefern und aus welchen Gründen diese Kommunikation möglicherweise scheitern konnte und wie der Künstler am Ende mit diesem möglichen Scheitern umgegangen ist. Sollte es zu einer Widerlegung dieser These kommen, gilt es, eine mögliche andere Erklärung für die Zuschriften, aus denen sich die 'Grosse Schimpflitanei' zusammensetzt, an Degenhardt zu finden. Begonnen wird mit einer knappen Begriffserklärung von für die Untersuchung wichtigen Begriffen. Daraufhin beginnt die Analyse, wofür zunächst jedes Lied hinsichtlich der Form und des Inhalts mittels close reading untersucht wird. Diese Untersuchung bietet dann die Grundlage, beide Lieder einander gegenüberzustellen und sie sowohl auf Gemeinsamkeiten als auch auf Unterschiede in den zuvor ermittelten Hauptgesichtspunkten zu untersuchen. Anschliessend folgt eine knappe Zusammenfassung der Erkenntnisse, gefolgt von einem Fazit, welches die These der Autorin endgültig be- oder widerlegen wird. Daraufhin wird noch ein weiterführender Ausblick zum Thema dargestellt.
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9783668408425 - Luisa Rehmke: Franz Josef Degenhardt und seine ´Hater´. Hassreaktionen auf ´Für wen ich singe´ und deren Verarbeitung in ´Grosse Schimpflitanei
Luisa Rehmke

Franz Josef Degenhardt und seine ´Hater´. Hassreaktionen auf ´Für wen ich singe´ und deren Verarbeitung in ´Grosse Schimpflitanei (2016)

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9783668408425 - Luisa Rehmke: Franz Josef Degenhardt und seine Hater. Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in Grosse Schimpflitanei
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Franz Josef Degenhardt und seine Hater. Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in Grosse Schimpflitanei

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Hater - Beinahe jeder Künstler kennt dieses Problem. Man schafft Kunst, sei es für die Augen, die Ohren oder sonstige Sinne, und erhält dann neben dem üblichen Zuspruch der Fans auch immer wieder beleidigende Zuschriften oder Kommentare. Auch Franz Josef Degenhardt wurde von diesem Phänomen nicht verschont. Seine Art, damit umzugehen, ist jedoch mal eine ganz andere und professionelle Art und Weise, als man es heutzutage von der Prominenz kennt, die negative Facebook-Kommentare löschen lassen oder einfach ignorieren. Die folgende Arbeit setzt sich mit eben diesem Thema auseinander. Hierfür werden zwei seiner Lieder untersucht. Zum einen das 1968 entstandene Lied Für wen ich singe, in welchem Degenhardt darstellt, wie er sich sein Publikum vorstellt und wie er es sich auch eben nicht vorstellt. Zum anderen das dennoch nur fünf Jahre später entstandene Lied Grosse Schimpflitanei, welches aus sämtlichen Zuschriften an Degenhardt zusammengestellt wurde und den Künstler auf eine nahezu niveaulose Art und Weise kritisiert. Behandelt wird die Frage, warum es überhaupt, trotz Degenhardts Modellierung des Publikums im ersten Lied, zur Entstehung des zweiten Liedes kommen konnte und wie Degenhardt mit diesen Zuschriften umgegangen ist. Es gilt, herauszufinden, inwiefern und aus welchen Gründen diese Kommunikation möglicherweise scheitern konnte und wie der Künstler am Ende mit diesem möglichen Scheitern umgegangen ist. Sollte es zu einer Widerlegung dieser These kommen, gilt es, eine mögliche andere Erklärung für die Zuschriften, aus denen sich die Grosse Schimpflitanei zusammensetzt, an Degenhardt zu finden. Begonnen wird mit einer knappen Begriffserklärung von für die Untersuchung wichtigen Begriffen. Daraufhin beginnt die Analyse, wofür zunächst jedes Lied hinsichtlich der Form und des Inhalts mittels close reading untersucht wird. Diese Untersuchung bietet dann die Grundlage, beide Lieder einander gegenüberzustellen und sie sowohl auf Gemeinsamkeiten als auch auf Unterschiede in den zuvor ermittelten Hauptgesichtspunkten zu untersuchen. Anschliessend folgt eine knappe Zusammenfassung der Erkenntnisse, gefolgt von einem Fazit, welches die These der Autorin endgültig be- oder widerlegen wird. Daraufhin wird noch ein weiterführender Ausblick zum Thema dargestellt.
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9783668408425 - eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Franz Josef Degenhardt und seine ´Hater´. Hassreaktionen auf ´Für wen ich singe´ und deren Verarbeitung in ´Grosse Schimpflitanei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Hater – Beinahe jeder Künstler kennt dieses Problem. Man schafft Kunst, sei es für die Augen, die Ohren oder sonstige Sinne, und erhält dann neben dem üblichen Zuspruch der Fans ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Hater Beinahe jeder Künstler kennt dieses Problem. Man schafft Kunst, sei es für die Augen, die Ohren oder sonstige Sinne, und erhält dann neben dem üblichen Zuspruch der Fans auch immer wieder beleidigende Zuschriften oder Kommentare. Auch Franz Josef Degenhardt wurde von diesem Phänomen nicht verschont. Seine Art, damit umzugehen, ist jedoch mal eine ganz andere und professionelle Art und Weise, als man es heutzutage von der Prominenz kennt, die negative Facebook-Kommentare löschen lassen oder einfach ignorieren. Die folgende Arbeit setzt sich mit eben diesem Thema auseinander. Hierfür werden zwei seiner Lieder untersucht. Zum einen das 1968 entstandene Lied Für wen ich singe, in welchem Degenhardt darstellt, wie er sich sein Publikum vorstellt und wie er es sich auch eben nicht vorstellt. Zum anderen das dennoch nur fünf Jahre später entstandene Lied Grosse Schimpflitanei, welches aus sämtlichen Zuschriften an Degenhardt zusammengestellt wurde und den Künstler auf eine nahezu niveaulose Art und Weise kritisiert. Behandelt wird die Frage, warum es überhaupt, trotz Degenhardts Modellierung des Publikums im ersten Lied, zur Entstehung des zweiten Liedes kommen konnte und wie Degenhardt mit diesen Zuschriften umgegangen ist. Es gilt, herauszufinden, inwiefern und aus welchen Gründen diese Kommunikation möglicherweise scheitern konnte und wie der Künstler am Ende mit diesem möglichen Scheitern umgegangen ist. Sollte es zu einer Widerlegung dieser These kommen, gilt es, eine mögliche andere Erklärung für die Zuschriften, aus denen sich die ´Grosse Schimpflitanei´ zusammensetzt, an Degenhardt zu finden. Begonnen wird mit einer knappen Begriffserklärung von für die Untersuchung wichtigen Begriffen. Daraufhin beginnt die Analyse, wofür zunächst jedes Lied hinsichtlich der Form und des Inhalts mittels close reading untersucht wird. Diese Untersuchung bietet dann die Grundlage, beide Lieder einander gegenüberzustellen und sie sowohl auf Gemeinsamkeiten als auch auf Unterschiede in den zuvor ermittelten Hauptgesichtspunkten zu untersuchen. Anschliessend folgt eine knappe Zusammenfassung der Erkenntnisse, gefolgt von einem Fazit, welches die These der Autorin endgültig be- oder widerlegen wird. Daraufhin wird noch ein weiterführender Ausblick zum Thema dargestellt.
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9783668408425 - Franz Josef Degenhardt und seine 'Hater'. Hassreaktionen auf 'Für wen ich singe' und deren Verarbeitung in 'Grosse Schimpflitanei'

Franz Josef Degenhardt und seine 'Hater'. Hassreaktionen auf 'Für wen ich singe' und deren Verarbeitung in 'Grosse Schimpflitanei' (2016)

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9783668408432 - Luisa Rehmke: Franz Josef Degenhardt und seine Hater. Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in Grosse Schimpflitanei als von
Luisa Rehmke

Franz Josef Degenhardt und seine Hater. Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in Grosse Schimpflitanei als von

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Franz Josef Degenhardt und seine Hater. Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in Grosse Schimpflitanei:Akademische Schriftenreihe Bd. V354801 Luisa Rehmke Franz Josef Degenhardt und seine Hater. Hassreaktionen auf Für wen ich singe und deren Verarbeitung in Grosse Schimpflitanei:Akademische Schriftenreihe Bd. V354801 Luisa Rehmke.
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9783668408432 - Luisa Rehmke: Franz Josef Degenhardt und seine "Hater". Hassreaktionen auf "Für wen ich singe" und deren Verarbeitung in "Grosse Schimpflitanei"
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