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Die als dysfunktionale Intermediäre?: Eine qualitative Inhaltsanalyse zum Problem der Objektivität in der Kriegsberichterstattung (Paperback)100%: Ziebell, Miriam: Die als dysfunktionale Intermediäre?: Eine qualitative Inhaltsanalyse zum Problem der Objektivität in der Kriegsberichterstattung (Paperback) (ISBN: 9783668413894) Grin Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Die als dysfunktionale Intermediäre?84%: Miriam Ziebell: Die als dysfunktionale Intermediäre? (ISBN: 9783668413887) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die als dysfunktionale Intermediäre?: Eine qualitative Inhaltsanalyse zum Problem der Objektivität in der Kriegsberichterstattung (Paperback)
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9783668413887 - Miriam Ziebell: Die als dysfunktionale Intermediäre?
Miriam Ziebell

Die als dysfunktionale Intermediäre? (2017)

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ISBN: 9783668413887 bzw. 3668413886, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner weiss davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner weiss davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen Kriegsschauplätze der Gegenwart berichten. Im Zuge dieser Entwicklung muss zwangsläufig über die Qualität der Kriegsberichterstattung diskutiert werden. Denn aufgrund der technischen Neuerungen verändert sich diese kontinuierlich und das auch aus zwei weiteren Gründen: angesichts des Bedeutungszuwachses der Beschleunigung einerseits und ökonomischer Prinzipien und Kalküle der Medienunternehmen andererseits. Die dienende Rolle der Medien als intermediärer Akteur zwischen Gesellschaft und politischem System ist bei einem gleichzeitigen Qualitätsverlust ihrer Berichterstattung über Kriege nicht mehr per se gegeben. Stattdessen versperren sich die Massenmedien ohne einen qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Kriegsjournalismus ihrer ursprünglichen Funktion, die sie zu einer freien demokratischen Meinungsbildung beizutragen verpflichtet. Als journalistisches Qualitätsmerkmal rückt Objektivität auch in der Debatte um Qualität in der Kriegsberichterstattung in den Vordergrund. Forschungsziel ist es, mittels inhaltsanalytischer Untersuchung der Aussagen ausgewählter Kriegsreporter Erkenntnisse über die Umsetzung von Objektivität in der Praxis der Kriegsberichterstattung zu gewinnen. In diesem Sinne ist explizit nicht die Frage nach der Existenz von Objektivität Kern dieser Arbeit, sondern ihre Bedeutung und praktische Anwendung im Arbeitsalltag der Kriegsreporter vor Ort. Dem begrenzten Umfang der Arbeit geschuldet, beschränkt sich die Beantwortung der Forschungsfrage lediglich auf zwei Objektivitätskriterien, die aus der Literatur als besonders relevant herausgearbeitet werden: Richtigkeit und Transparenz. 10.03.2017, PDF.
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9783668413887 - Miriam Ziebell: Die als dysfunktionale Intermediäre?
Miriam Ziebell

Die als dysfunktionale Intermediäre? (2017)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner weiss davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner weiss davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen Kriegsschauplätze der Gegenwart berichten. Im Zuge dieser Entwicklung muss zwangsläufig über die Qualität der Kriegsberichterstattung diskutiert werden. Denn aufgrund der technischen Neuerungen verändert sich diese kontinuierlich und das auch aus zwei weiteren Gründen: angesichts des Bedeutungszuwachses der Beschleunigung einerseits und ökonomischer Prinzipien und Kalküle der Medienunternehmen andererseits. Die dienende Rolle der Medien als intermediärer Akteur zwischen Gesellschaft und politischem System ist bei einem gleichzeitigen Qualitätsverlust ihrer Berichterstattung über Kriege nicht mehr per se gegeben. Stattdessen versperren sich die Massenmedien ohne einen qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Kriegsjournalismus ihrer ursprünglichen Funktion, die sie zu einer freien demokratischen Meinungsbildung beizutragen verpflichtet. Als journalistisches Qualitätsmerkmal rückt Objektivität auch in der Debatte um Qualität in der Kriegsberichterstattung in den Vordergrund. Forschungsziel ist es, mittels inhaltsanalytischer Untersuchung der Aussagen ausgewählter Kriegsreporter Erkenntnisse über die Umsetzung von Objektivität in der Praxis der Kriegsberichterstattung zu gewinnen. In diesem Sinne ist explizit nicht die Frage nach der Existenz von Objektivität Kern dieser Arbeit, sondern ihre Bedeutung und praktische Anwendung im Arbeitsalltag der Kriegsreporter vor Ort. Dem begrenzten Umfang der Arbeit geschuldet, beschränkt sich die Beantwortung der Forschungsfrage lediglich auf zwei Objektivitätskriterien, die aus der Literatur als besonders relevant herausgearbeitet werden: Richtigkeit und Transparenz. PDF, 10.03.2017.
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9783668413894 - Ziebell, Miriam: Die als dysfunktionale Intermediäre?
Ziebell, Miriam

Die als dysfunktionale Intermediäre?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner weiss davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen Kriegsschauplätze der Gegenwart berichten. Im Zuge dieser Entwicklung muss zwangsläufig über die Qualität der Kriegsberichterstattung diskutiert werden. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner weiss davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen Kriegsschauplätze der Gegenwart berichten. Im Zuge dieser Entwicklung muss zwangsläufig über die Qualität der Kriegsberichterstattung diskutiert werden. Denn aufgrund der technischen Neuerungen verändert sich diese kontinuierlich und das auch aus zwei weiteren Gründen: angesichts des Bedeutungszuwachses der Beschleunigung einerseits und ökonomischer Prinzipien und Kalküle der Medienunternehmen andererseits. Die dienende Rolle der Medien als intermediärer Akteur zwischen Gesellschaft und politischem System ist bei einem gleichzeitigen Qualitätsverlust ihrer Berichterstattung über Kriege nicht mehr per se gegeben. Stattdessen versperren sich die Massenmedien ohne einen qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Kriegsjournalismus ihrer ursprünglichen Funktion, die sie zu einer freien demokratischen Meinungsbildung beizutragen verpflichtet. Als journalistisches Qualitätsmerkmal rückt Objektivität auch in der Debatte um Qualität in der Kriegsberichterstattung in den Vordergrund. Forschungsziel ist es, mittels inhaltsanalytischer Untersuchung der Aussagen ausgewählter Kriegsreporter Erkenntnisse über die Umsetzung von Objektivität in der Praxis der Kriegsberichterstattung zu gewinnen. In diesem Sinne ist explizit nicht die Frage nach der Existenz von Objektivität Kern dieser Arbeit, sondern ihre Bedeutung und praktische Anwendung im Arbeitsalltag der Kriegsreporter vor Ort. Dem begrenzten Umfang der Arbeit geschuldet, beschränkt sich die Beantwortung der Forschungsfrage lediglich auf zwei Objektivitätskriterien, die aus der Literatur als besonders relevant herausgearbeitet werden: Richtigkeit und Transparenz. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668413887 - Die als dysfunktionale Intermediäre?

Die als dysfunktionale Intermediäre? (2017)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner weiss davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen Kriegsschauplätze der Gegenwart berichten. Im Zuge dieser Entwicklung muss zwangsläufig über die Qualität der Kriegsberichterstattung diskutiert werden. Denn aufgrund der technischen Neuerungen verändert sich diese kontinuierlich und das auch aus zwei weiteren Gründen: angesichts des Bedeutungszuwachses der Beschleunigung einerseits und ökonomischer Prinzipien und Kalküle der Medienunternehmen andererseits. Die dienende Rolle der Medien als intermediärer Akteur zwischen Gesellschaft und politischem System ist bei einem gleichzeitigen Qualitätsverlust ihrer Berichterstattung über Kriege nicht mehr per se gegeben. Stattdessen versperren sich die Massenmedien ohne einen qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Kriegsjournalismus ihrer ursprünglichen Funktion, die sie zu einer freien demokratischen Meinungsbildung beizutragen verpflichtet. Als journalistisches Qualitätsmerkmal rückt Objektivität auch in der Debatte um Qualität in der Kriegsberichterstattung in den Vordergrund. Forschungsziel ist es, mittels inhaltsanalytischer Untersuchung der Aussagen ausgewählter Kriegsreporter Erkenntnisse über die Umsetzung von Objektivität in der Praxis der Kriegsberichterstattung zu gewinnen. In diesem Sinne ist explizit nicht die Frage nach der Existenz von Objektivität Kern dieser Arbeit, sondern ihre Bedeutung und praktische Anwendung im Arbeitsalltag der Kriegsreporter vor Ort. Dem begrenzten Umfang der Arbeit geschuldet, beschränkt sich die Beantwortung der Forschungsfrage lediglich auf zwei Objektivitätskriterien, die aus der Literatur als besonders relevant herausgearbeitet werden: Richtigkeit und Transparenz. PDF, 10.03.2017.
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9783668413887 - Die als dysfunktionale Intermediäre?

Die als dysfunktionale Intermediäre? (2017)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner weiss davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen Kriegsschauplätze der Gegenwart berichten. Im Zuge dieser Entwicklung muss zwangsläufig über die Qualität der Kriegsberichterstattung diskutiert werden. Denn aufgrund der technischen Neuerungen verändert sich diese kontinuierlich und das auch aus zwei weiteren Gründen: angesichts des Bedeutungszuwachses der Beschleunigung einerseits und ökonomischer Prinzipien und Kalküle der Medienunternehmen andererseits. Die dienende Rolle der Medien als intermediärer Akteur zwischen Gesellschaft und politischem System ist bei einem gleichzeitigen Qualitätsverlust ihrer Berichterstattung über Kriege nicht mehr per se gegeben. Stattdessen versperren sich die Massenmedien ohne einen qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Kriegsjournalismus ihrer ursprünglichen Funktion, die sie zu einer freien demokratischen Meinungsbildung beizutragen verpflichtet. Als journalistisches Qualitätsmerkmal rückt Objektivität auch in der Debatte um Qualität in der Kriegsberichterstattung in den Vordergrund. Forschungsziel ist es, mittels inhaltsanalytischer Untersuchung der Aussagen ausgewählter Kriegsreporter Erkenntnisse über die Umsetzung von Objektivität in der Praxis der Kriegsberichterstattung zu gewinnen. In diesem Sinne ist explizit nicht die Frage nach der Existenz von Objektivität Kern dieser Arbeit, sondern ihre Bedeutung und praktische Anwendung im Arbeitsalltag der Kriegsreporter vor Ort. Dem begrenzten Umfang der Arbeit geschuldet, beschränkt sich die Beantwortung der Forschungsfrage lediglich auf zwei Objektivitätskriterien, die aus der Literatur als besonders relevant herausgearbeitet werden: Richtigkeit und Transparenz. 10.03.2017.
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9783668413894 - Miriam Ziebell: Die als dysfunktionale Intermediäre?: Eine qualitative Inhaltsanalyse zum Problem der Objektivität in der Kriegsberichterstattung (Paperback)
Symbolbild
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9783668413887 - Miriam Ziebell: Die als dysfunktionale Intermediäre? - Eine qualitative Inhaltsanalyse zum Problem der Objektivität in der Kriegsberichterstattung
Miriam Ziebell

Die als dysfunktionale Intermediäre? - Eine qualitative Inhaltsanalyse zum Problem der Objektivität in der Kriegsberichterstattung (2015)

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Die Medien als dysfunktionale Intermediäre?: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner weiss davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen Kriegsschauplätze der Gegenwart berichten. Im Zuge dieser Entwicklung muss zwangsläufig über die Qualität der Kriegsberichterstattung diskutiert werden. Denn aufgrund der technischen Neuerungen verändert sich diese kontinuierlich und das auch aus zwei weiteren Gründen: angesichts des Bedeutungszuwachses der Beschleunigung einerseits und ökonomischer Prinzipien und Kalküle der Medienunternehmen andererseits. Die dienende Rolle der Medien als intermediärer Akteur zwischen Gesellschaft und politischem System ist bei einem gleichzeitigen Qualitätsverlust ihrer Berichterstattung über Kriege nicht mehr per se gegeben. Stattdessen versperren sich die Massenmedien ohne einen qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Kriegsjournalismus ihrer ursprünglichen Funktion, die sie zu einer freien demokratischen Meinungsbildung beizutragen verpflichtet. Als journalistisches Qualitätsmerkmal rückt Objektivität auch in der Debatte um Qualität in der Kriegsberichterstattung in den Vordergrund. Forschungsziel ist es, mittels inhaltsanalytischer Untersuchung der Aussagen ausgewählter Kriegsreporter Erkenntnisse über die Umsetzung von Objektivität in der Praxis der Kriegsberichterstattung zu gewinnen. In diesem Sinne ist explizit nicht die Frage nach der Existenz von Objektivität Kern dieser Arbeit, sondern ihre Bedeutung und praktische Anwendung im Arbeitsalltag der Kriegsreporter vor Ort. Dem begrenzten Umfang der Arbeit geschuldet, beschränkt sich die Beantwortung der Forschungsfrage lediglich auf zwei Objektivitätskriterien, die aus der Literatur als besonders relevant herausgearbeitet werden: Richtigkeit und Transparenz. Ebook.
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9783668413887 - Miriam Ziebell: Die als dysfunktionale Intermediäre? - Eine qualitative Inhaltsanalyse zum Problem der Objektivität in der Kriegsberichterstattung
Miriam Ziebell

Die als dysfunktionale Intermediäre? - Eine qualitative Inhaltsanalyse zum Problem der Objektivität in der Kriegsberichterstattung (2015)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner weiss davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen Kriegsschauplätze der Gegenwart berichten. Im Zuge dieser Entwicklung muss zwangsläufig über die Qualität der Kriegsberichterstattung diskutiert werden. Denn aufgrund der technischen Neuerungen verändert sich diese kontinuierlich und das auch aus zwei weiteren Gründen: angesichts des Bedeutungszuwachses der Beschleunigung einerseits und ökonomischer Prinzipien und Kalküle der Medienunternehmen andererseits. Die dienende Rolle der Medien als intermediärer Akteur zwischen Gesellschaft und politischem System ist bei einem gleichzeitigen Qualitätsverlust ihrer Berichterstattung über Kriege nicht mehr per se gegeben. Stattdessen versperren sich die Massenmedien ohne einen qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Kriegsjournalismus ihrer ursprünglichen Funktion, die sie zu einer freien demokratischen Meinungsbildung beizutragen verpflichtet. Als journalistisches Qualitätsmerkmal rückt Objektivität auch in der Debatte um Qualität in der Kriegsberichterstattung in den Vordergrund. Forschungsziel ist es, mittels inhaltsanalytischer Untersuchung der Aussagen ausgewählter Kriegsreporter Erkenntnisse über die Umsetzung von Objektivität in der Praxis der Kriegsberichterstattung zu gewinnen. In diesem Sinne ist explizit nicht die Frage nach der Existenz von Objektivität Kern dieser Arbeit, sondern ihre Bedeutung und praktische Anwendung im Arbeitsalltag der Kriegsreporter vor Ort. Dem begrenzten Umfang der Arbeit geschuldet, beschränkt sich die Beantwortung der Forschungsfrage lediglich auf zwei Objektivitätskriterien, die aus der Literatur als besonders relevant herausgearbeitet werden: Richtigkeit und Transparenz.
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9783668413894 - Miriam Ziebell: Die ALS Dysfunktionale Intermediare? (German Edition)
Symbolbild
Miriam Ziebell

Die ALS Dysfunktionale Intermediare? (German Edition) (2015)

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This item is printed on demand. Paperback. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, 0, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Stell Dir vor es ist Krieg - und keiner wei davon. Das ist ein ziemlich unrealistisches Szenario, denn kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien von einem der zahlreichen Kriegsschauplatze der Gegenwart berichten. Im Zuge dieser Entwicklung muss zwangslaufig uber die Qualitat der Kriegsberichterstattung diskutiert werden. Denn aufgrund der technischen Neuerungen verandert sich diese kontinuierlich und das auch aus zwei weiteren Grunden: angesichts des Bedeutungszuwachses der Beschleunigung einerseits und okonomischer Prinzipien und Kalkule der Medienunternehmen andererseits. Die dienende Rolle der Medien als intermediarer Akteur zwischen Gesellschaft und politischem System ist bei einem gleichzeitigen Qualitatsverlust ihrer Berichterstattung uber Kriege nicht mehr per se gegeben. Stattdessen versperren sich die Massenmedien ohne einen qualitativ hochwertigen und anspruchsvollen Kriegsjournalismus ihrer ursprunglichen Funktion, die sie zu einer freien demokratischen Meinungsbildung beizutragen verpflichtet. Als journalistisches Qualitatsmerkmal ruckt Objektivitat auch in der Debatte um Qualitat in der Kriegsberichterstattung in den Vordergrund. Forschungsziel ist es, mittels inhaltsanalytischer Untersuchung der Aussagen ausgewahlter Kriegsreporter Erkenntnisse uber die Umsetzung von Objektivitat in der Praxis der Kriegsberichterstattung zu gewinnen. In diesem Sinne ist explizit nicht die Frage nach der Existenz von Objektivitat Kern dieser Arbeit, sondern ihre Bedeutung und praktische Anwendung im Arbeitsalltag der Kriegsreporter vor Ort. Dem begrenzten Umfang der Arbeit geschuldet, beschrankt sich die Beantwortung der Forschungsfrage lediglich auf zwei Objektivitatskriterien, die aus der Literatur als besonders relevant herausgearbeitet werden: Richtigkeit und Transparenz. This item ships from La Vergne,TN.
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