Von dem Buch Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Markus Kirchler: Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise (ISBN: 9783668425828) GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
74%: Markus Kirchler: Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise (ISBN: 9783668425811) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise - 12 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 24.44 (€ 24.99)¹ (vom 04.05.2017)1
Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise (2017)
DE NW EB DL
ISBN: 3668425817 bzw. 9783668425811, in Deutsch, 46 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 10.00/10.00, Sprache: Deutsch, Abstract: Künstler hatten in den aufstrebenden Städten des Mittelalters den sozialen Status von Handwerkern inne und wurden wie solche auch nach Aufwand und Materialverbrauch entlohnt. Sie arbeiteten im Auftrag von Freien Städten, Adeligen sowie kirchlichen Einrichtungen. Lange war es in der Öffentlichkeit verpönt mit der Kunst Geschäfte zu machen, und erst im ausgehenden Mittelalter ging das Handwerk teilweise von der Kunden- zur Warenproduktion über, weshalb die Künstler mehr und mehr darauf angewiesen waren, mit den Erzeugnissen ihrer Werkstatt auf der Strasse oder dem Markt Handel zu treiben. Von einem Kunsthandel im modernen Sinne kann erst nach der Renaissance gesprochen werden.Die Aktivität, mit der Kunst Geschäfte zu machen, war lange intellektuellen Kreisen und der reichen Elite überlassen. So lautstark und leidenschaftlich in der Öffentlichkeit und in den Feuilletons über Kunst gestritten wurde, so diskret und zurückhaltend war vom Geschäft mit ihr die Rede. Durch die starke Expansion in den letzten Jahrzehnten ist der Kunstmarkt jedoch zum Thema für Medien und breitere Gesellschaftsschichten geworden. Die Veranstaltungen traditionsreicher Auktionshäuser gelten sogar als Höhepunkte des gesellschaftlichen Lebens. Auf Auktionen überflügeln derzeit Werke der zeitgenössischen Kunst die Alten Meister wie Rembrandt und Rubens. Die Gegenwartskunst erreicht dabei Rekordpreise und ruft bei Sammlern die Angst vor dem Platzen der Kunstblase hervor. Die erzielten Preise scheinen absurd, und dennoch wird der Kunstmarkt von Angebot und Nachfrage beherrscht. Gerade in Krisenzeiten erscheint ein berühmtes Werk als sichere Anlage. Kunst wird auch zum Statussymbol, durch dessen Besitz man überlegenen Geschmack oder Stil demonstriert. So gewinnt die Tätigkeit des Kunstsammelns an Popularität und lässt die Kunst zur globalen Währung des 21. Jahrhunderts werden.Hier stellt sich zwangsläufig die Frage nach den Spielregeln und Interessen der Preisbildung am Kunstmarkt? Im Folgenden versuche ich darauf Antworten zu finden, ausgehend von der Annahme, dass am Kunstmarkt, wie in jedem anderen Markt auch, Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Ich widme mich hier insbesondere dem modernen und zeitgenössischen Kunstmarkt, seinen Akteuren und der Frage nach dem materiellen Wert der Kunst. 2017, 46 Seiten, eBooks.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 10.00/10.00, Sprache: Deutsch, Abstract: Künstler hatten in den aufstrebenden Städten des Mittelalters den sozialen Status von Handwerkern inne und wurden wie solche auch nach Aufwand und Materialverbrauch entlohnt. Sie arbeiteten im Auftrag von Freien Städten, Adeligen sowie kirchlichen Einrichtungen. Lange war es in der Öffentlichkeit verpönt mit der Kunst Geschäfte zu machen, und erst im ausgehenden Mittelalter ging das Handwerk teilweise von der Kunden- zur Warenproduktion über, weshalb die Künstler mehr und mehr darauf angewiesen waren, mit den Erzeugnissen ihrer Werkstatt auf der Strasse oder dem Markt Handel zu treiben. Von einem Kunsthandel im modernen Sinne kann erst nach der Renaissance gesprochen werden.Die Aktivität, mit der Kunst Geschäfte zu machen, war lange intellektuellen Kreisen und der reichen Elite überlassen. So lautstark und leidenschaftlich in der Öffentlichkeit und in den Feuilletons über Kunst gestritten wurde, so diskret und zurückhaltend war vom Geschäft mit ihr die Rede. Durch die starke Expansion in den letzten Jahrzehnten ist der Kunstmarkt jedoch zum Thema für Medien und breitere Gesellschaftsschichten geworden. Die Veranstaltungen traditionsreicher Auktionshäuser gelten sogar als Höhepunkte des gesellschaftlichen Lebens. Auf Auktionen überflügeln derzeit Werke der zeitgenössischen Kunst die Alten Meister wie Rembrandt und Rubens. Die Gegenwartskunst erreicht dabei Rekordpreise und ruft bei Sammlern die Angst vor dem Platzen der Kunstblase hervor. Die erzielten Preise scheinen absurd, und dennoch wird der Kunstmarkt von Angebot und Nachfrage beherrscht. Gerade in Krisenzeiten erscheint ein berühmtes Werk als sichere Anlage. Kunst wird auch zum Statussymbol, durch dessen Besitz man überlegenen Geschmack oder Stil demonstriert. So gewinnt die Tätigkeit des Kunstsammelns an Popularität und lässt die Kunst zur globalen Währung des 21. Jahrhunderts werden.Hier stellt sich zwangsläufig die Frage nach den Spielregeln und Interessen der Preisbildung am Kunstmarkt? Im Folgenden versuche ich darauf Antworten zu finden, ausgehend von der Annahme, dass am Kunstmarkt, wie in jedem anderen Markt auch, Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Ich widme mich hier insbesondere dem modernen und zeitgenössischen Kunstmarkt, seinen Akteuren und der Frage nach dem materiellen Wert der Kunst. 2017, 46 Seiten, eBooks.
2
Symbolbild
Kunstmarkt Und Spekulation in Zeiten Der Krise (German Edition) (2015)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668425828 bzw. 3668425825, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Paperback. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 10. 0010. 00, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunstler hatten in den aufstrebenden Stadten des Mittelalters den sozialen Status von Handwerkern inne und wurden wie solche auch nach Aufwand und Materialverbrauch entlohnt. Sie arbeiteten im Auftrag von Freien Stadten, Adeligen sowie kirchlichen Einrichtungen. Lange war es in der Offentlichkeit verpont mit der Kunst Geschafte zu machen, und erst im ausgehenden Mittelalter ging das Handwerk teilweise von der Kunden- zur Warenproduktion uber, weshalb die Kunstler mehr und mehr darauf angewiesen waren, mit den Erzeugnissen ihrer Werkstatt auf der Strae oder dem Markt Handel zu treiben. Von einem Kunsthandel im modernen Sinne kann erst nach der Renaissance gesprochen werden. Die Aktivitat, mit der Kunst Geschafte zu machen, war lange intellektuellen Kreisen und der reichen Elite uberlassen. So lautstark und leidenschaftlich in der Offentlichkeit und in den Feuilletons uber Kunst gestritten wurde, so diskret und zuruckhaltend war vom Geschaft mit ihr die Rede. Durch die starke Expansion in den letzten Jahrzehnten ist der Kunstmarkt jedoch zum Thema fur Medien und breitere Gesellschaftsschichten geworden. Die Veranstaltungen traditionsreicher Auktionshauser gelten sogar als Hohepunkte des gesellschaftlichen Lebens. Auf Auktionen uberflugeln derzeit Werke der zeitgenossischen Kunst die Alten Meister wie Rembrandt und Rubens. Die Gegenwartskunst erreicht dabei Rekordpreise und ruft bei Sammlern die Angst vor dem Platzen der Kunstblase hervor. Die erzielten Preise scheinen absurd, und dennoch wird der Kunstmarkt von Angebot und Nachfrage beherrscht. Gerade in Krisenzeiten erscheint ein beruhmtes Werk als sichere Anlage. Kunst wird auch zum Statussymbol, durch dessen Besitz man uberlegenen Geschmack oder Stil demonstriert. So gewinnt die Tatigkeit des Kunstsammelns an Popularitat und lasst die Kunst zur globalen Wahrung des 21. Jahrhunde This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Paperback. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 10. 0010. 00, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunstler hatten in den aufstrebenden Stadten des Mittelalters den sozialen Status von Handwerkern inne und wurden wie solche auch nach Aufwand und Materialverbrauch entlohnt. Sie arbeiteten im Auftrag von Freien Stadten, Adeligen sowie kirchlichen Einrichtungen. Lange war es in der Offentlichkeit verpont mit der Kunst Geschafte zu machen, und erst im ausgehenden Mittelalter ging das Handwerk teilweise von der Kunden- zur Warenproduktion uber, weshalb die Kunstler mehr und mehr darauf angewiesen waren, mit den Erzeugnissen ihrer Werkstatt auf der Strae oder dem Markt Handel zu treiben. Von einem Kunsthandel im modernen Sinne kann erst nach der Renaissance gesprochen werden. Die Aktivitat, mit der Kunst Geschafte zu machen, war lange intellektuellen Kreisen und der reichen Elite uberlassen. So lautstark und leidenschaftlich in der Offentlichkeit und in den Feuilletons uber Kunst gestritten wurde, so diskret und zuruckhaltend war vom Geschaft mit ihr die Rede. Durch die starke Expansion in den letzten Jahrzehnten ist der Kunstmarkt jedoch zum Thema fur Medien und breitere Gesellschaftsschichten geworden. Die Veranstaltungen traditionsreicher Auktionshauser gelten sogar als Hohepunkte des gesellschaftlichen Lebens. Auf Auktionen uberflugeln derzeit Werke der zeitgenossischen Kunst die Alten Meister wie Rembrandt und Rubens. Die Gegenwartskunst erreicht dabei Rekordpreise und ruft bei Sammlern die Angst vor dem Platzen der Kunstblase hervor. Die erzielten Preise scheinen absurd, und dennoch wird der Kunstmarkt von Angebot und Nachfrage beherrscht. Gerade in Krisenzeiten erscheint ein beruhmtes Werk als sichere Anlage. Kunst wird auch zum Statussymbol, durch dessen Besitz man uberlegenen Geschmack oder Stil demonstriert. So gewinnt die Tatigkeit des Kunstsammelns an Popularitat und lasst die Kunst zur globalen Wahrung des 21. Jahrhunde This item ships from La Vergne,TN.
3
Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise (2017)
~DE PB NW
ISBN: 9783668425828 bzw. 3668425825, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 30.03.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise, Autor: Kirchler, Markus, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kunst // Sonstiges, Seiten: 52, Informationen: Paperback, Gewicht: 88 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 30.03.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise, Autor: Kirchler, Markus, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kunst // Sonstiges, Seiten: 52, Informationen: Paperback, Gewicht: 88 gr, Verkäufer: averdo.
8
Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise
DE PB NW
ISBN: 9783668425828 bzw. 3668425825, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
9
Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise als eBook von Markus Kirchler
DE NW
ISBN: 9783668425811 bzw. 3668425817, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise ab 16.99 EURO.
Kunstmarkt und Spekulation in Zeiten der Krise ab 16.99 EURO.
Lade…