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Beitrag zu den Flechtenbiota Oberfrankens und angrenzender Gebiete
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Beitrag zu den Flechtenbiota Oberfrankens und angrenzender Gebiete (2017)
ISBN: 9783668442177 bzw. 3668442177, in Deutsch, GRIN, neu.
Beitrag zu den Flechtenbiota Oberfrankens und angrenzender Gebiete (2017)
ISBN: 9783668442160 bzw. 3668442169, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Botanik, Universität Bayreuth (Ökologisch-Botanischer Garten), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag werden die Flechtenpilze Oberfrankens erstmals veröffentlicht. Volkmar Wirth & Eduard Hertel legten 2007 erstmals eine Übersicht der Flechten im Fichtelgebirge vor ('Beitrag zur Kenntnis der Flechtenbiota des Fichtelgebirges'), doch handelte es sich dabei um einen Ausschnitt Oberfrankens; das Triasvorland, wie auch der Nördliche Frankenjura, wurden nicht untersucht. Mit dem Erscheinen der 'Checkliste der Flechten Thüringens' von Ludwig Meinunger (2011) stellte sich die Aufgabe, auch eine entsprechende Übersicht für Oberfranken zu erstellen. In der Zwischenzeit liegen zahlreiche neue Beobachtungen vor, sowohl solche durch L. Meinunger im Frankenwald, wie auch weitere durch A. Bolze, J. Bradtka, J. Guest, E. Hertel und W. Wurzel, so dass ein ungefähres Bild der Flechtenvorkommen und ihrer Verbreitung in Oberfranken zustande kommt. Hierzu war es notwendig, historische Literatur auszuwerten. Es ist das Verdienst Ferdinand Arnolds, Mitte des 19. Jahrhunderts von Eichstätt aus grosse Teile des südlichen und nördlichen Frankenjura auf Flechten hin untersucht zu haben. Anhand seiner Aufzeichnungen lässt sich erst die gestellte Aufgabe ermessen, geht es doch auch um den Nachweis zahlreicher von ihm festgestellter Arten. Die politische Festlegung auf 'Oberfranken' soll lediglich als Rahmen verstanden werden. Traditionell erfolgt ja die Kartierung nach geographischen Einheiten, und die negieren häufig politische Gegebenheiten. So beziehen wir beispielsweise den Steinwald (Oberpfalz) in unsere Untersuchungen ein, auch das nördliche Naab-Hügelland. Der 'Veldensteiner Forst' gehört zwar mehrheitlich zu Oberfranken, doch sind die südlich anschliessenden Gebiete, das Pegnitztal und der Hersbrucker Jura entweder oberpfälzisch oder schon mittelfränkisch. Im Westen des Untersuchungsgebietes bildet die Regnitz eine natürliche Grenze, doch kommen wir im Maingebiet westlich von Bamberg rasch ins Unterfränkische. Steigerwald und Hassberge werden hier nicht berücksichtigt, ebenso die Übergänge zur Rhön westlich von Coburg. Im Norden bildet die Landesgrenze zu Thüringen eine Kartierungsgrenze; nach Osten hin ist die Grenze zur Tschechischen Republik auch Kartierungsgrenze. PDF, 05.05.2017.
Beitrag zu den Flechtenbiota Oberfrankens und angrenzender Gebiete (2017)
ISBN: 9783668442177 bzw. 3668442177, in Deutsch, GRIN, neu.
Beitrag zu den Flechtenbiota Oberfrankens und angrenzender Gebiete (2017)
ISBN: 9783668442177 bzw. 3668442177, in Deutsch, GRIN, neu.
Beitrag zu den Flechtenbiota Oberfrankens und angrenzender Gebiete (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668442177 bzw. 3668442177, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Botanik, Universität Bayreuth (Ökologisch-Botanischer Garten), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag werden die Flechtenpilze Oberfrankens erstmals veröffentlicht. Volkmar Wirth & Eduard Hertel legten 2007 erstmals eine Übersicht der Flechten im Fichtelgebirge vor ("Beitrag zur Kenntnis der Flechtenbiota des Fichtelgebirges"), doch handelte es sich dabei um einen Ausschnitt Oberfrankens; das Triasvorland, wie auch der Nördliche Frankenjura, wurden nicht untersucht. Mit dem Erscheinen der "Checkliste der Flechten Thüringens" von Ludwig Meinunger (2011) stellte sich die Aufgabe, auch eine entsprechende Übersicht für Oberfranken zu erstellen. In der Zwischenzeit liegen zahlreiche neue Beobachtungen vor, sowohl solche durch L. Meinunger im Frankenwald, wie auch weitere durch A. Bolze, J. Bradtka, J. Guest, E. Hertel und W. Wurzel, so dass ein ungefähres Bild der Flechtenvorkommen und ihrer Verbreitung in Oberfranken zustande kommt. Hierzu war es notwendig, historische Literatur auszuwerten. Es ist das Verdienst Ferdinand Arnolds, Mitte des 19. Jahrhunderts von Eichstätt aus grosse Teile des südlichen und nördlichen Frankenjura auf Flechten hin untersucht zu haben. Anhand seiner Aufzeichnungen lässt sich erst die gestellte Aufgabe ermessen, geht es doch auch um den Nachweis zahlreicher von ihm festgestellter Arten. Die politische Festlegung auf "Oberfranken" soll lediglich als Rahmen verstanden werden. Traditionell erfolgt ja die Kartierung nach geographischen Einheiten, und die negieren häufig politische Gegebenheiten. So beziehen wir beispielsweise den Steinwald (Oberpfalz) in unsere Untersuchungen ein, auch das nördliche Naab-Hügelland. Der "Veldensteiner Forst" gehört zwar mehrheitlich zu Oberfranken, doch sind die südlich anschliessenden Gebiete, das Pegnitztal und der Hersbrucker Jura entweder oberpfälzisch oder schon mittelfränkisch. Im Westen des Untersuchungsgebietes bildet die Regn, Books.
Beitrag zu den Flechtenbiota Oberfrankens und angrenzender Gebiete (2017)
ISBN: 3668442169 bzw. 9783668442160, in Deutsch, 310 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Botanik, Universität Bayreuth (Ökologisch-Botanischer Garten), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag werden die Flechtenpilze Oberfrankens erstmals veröffentlicht. Volkmar Wirth & Eduard Hertel legten 2007 erstmals eine Übersicht der Flechten im Fichtelgebirge vor (Beitrag zur Kenntnis der Flechtenbiota des Fichtelgebirges), doch handelte es sich dabei um einen Ausschnitt Oberfrankens; das Triasvorland, wie auch der Nördliche Frankenjura, wurden nicht untersucht. Mit dem Erscheinen der Checkliste der Flechten Thüringens von Ludwig Meinunger (2011) stellte sich die Aufgabe, auch eine entsprechende Übersicht für Oberfranken zu erstellen.In der Zwischenzeit liegen zahlreiche neue Beobachtungen vor, sowohl solche durch L. Meinunger im Frankenwald, wie auch weitere durch A. Bolze, J. Bradtka, J. Guest, E. Hertel und W. Wurzel, so dass ein ungefähres Bild der Flechtenvorkommen und ihrer Verbreitung in Oberfranken zustande kommt.Hierzu war es notwendig, historische Literatur auszuwerten. Es ist das Verdienst Ferdinand Arnolds, Mitte des 19. Jahrhunderts von Eichstätt aus grosse Teile des südlichen und nördlichen Frankenjura auf Flechten hin untersucht zu haben. Anhand seiner Aufzeichnungen lässt sich erst die gestellte Aufgabe ermessen, geht es doch auch um den Nachweis zahlreicher von ihm festgestellter Arten. Die politische Festlegung auf Oberfranken soll lediglich als Rahmen verstanden werden. Traditionell erfolgt ja die Kartierung nach geographischen Einheiten, und die negieren häufig politische Gegebenheiten. So beziehen wir beispielsweise den Steinwald (Oberpfalz) in unsere Untersuchungen ein, auch das nördliche Naab-Hügelland. Der Veldensteiner Forst gehört zwar mehrheitlich zu Oberfranken, doch sind die südlich anschliessenden Gebiete, das Pegnitztal und der Hersbrucker Jura entweder oberpfälzisch oder schon mittelfränkisch. Im Westen des Untersuchungsgebietes bildet die Regnitz eine natürliche Grenze, doch kommen wir im Maingebiet westlich von Bamberg rasch ins Unterfränkische. Steigerwald und Hassberge werden hier nicht berücksichtigt, ebenso die Übergänge zur Rhön westlich von Coburg. Im Norden bildet die Landesgrenze zu Thüringen eine Kartierungsgrenze; nach Osten hin ist die Grenze zur Tschechischen Republik auch Kartierungsgrenze. 2017, 310 Seiten, eBooks.
Beitrag zu den Flechtenbiota Oberfrankens und angrenzender Gebiete (2017)
ISBN: 9783668442177 bzw. 3668442177, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Botanik, Universität Bayreuth (Ökologisch-Botanischer Garten), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag werden die Flechtenpilze Oberfrankens erstmals veröffentlicht. Volkmar Wirth & Eduard Hertel legten 2007 erstmals eine Übersicht der Flechten im Fichtelgebirge vor ("Beitrag zur Kenntnis der Flechtenbiota des Fichtelgebirges"), doch handelte es sich dabei um einen Ausschnitt Oberfrankens das Triasvorland, wie auch der Nördliche Frankenjura, wurden nicht untersucht. Mit dem Erscheinen der "Checkliste der Flechten Thüringens" von Ludwig Meinunger (2011) stellte sich die Aufgabe, auch eine entsprechende Übersicht für Oberfranken zu erstellen.In der Zwischenzeit liegen zahlreiche neue Beobachtungen vor, sowohl solche durch L. Meinunger im Frankenwald, wie auch weitere durch A. Bolze, J. Bradtka, J. Guest, E. Hertel und W. Wurzel, so dass ein ungefähres Bild der Flechtenvorkommen und ihrer Verbreitung in Oberfranken zustande kommt.Hierzu war es notwendig, historische Literatur auszuwerten. Es ist das Verdienst Ferdinand Arnolds, Mitte des 19. Jahrhunderts von Eichstätt aus grosse Teile des südlichen und nördlichen Frankenjura auf Flechten hin untersucht zu haben. Anhand seiner Aufzeichnungen lässt sich erst die gestellte Aufgabe ermessen, geht es doch auch um den Nachweis zahlreicher von ihm festgestellter Arten. Die politische Festlegung auf "Oberfranken" soll lediglich als Rahmen verstanden werden. Traditionell erfolgt ja die Kartierung nach geographischen Einheiten, und die negieren häufig politische Gegebenheiten. So beziehen wir beispielsweise den Steinwald (Oberpfalz) in unsere Untersuchungen ein, auch das nördliche Naab-Hügelland. Der "Veldensteiner Forst" gehört zwar mehrheitlich zu Oberfranken, doch sind die südlich anschliessenden Gebiete, das Pegnitztal und der Hersbrucker Jura entweder oberpfälzisch oder schon mittelfränkisch. Im Westen des Untersuchungsgebietes bildet die Regnitz eine natürliche Grenze, doch kommen wir im Maingebiet westlich von Bamberg rasch ins Unterfränkische. Steigerwald und Hassberge werden hier nicht berücksichtigt, ebenso die Übergänge zur Rhön westlich von Coburg. Im Norden bildet die Landesgrenze zu Thüringen eine Kartierungsgrenze nach Osten hin ist die Grenze zur Tschechischen Republik auch Kartierungsgrenze. 2017. 316 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Beitrag zu den Flechtenbiota Oberfrankens und angrenzender Gebiete
ISBN: 9783668442177 bzw. 3668442177, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Botanik, Universität Bayreuth (Ökologisch-Botanischer Garten), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag werden die Flechtenpilze Oberfrankens erstmals veröffentlicht. Volkmar Wirth & Eduard Hertel legten 2007 erstmals eine Übersicht der Flechten im Fichtelgebirge vor ("Beitrag zur Kenntnis der Flechtenbiota des Fichtelgebirges"), doch handelte es sich dabei um einen Ausschnitt Oberfrankens das Triasvorland, wie auch der Nördliche Frankenjura, wurden nicht untersucht. Mit dem Erscheinen der "Checkliste der Flechten Thüringens" von Ludwig Meinunger (2011) stellte sich die Aufgabe, auch eine entsprechende Übersicht für Oberfranken zu erstellen. In der Zwischenzeit liegen zahlreiche neue Beobachtungen vor, sowohl solche durch L. Meinunger im Frankenwald, wie auch weitere durch A. Bolze, J. Bradtka, J. Guest, E. Hertel und W. Wurzel, so dass ein ungefähres Bild der Flechtenvorkommen und ihrer Verbreitung in Oberfranken zustande kommt. Hierzu war es notwendig, historische Literatur auszuwerten. Es ist das Verdienst Ferdinand Arnolds, Mitte des 19. Jahrhunderts von Eichstätt aus grosse Teile des südlichen und nördlichen Frankenjura auf Flechten hin untersucht zu haben. Anhand seiner Aufzeichnungen lässt sich erst die gestellte Aufgabe ermessen, geht es doch auch um den Nachweis zahlreicher von ihm festgestellter Arten. Die politische Festlegung auf "Oberfranken" soll lediglich als Rahmen verstanden werden. Traditionell erfolgt ja die Kartierung nach geographischen Einheiten, und die negieren häufig politische Gegebenheiten. So beziehen wir beispielsweise den Steinwald (Oberpfalz) in unsere Untersuchungen ein, auch das nördliche Naab-Hügelland. Der "Veldensteiner Forst" gehört zwar mehrheitlich zu Oberfranken, doch sind die südlich anschliessenden Gebiete, das Pegnitztal und der Hersbrucker Jura entweder oberpfälzisch oder schon mittelfränkisch. Im Westen des Untersuchungsgebietes bildetdie Regnitz eine natürliche Grenze, doch kommen wir im Maingebiet westlich von Bamberg rasch ins Unterfränkische. Steigerwald und Hassberge werden hier nicht berücksichtigt, ebenso die Übergänge zur Rhön westlich von Coburg. Im Norden bildet die Landesgrenze zu Thüringen eine Kartierungsgrenze nach Osten hin ist die Grenze zur Tschechischen Republik auch Kartierungsgrenze. 2017. 276 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Beitrag zu den Flechtenbiota Oberfrankens und angrenzender Gebiete
ISBN: 9783668442160 bzw. 3668442169, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Botanik, Universität Bayreuth (Ökologisch-Botanischer Garten), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag werden die Flechtenpilze Oberfrankens erstmals veröffentlicht. Volkmar Wirth & Eduard Hertel legten 2007 erstmals eine Übersicht der Flechten im Fichtelgebirge vor (Beitrag zur Kenntnis der Flechtenbiota des Fichtelgebirges), doch handelte es sich dabei um einen Ausschnitt Oberfrankens; das Triasvorland, wie auch der Nördliche Frankenjura, wurden nicht untersucht. Mit dem Erscheinen der Checkliste der Flechten Thüringens von Ludwig Meinunger (2011) stellte sich die Aufgabe, auch eine entsprechende Übersicht für Oberfranken zu erstellen. In der Zwischenzeit liegen zahlreiche neue Beobachtungen vor, sowohl solche durch L. Meinunger im Frankenwald, wie auch weitere durch A. Bolze, J. Bradtka, J. Guest, E. Hertel und W. Wurzel, so dass ein ungefähres Bild der Flechtenvorkommen und ihrer Verbreitung in Oberfranken zustande kommt. Hierzu war es notwendig, historische Literatur auszuwerten. Es ist das Verdienst Ferdinand Arnolds, Mitte des 19. Jahrhunderts von Eichstätt aus grosse Teile des südlichen und nördlichen Frankenjura auf Flechten hin untersucht zu haben. Anhand seiner Aufzeichnungen lässt sich erst die gestellte Aufgabe ermessen, geht es doch auch um den Nachweis zahlreicher von ihm festgestellter Arten. Die politische Festlegung auf Oberfranken soll lediglich als Rahmen verstanden werden. Traditionell erfolgt ja die Kartierung nach geographischen Einheiten, und die negieren häufig politische Gegebenheiten. So beziehen wir beispielsweise den Steinwald (Oberpfalz) in unsere Untersuchungen ein, auch das nördliche Naab-Hügelland. Der Veldensteiner Forst gehört zwar mehrheitlich zu Oberfranken, doch sind die südlich anschliessenden Gebiete, das Pegnitztal und der Hersbrucker Jura entweder oberpfälzisch oder schon mittelfränkisch. Im Westen des Untersuchungsgebietes bildet die Regnitz eine natürliche Grenze, doch kommen wir im Maingebiet westlich von Bamberg rasch ins Unterfränkische. Steigerwald und Hassberge werden hier nicht berücksichtigt, ebenso die Übergänge zur Rhön westlich von Coburg. Im Norden bildet die Landesgrenze zu Thüringen eine Kartierungsgrenze; nach Osten hin ist die Grenze zur Tschechischen Republik auch Kartierungsgrenze.
Beitrag Zu Den Flechtenbiota Oberfrankens Und Angrenzender Gebiete (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668442177 bzw. 3668442177, in Deutsch, Bod Third Party Titles, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Botanik, Universitat Bayreuth (Okologisch-Botanischer Garten), Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Beitrag werden die Flechtenpilze Oberfrankens erstmals veroffentlicht. Volkmar Wirth Eduard Hertel legten 2007 erstmals eine Ubersicht der Flechten im Fichtelgebirge vor ( Beitrag zur Kenntnis der Flechtenbiota des Fichtelgebirges ), doch handelte es sich dabei um einen Ausschnitt Oberfrankens; das Triasvorland, wie auch der Nordliche Frankenjura, wurden nicht untersucht. Mit dem Erscheinen der Checkliste der Flechten Thuringens von Ludwig Meinunger (2011) stellte sich die Aufgabe, auch eine entsprechende Ubersicht fur Oberfranken zu erstellen. In der Zwischenzeit liegen zahlreiche neue Beobachtungen vor, sowohl solche durch L. Meinunger im Frankenwald, wie auch weitere durch A. Bolze, J. Bradtka, J. Guest, E. Hertel und W. Wurzel, so dass ein ungefahres Bild der Flechtenvorkommen und ihrer Verbreitung in Oberfranken zustande kommt. Hierzu war es notwendig, historische Literatur auszuwerten. Es ist das Verdienst Ferdinand Arnolds, Mitte des 19. Jahrhunderts von Eichstatt aus groe Teile des sudlichen und nordlichen Frankenjura auf Flechten hin untersucht zu haben. Anhand seiner Aufzeichnungen lasst sich erst die gestellte Aufgabe ermessen, geht es doch auch um den Nachweis zahlreicher von ihm festgestellter Arten. Die politische Festlegung auf Oberfranken soll lediglich als Rahmen verstanden werden. Traditionell erfolgt ja die Kartierung nach geographischen Einheiten, und die negieren haufig politische Gegebenheiten. So beziehen wir beispielsweise den Steinwald (Oberpfalz) in unsere Untersuchungen ein, auch das nordliche Naab-Hugelland. Der Veldensteiner Forst gehort zwar mehrheitlich zu Oberfranken, doch sind die sudlich anschlieenden Gebiete, das Pegnitztal und der Hersbrucker Jura entweder oberpfalzisch oder schon mittelfrankisch. Im Westen des Untersuchungsgebietes bildet die Regn.