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Reputation als Grundlage von Vorstandsentscheidungen bei der Aktiengesellschaft (Paperback)
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Bester Preis: Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ (vom 01.07.2017)Reputation als Grundlage von Vorstandsentscheidungen bei der Aktiengesellschaft
ISBN: 9783668444478 bzw. 3668444471, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 11,00, Humboldt-Universität zu Berlin (Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Bedeutung der Reputation im Rahmen von Vorstandesentscheidungen bei Aktiengesellschaften. Das Thema der Geschäftsführerhaftung gewann in den vergangen Jahren zunehmend an Bedeutung und die Skandale in deutschen Konzernen heizen die Diskussion steigend an. Die Haftung der Vorstände ergibt sich im deutschen Recht aus 93 Abs.1 S.2 AktG, der Anfang des Jahrtausends in Folge zahlreicher Skandale eingeführt wurde. Der Gesetzgeber hat hier definiert, dass Vorstände die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden haben. Dabei hat er sich bei der weiteren Beschreibung dieser Sorgfalt an der aus dem angelsächsischen Raum bekannten sogenannten "bussiness-judgement-rule" orientiert. Damit wird eine Haftung nur begründet, wenn Vorstände ihre Pflichten schuldhaft verletzt haben. Der Vorstand erhält einen erheblichen Ermessensspielraum in unternehmerischen Entscheidungen. Eine umfassende Definition, welche Pflichten dem Vorstand auferlegt sind, bleibt der Gesetzgeber schuldig. In 93 Abs. 3 AktG wurden einige Tatbestände namentlich definiert und auch 76 Abs.1 AktG, nach dem der Vorstand das Unternehmen unter eigener Verantwortung zu leiten hat, bildet (wenn auch ohne vollständiges Anforderungsprofil) eine Pflicht, bei deren Verletzung eine Haftung des Vorstandes eintreten kann. Die Rechtsprechung und Literatur haben den Pflichtenkatalog in den vergangenen Jahren genauer herausgearbeitet und definiert. Dabei stellt die Unternehmerfunktion aus 76 Abs.1 AktG die wohl wichtigste Norm dar, aus der sich zahlreiche nicht delegierbare Pflichten ergeben. Zu diesen Aufgaben zählen in der Regel die Festlegung der Unternehmenspolitik, der Unternehmensstrukturierung und die Unternehmenskontrolle. [...] 2017. 28 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Reputation als Grundlage von Vorstandsentscheidungen bei der Aktiengesellschaft
ISBN: 9783668444461 bzw. 3668444463, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 11,00, Humboldt-Universität zu Berlin (Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Bedeutung der Reputation im Rahmen von Vorstandesentscheidungen bei Aktiengesellschaften. Das Thema der Geschäftsführerhaftung gewann in den vergangen Jahren zunehmend an Bedeutung und die Skandale in deutschen Konzernen heizen die Diskussion steigend an. Die Haftung der Vorstände ergibt sich im deutschen Recht aus § 93 Abs.1 S.2 AktG, der Anfang des Jahrtausends in Folge zahlreicher Skandale eingeführt wurde. Der Gesetzgeber hat hier definiert, dass Vorstände die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden haben. Dabei hat er sich bei der weiteren Beschreibung dieser Sorgfalt an der aus dem angelsächsischen Raum bekannten sogenannten bussiness-judgement-rule orientiert. Damit wird eine Haftung nur begründet, wenn Vorstände ihre Pflichten schuldhaft verletzt haben. Der Vorstand erhält einen erheblichen Ermessensspielraum in unternehmerischen Entscheidungen. Eine umfassende Definition, welche Pflichten dem Vorstand auferlegt sind, bleibt der Gesetzgeber schuldig. In § 93 Abs. 3 AktG wurden einige Tatbestände namentlich definiert und auch § 76 Abs.1 AktG, nach dem der Vorstand das Unternehmen unter eigener Verantwortung zu leiten hat, bildet (wenn auch ohne vollständiges Anforderungsprofil) eine Pflicht, bei deren Verletzung eine Haftung des Vorstandes eintreten kann. Die Rechtsprechung und Literatur haben den Pflichtenkatalog in den vergangenen Jahren genauer herausgearbeitet und definiert. Dabei stellt die Unternehmerfunktion aus § 76 Abs.1 AktG die wohl wichtigste Norm dar, aus der sich zahlreiche nicht delegierbare Pflichten ergeben. Zu diesen Aufgaben zählen in der Regel die Festlegung der Unternehmenspolitik, der Unternehmensstrukturierung und die Unternehmenskontrolle. [...].
Reputation als Grundlage von Vorstandsentscheidungen bei der Aktiengesellschaft (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668444478 bzw. 3668444471, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 11,00, Humboldt-Universität zu Berlin (Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Bedeutung der Reputation im Rahmen von Vorstandesentscheidungen bei Aktiengesellschaften.Das Thema der Geschäftsführerhaftung gewann in den vergangen Jahren zunehmend an Bedeutung und die Skandale in deutschen Konzernen heizen die Diskussion steigend an. Die Haftung der Vorstände ergibt sich im deutschen Recht aus93 Abs.1 S.2 AktG, der Anfang des Jahrtausends in Folge zahlreicher Skandale eingeführt wurde. Der Gesetzgeber hat hier definiert, dass Vorstände die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden haben. Dabei hat er sich bei der weiteren Beschreibung dieser Sorgfalt an der aus dem angelsächsischen Raum bekannten sogenannten bussiness-judgement-rule orientiert. Damit wird eine Haftung nur begründet, wenn Vorstände ihre Pflichten schuldhaft verletzt haben. Der Vorstand erhält einen erheblichen Ermessensspielraum in unternehmerischen Entscheidungen. Eine umfassende Definition, welche Pflichten dem Vorstand auferlegt sind, bleibt der Gesetzgeber schuldig. In93 Abs. 3 AktG wurden einige Tatbestände namentlich definiert und auch76 Abs.1 AktG, nach dem der Vorstand das Unternehmen unter eigener Verantwortung zu leiten hat, bildet (wenn auch ohne vollständiges Anforderungsprofil) eine Pflicht, bei deren Verletzung eine Haftung des Vorstandes eintreten kann. Die Rechtsprechung und Literatur haben den Pflichtenkatalog in den vergangenen Jahren genauer herausgearbeitet und definiert. Dabei stellt die Unternehmerfunktion aus76 Abs.1 AktG die wohl wichtigste Norm dar, aus der sich zahlreiche nicht delegierbare Pflichten ergeben. Zu diesen Aufgaben zählen in der Regel die Festlegung der Unternehmenspolitik, der Unternehmensstrukturierung und die Unternehmenskontrolle. [.].
Reputation als Grundlage von Vorstandsentscheidungen bei der Aktiengesellschaft (2017)
ISBN: 9783668444461 bzw. 3668444463, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 11,00, Humboldt-Universität zu Berlin (Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Bedeutung der Reputation im Rahmen von Vorstandesentscheidungen bei Aktiengesellschaften. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 11,00, Humboldt-Universität zu Berlin (Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Bedeutung der Reputation im Rahmen von Vorstandesentscheidungen bei Aktiengesellschaften. Das Thema der Geschäftsführerhaftung gewann in den vergangen Jahren zunehmend an Bedeutung und die Skandale in deutschen Konzernen heizen die Diskussion steigend an. Die Haftung der Vorstände ergibt sich im deutschen Recht aus 93 Abs.1 S.2 AktG, der Anfang des Jahrtausends in Folge zahlreicher Skandale eingeführt wurde. Der Gesetzgeber hat hier definiert, dass Vorstände die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden haben. Dabei hat er sich bei der weiteren Beschreibung dieser Sorgfalt an der aus dem angelsächsischen Raum bekannten sogenannten bussiness-judgement-rule orientiert. Damit wird eine Haftung nur begründet, wenn Vorstände ihre Pflichten schuldhaft verletzt haben. Der Vorstand erhält einen erheblichen Ermessensspielraum in unternehmerischen Entscheidungen. Eine umfassende Definition, welche Pflichten dem Vorstand auferlegt sind, bleibt der Gesetzgeber schuldig. In 93 Abs. 3 AktG wurden einige Tatbestände namentlich definiert und auch 76 Abs.1 AktG, nach dem der Vorstand das Unternehmen unter eigener Verantwortung zu leiten hat, bildet (wenn auch ohne vollständiges Anforderungsprofil) eine Pflicht, bei deren Verletzung eine Haftung des Vorstandes eintreten kann. Die Rechtsprechung und Literatur haben den Pflichtenkatalog in den vergangenen Jahren genauer herausgearbeitet und definiert. Dabei stellt die Unternehmerfunktion aus 76 Abs.1 AktG die wohl wichtigste Norm dar, aus der sich zahlreiche nicht delegierbare Pflichten ergeben. Zu diesen Aufgaben zählen in der Regel die Festlegung der Unternehmenspolitik, der Unternehmensstrukturierung und die Unternehmenskontrolle. [...], PDF, 10.05.2017.
Reputation als Grundlage von Vorstandsentscheidungen bei der Aktiengesellschaft
ISBN: 9783668444461 bzw. 3668444463, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 11,00, Humboldt-Universität zu Berlin (Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Bedeutung der Reputation im Rahmen von Vorstandesentscheidungen bei Aktiengesellschaften. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 11,00, Humboldt-Universität zu Berlin (Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Bedeutung der Reputation im Rahmen von Vorstandesentscheidungen bei Aktiengesellschaften. Das Thema der Geschäftsführerhaftung gewann in den vergangen Jahren zunehmend an Bedeutung und die Skandale in deutschen Konzernen heizen die Diskussion steigend an. Die Haftung der Vorstände ergibt sich im deutschen Recht aus 93 Abs.1 S.2 AktG, der Anfang des Jahrtausends in Folge zahlreicher Skandale eingeführt wurde. Der Gesetzgeber hat hier definiert, dass Vorstände die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters anzuwenden haben. Dabei hat er sich bei der weiteren Beschreibung dieser Sorgfalt an der aus dem angelsächsischen Raum bekannten sogenannten bussiness-judgement-rule orientiert. Damit wird eine Haftung nur begründet, wenn Vorstände ihre Pflichten schuldhaft verletzt haben. Der Vorstand erhält einen erheblichen Ermessensspielraum in unternehmerischen Entscheidungen. Eine umfassende Definition, welche Pflichten dem Vorstand auferlegt sind, bleibt der Gesetzgeber schuldig. In 93 Abs. 3 AktG wurden einige Tatbestände namentlich definiert und auch 76 Abs.1 AktG, nach dem der Vorstand das Unternehmen unter eigener Verantwortung zu leiten hat, bildet (wenn auch ohne vollständiges Anforderungsprofil) eine Pflicht, bei deren Verletzung eine Haftung des Vorstandes eintreten kann. Die Rechtsprechung und Literatur haben den Pflichtenkatalog in den vergangenen Jahren genauer herausgearbeitet und definiert. Dabei stellt die Unternehmerfunktion aus 76 Abs.1 AktG die wohl wichtigste Norm dar, aus der sich zahlreiche nicht delegierbare Pflichten ergeben. Zu diesen Aufgaben zählen in der Regel die Festlegung der Unternehmenspolitik, der Unternehmensstrukturierung und die Unternehmenskontrolle. [...].
Reputation als Grundlage von Vorstandsentscheidungen bei der Aktiengesellschaft
ISBN: 9783668444461 bzw. 3668444463, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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ISBN: 9783668444478 bzw. 3668444471, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
Reputation als Grundlage von Vorstandsentscheidungen bei der Aktiengesellschaft (2017)
ISBN: 9783668444478 bzw. 3668444471, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-06-06, Studio: Grin Verlag.
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Reputation als Grundlage von Vorstandsentscheidungen bei der Aktiengesellschaft (2016)
ISBN: 9783668444478 bzw. 3668444471, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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