Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Strategischer Einsatz von Normen als Drohpotential und Tauschmittel . Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und Deal im Strafprozess (Paperback)
10 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 13.69 (€ 13.99)¹ (vom 01.07.2017)Strategischer Einsatz von Normen als ¿Drohpotential¿ und ¿Tauschmittel¿. Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und "Deal" im Strafprozess (2017)
ISBN: 9783668447660 bzw. 3668447667, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Rechtliche Gestaltung und Rechtswirkung - Strategisches Denken für Juristen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit stellt der Autor zunächst die Gründe für Absprachen dar, die im Wesentlichen gleichermassen für die Verwaltung als auch für die Strafjustiz gelten. Im Anschluss daran wird anhand zweier praktischer Beispielsfälle gezeigt, wie Normen als 'Drohpotential' und 'Tauschmittel' eingesetzt werden können, und in knapper Form diesbezügliche verfassungsrechtliche Bedenken erläutern. Hiernach folgen - aufgrund der besonderen Aktualität - detaillierte Ausführungen zur Verständigung im Strafprozess ('Deal') bezüglich der Themenstellung. Zum Abschluss erfolgt ein kurzes persönliches Fazit.Ein strategischer Einsatz von Normen scheint bei einem Blick in Art. 20 III GG denknotwendig ausgeschlossen. In der durch die Ewigkeitsklausel (Art. 79 III GG) abgesicherten Norm heisst es: 'Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmässige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.' Mithin sollen - vereinfacht ausgedrückt - Verwaltung und Rechtsprechung auf einen Sachverhalt die im Gesetz vorgesehene Rechtsfolge anwenden. Einen Raum für etwaige Absprachen scheint es nicht geben zu können, weswegen auch ein strategischer Einsatz von Normen zwingend ausscheiden müsste.Tatsächlich aber sind Absprachen sowohl in der Verwaltung als auch in der Strafjustiz gängige Praxis und mittlerweile zu einem Modethema nicht nur in der verwaltungs- und strafrechtswissenschaftlichen Literatur geworden. Gerade die Verständigung im Strafprozess (der sogenannte 'Deal') ist durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. März 2013 in eine breite öffentliche Diskussion geraten.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 20.06.2017, Taschenbuch, Neuware, 210x148x2 mm, 51g, 24, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Strategischer Einsatz von Normen als Drohpotential und Tauschmittel . Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und Deal im Strafprozess (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668447660 bzw. 3668447667, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Rechtliche Gestaltung und Rechtswirkung - Strategisches Denken für Juristen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit stellt der Autor zunächst die Gründe für Absprachen dar, die im Wesentlichen gleichermaÃen für die Verwaltung als auch für die Strafjustiz gelten. Im Anschluss daran wird anhand zweier praktischer Beispielsfälle gezeigt, wie Normen als Drohpotential und Tauschmittel eingesetzt werden können, und in knapper Form diesbezügliche verfassungsrechtliche Bedenken erläutern. Hiernach folgen - aufgrund der besonderen Aktualität - detaillierte Ausführungen zur Verständigung im Strafprozess ( Deal ) bezüglich der Themenstellung. Zum Abschluss erfolgt ein kurzes persönliches Fazit.Ein strategischer Einsatz von Normen scheint bei einem Blick in Art. 20 III GG denknotwendig ausgeschlossen. In der durch die Ewigkeitsklausel (Art. 79 III GG) abgesicherten Norm heiÃt es: Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäÃige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Mithin sollen - vereinfacht ausgedrückt - Verwaltung und Rechtsprechung auf einen Sachverhalt die im Gesetz vorgesehene Rechtsfolge anwenden. Einen Raum für etwaige Absprachen scheint es nicht geben zu können, weswegen auch ein strategischer Einsatz von Normen zwingend ausscheiden müsste.Tatsächlich aber sind Absprachen sowohl in der Verwaltung als auch in der Strafjustiz gängige Praxis und mittlerweile zu einem Modethema nicht nur in der verwaltungs- und strafrechtswissenschaftlichen Literatur geworden. Gerade die Verständigung im Strafprozess (der sogenannte Deal ) ist durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. März 2013 in eine breite öffentliche Diskussion geraten.
Strategischer Einsatz von Normen als „Drohpotential´ und „Tauschmittel´. Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und ´Deal´ im Strafproz (2017)
ISBN: 9783668447653 bzw. 3668447659, in Deutsch, GRIN, gebundenes Buch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Rechtliche Gestaltung und Rechtswirkung – Strategisches Denken für Juristen, Sprache: Deutsch, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Rechtliche Gestaltung und Rechtswirkung Strategisches Denken für Juristen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit stellt der Autor zunächst die Gründe für Absprachen dar, die im Wesentlichen gleichermassen für die Verwaltung als auch für die Strafjustiz gelten. Im Anschluss daran wird anhand zweier praktischer Beispielsfälle gezeigt, wie Normen als Drohpotential und Tauschmittel eingesetzt werden können, und in knapper Form diesbezügliche verfassungsrechtliche Bedenken erläutern. Hiernach folgen aufgrund der besonderen Aktualität detaillierte Ausführungen zur Verständigung im Strafprozess (Deal) bezüglich der Themenstellung. Zum Abschluss erfolgt ein kurzes persönliches Fazit. Ein strategischer Einsatz von Normen scheint bei einem Blick in Art. 20 III GG denknotwendig ausgeschlossen. In der durch die Ewigkeitsklausel (Art. 79 III GG) abgesicherten Norm heisst es: Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmässige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Mithin sollen vereinfacht ausgedrückt Verwaltung und Rechtsprechung auf einen Sachverhalt die im Gesetz vorgesehene Rechtsfolge anwenden. Einen Raum für etwaige Absprachen scheint es nicht geben zu können, weswegen auch ein strategischer Einsatz von Normen zwingend ausscheiden müsste. Tatsächlich aber sind Absprachen sowohl in der Verwaltung als auch in der Strafjustiz gängige Praxis und mittlerweile zu einem Modethema nicht nur in der verwaltungs- und strafrechtswissenschaftlichen Literatur geworden. Gerade die Verständigung im Strafprozess (der sogenannte Deal) ist durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. März 2013 in eine breite öffentliche Diskussion geraten. PDF, 16.05.2017.
Strategischer Einsatz von Normen als ´Drohpotential´ und ´Tauschmittel´. Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und ´Deal´ im Strafprozess
ISBN: 9783668447660 bzw. 3668447667, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Rechtliche Gestaltung und Rechtswirkung - Strategisches Denken für Juristen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit stellt der Autor zunächst die Gründe für Absprachen dar, die im Wesentlichen gleichermassen für die Verwaltung als auch für die Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Rechtliche Gestaltung und Rechtswirkung - Strategisches Denken für Juristen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit stellt der Autor zunächst die Gründe für Absprachen dar, die im Wesentlichen gleichermassen für die Verwaltung als auch für die Strafjustiz gelten. Im Anschluss daran wird anhand zweier praktischer Beispielsfälle gezeigt, wie Normen als ´´Drohpotential´´ und ´´Tauschmittel´´ eingesetzt werden können, und in knapper Form diesbezügliche verfassungsrechtliche Bedenken erläutern. Hiernach folgen - aufgrund der besonderen Aktualität - detaillierte Ausführungen zur Verständigung im Strafprozess (´´Deal´´) bezüglich der Themenstellung. Zum Abschluss erfolgt ein kurzes persönliches Fazit. Ein strategischer Einsatz von Normen scheint bei einem Blick in Art. 20 III GG denknotwendig ausgeschlossen. In der durch die Ewigkeitsklausel (Art. 79 III GG) abgesicherten Norm heisst es: ´´Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmässige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.´´ Mithin sollen - vereinfacht ausgedrückt - Verwaltung und Rechtsprechung auf einen Sachverhalt die im Gesetz vorgesehene Rechtsfolge anwenden. Einen Raum für etwaige Absprachen scheint es nicht geben zu können, weswegen auch ein strategischer Einsatz von Normen zwingend ausscheiden müsste. Tatsächlich aber sind Absprachen sowohl in der Verwaltung als auch in der Strafjustiz gängige Praxis und mittlerweile zu einem Modethema nicht nur in der verwaltungs- und strafrechtswissenschaftlichen Literatur geworden. Gerade die Verständigung im Strafprozess (der sogenannte ´´Deal´´) ist durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. März 2013 in eine breite öffentliche Diskussion geraten. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Strategischer Einsatz von Normen als „Drohpotential´ und „Tauschmittel´. Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und ´Deal´ im Strafproz
ISBN: 9783668447653 bzw. 3668447659, in Deutsch, GRIN, gebundenes Buch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Rechtliche Gestaltung und Rechtswirkung – Strategisches Denken für Juristen, Sprache: Deutsch, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Rechtliche Gestaltung und Rechtswirkung Strategisches Denken für Juristen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit stellt der Autor zunächst die Gründe für Absprachen dar, die im Wesentlichen gleichermassen für die Verwaltung als auch für die Strafjustiz gelten. Im Anschluss daran wird anhand zweier praktischer Beispielsfälle gezeigt, wie Normen als Drohpotential und Tauschmittel eingesetzt werden können, und in knapper Form diesbezügliche verfassungsrechtliche Bedenken erläutern. Hiernach folgen aufgrund der besonderen Aktualität detaillierte Ausführungen zur Verständigung im Strafprozess (Deal) bezüglich der Themenstellung. Zum Abschluss erfolgt ein kurzes persönliches Fazit. Ein strategischer Einsatz von Normen scheint bei einem Blick in Art. 20 III GG denknotwendig ausgeschlossen. In der durch die Ewigkeitsklausel (Art. 79 III GG) abgesicherten Norm heisst es: Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmässige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Mithin sollen vereinfacht ausgedrückt Verwaltung und Rechtsprechung auf einen Sachverhalt die im Gesetz vorgesehene Rechtsfolge anwenden. Einen Raum für etwaige Absprachen scheint es nicht geben zu können, weswegen auch ein strategischer Einsatz von Normen zwingend ausscheiden müsste. Tatsächlich aber sind Absprachen sowohl in der Verwaltung als auch in der Strafjustiz gängige Praxis und mittlerweile zu einem Modethema nicht nur in der verwaltungs- und strafrechtswissenschaftlichen Literatur geworden. Gerade die Verständigung im Strafprozess (der sogenannte Deal) ist durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. März 2013 in eine breite öffentliche Diskussion geraten.
Strategischer Einsatz von Normen als „Drohpotential´ und „Tauschmittel´. Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und ´Deal´ im Strafproz
ISBN: 9783668447653 bzw. 3668447659, in Deutsch, GRIN, gebundenes Buch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Rechtliche Gestaltung und Rechtswirkung – Strategisches Denken für Juristen, Sprache: Deutsch, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 13, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (ehem. Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer), Veranstaltung: Rechtliche Gestaltung und Rechtswirkung Strategisches Denken für Juristen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit stellt der Autor zunächst die Gründe für Absprachen dar, die im Wesentlichen gleichermassen für die Verwaltung als auch für die Strafjustiz gelten. Im Anschluss daran wird anhand zweier praktischer Beispielsfälle gezeigt, wie Normen als Drohpotential und Tauschmittel eingesetzt werden können, und in knapper Form diesbezügliche verfassungsrechtliche Bedenken erläutern. Hiernach folgen aufgrund der besonderen Aktualität detaillierte Ausführungen zur Verständigung im Strafprozess (Deal) bezüglich der Themenstellung. Zum Abschluss erfolgt ein kurzes persönliches Fazit. Ein strategischer Einsatz von Normen scheint bei einem Blick in Art. 20 III GG denknotwendig ausgeschlossen. In der durch die Ewigkeitsklausel (Art. 79 III GG) abgesicherten Norm heisst es: Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmässige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Mithin sollen vereinfacht ausgedrückt Verwaltung und Rechtsprechung auf einen Sachverhalt die im Gesetz vorgesehene Rechtsfolge anwenden. Einen Raum für etwaige Absprachen scheint es nicht geben zu können, weswegen auch ein strategischer Einsatz von Normen zwingend ausscheiden müsste. Tatsächlich aber sind Absprachen sowohl in der Verwaltung als auch in der Strafjustiz gängige Praxis und mittlerweile zu einem Modethema nicht nur in der verwaltungs- und strafrechtswissenschaftlichen Literatur geworden. Gerade die Verständigung im Strafprozess (der sogenannte Deal) ist durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. März 2013 in eine breite öffentliche Diskussion geraten.
Strategischer Einsatz von Normen als Drohpotential und Tauschmittel. Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und Deal im Strafprozes.
ISBN: 9783668447660 bzw. 3668447667, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
Strategischer Einsatz von Normen als ´Drohpotential´ und ´Tauschmittel´. Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und Deal im Strafpr.
ISBN: 9783668447653 bzw. 3668447659, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Strategischer Einsatz von Normen als "Drohpotential" und "Tauschmittel". Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und "Deal" im Strafprozess (2017)
ISBN: 9783668447660 bzw. 3668447667, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, averdo24.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-06-20, Studio: Grin Verlag.
Strategischer Einsatz von Normen als âDrohpotential" und âTauschmittel". Gründe, Beispielfälle, verfassungsrechtliche Bedenken und "Deal" im Strafprozess (2016)
ISBN: 9783668447660 bzw. 3668447667, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2016; Not Signed; Fast Shipping from the UK.