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Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (Paperback)100%: Bekmann, Maximilian: Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (Paperback) (ISBN: 9783668458765) Grin Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft68%: Maximilian Bekmann: Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (ISBN: 9783668458758) in Deutsch, auch als eBook.
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Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (Paperback)
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9783668458758 - Maximilian Bekmann: Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft
Maximilian Bekmann

Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668458758 bzw. 3668458758, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Salzburg (Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (PKTh)), Veranstaltung: Seminar: Christliche Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist unter dem Terminus 'Christliche Philosophie' zu verstehen? Ist er in sich schlüssig oder widerspricht er sich selbst? Die Arbeit versucht das Verhältnis von Glaube und Vernunft entlang der Enzyklika 'Fides et Ratio' von Papst Johannes Paul II. zu analysieren und dadurch herauszustellen, was der Terminus einer Christlichen Philosophie will und was er nicht will. Der Terminus 'Christliche Philosophie' mag heute auf unterschiedlichste Weise verstanden und interpretiert werden. Er wirft zunächst Fragen auf. So beinhaltet er zwei Grössen, die jeweils in ein entsprechendes verhältnis treten: Philosophie und religiöses Offenbarungsverständnis. Diese beiden grössen zusammengedacht sind abhängig von der Perspektive des Betrachters entweder Ausdruck eines in sich schlüssigen Gedankengebäudes oder aber ein unvereinbarer Widerspruch in sich selbst. So gibt der Terminus zunächst auf, sich mit dem Selbstverständnis von Philosophie und christlicher Offenbarung auseinanderzusetzen und darauf jeweils eine Definition der beiden Grössen zu versuchen. Wenn jetzt explizit von einer christlichen Philosophie gesprochen wird, treffen zwei autonome Sichtweisen auf die eine autonome Wirklichkeit des Seins ineinander. Christliche Philosophie bezeichnet so gesehen die Schnittmenge von Philosophie und Offenbarung. In ihr begegnen sich Vernunft und Glaube und damit objektive und subjektive Momente von Wirklichkeitsauffassung. Dabei soll keines der beiden Grössen in seinem Selbstverständnis beschnitten werden. Der Begriff einer Christlichen Philosophie führt da zu Missverständnissen, wo er nur unter einem dieser beiden Aspekte betrachtet wird. So ist christliche Philosophie nicht etwa als eine rein katechetische Unterweisung philosophischen Denkens zu verstehen, das die Philosophie der Offenbarung unterordnen würde. Christliche Philosophie zeichnet sich dadurch aus, dass sie voll und ganz Philosophie bleibt und setzt sich dadurch von der Apologetik ab, indem sie sich nicht etwa als Verteidigung des christlichen Glaubens verstehen will, sondern vielmehr als eine Philosophie, die vom christlichen Offenbarungsglauben inspiriert ist, dabei aber selbst nicht aufhört, sich in ihrem eigenen Selbstverständnis an rein rationale Prinzipien der Logik und Ontologie zu orientieren. (...), ePUB, 01.06.2017.
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9783668458758 - Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft
Symbolbild

Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Salzburg (Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (PKTh)), Veranstaltung: Seminar: Christliche Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist unter dem Terminus 'Christliche Philosophie' zu verstehen? Ist er in sich schlüssig oder widerspricht er sich selbst? Die Arbeit versucht das Verhältnis von Glaube und Vernunft entlang der Enzyklika 'Fides et Ratio' von Papst Johannes Paul II. zu analysieren und dadurch herauszustellen, was der Terminus einer Christlichen Philosophie will und was er nicht will. Der Terminus 'Christliche Philosophie' mag heute auf unterschiedlichste Weise verstanden und interpretiert werden. Er wirft zunächst Fragen auf. So beinhaltet er zwei Grössen, die jeweils in ein entsprechendes verhältnis treten: Philosophie und religiöses Offenbarungsverständnis. Diese beiden grössen zusammengedacht sind abhängig von der Perspektive des Betrachters entweder Ausdruck eines in sich schlüssigen Gedankengebäudes oder aber ein unvereinbarer Widerspruch in sich selbst. So gibt der Terminus zunächst auf, sich mit dem Selbstverständnis von Philosophie und christlicher Offenbarung auseinanderzusetzen und darauf jeweils eine Definition der beiden Grössen zu versuchen. Wenn jetzt explizit von einer christlichen Philosophie gesprochen wird, treffen zwei autonome Sichtweisen auf die eine autonome Wirklichkeit des Seins ineinander. Christliche Philosophie bezeichnet so gesehen die Schnittmenge von Philosophie und Offenbarung. In ihr begegnen sich Vernunft und Glaube und damit objektive und subjektive Momente von Wirklichkeitsauffassung. Dabei soll keines der beiden Grössen in seinem Selbstverständnis beschnitten werden. Der Begriff einer Christlichen Philosophie führt da zu Missverständnissen, wo er nur unter einem dieser beiden Aspekte betrachtet wird. So ist christliche Philosophie nicht etwa als eine rein katechetische Unterweisung philosophischen Denkens zu verstehen, das die Philosophie der Offenbarung unterordnen würde. Christliche Philosophie zeichnet sich dadurch aus, dass sie voll und ganz Philosophie bleibt und setzt sich dadurch von der Apologetik ab, indem sie sich nicht etwa als Verteidigung des christlichen Glaubens verstehen will, sondern vielmehr als eine Philosophie, die vom christlichen Offenbarungsglauben inspiriert ist, dabei aber selbst nicht aufhört, sich in ihrem eigenen Selbstverständnis an rein rationale Prinzipien der Logik und Ontologie zu orientieren. (...), ePUB, 01.06.2017.
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9783668458758 - Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft
Symbolbild

Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Salzburg (Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (PKTh)), Veranstaltung: Seminar: Christliche Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist unter dem Terminus 'Christliche Philosophie' zu verstehen? Ist er in sich schlüssig oder widerspricht er sich selbst? Die Arbeit versucht das Verhältnis von Glaube und Vernunft entlang der Enzyklika 'Fides et Ratio' von Papst Johannes Paul II. zu analysieren und dadurch herauszustellen, was der Terminus einer Christlichen Philosophie will und was er nicht will. Der Terminus 'Christliche Philosophie' mag heute auf unterschiedlichste Weise verstanden und interpretiert werden. Er wirft zunächst Fragen auf. So beinhaltet er zwei Grössen, die jeweils in ein entsprechendes verhältnis treten: Philosophie und religiöses Offenbarungsverständnis. Diese beiden grössen zusammengedacht sind abhängig von der Perspektive des Betrachters entweder Ausdruck eines in sich schlüssigen Gedankengebäudes oder aber ein unvereinbarer Widerspruch in sich selbst. So gibt der Terminus zunächst auf, sich mit dem Selbstverständnis von Philosophie und christlicher Offenbarung auseinanderzusetzen und darauf jeweils eine Definition der beiden Grössen zu versuchen. Wenn jetzt explizit von einer christlichen Philosophie gesprochen wird, treffen zwei autonome Sichtweisen auf die eine autonome Wirklichkeit des Seins ineinander. Christliche Philosophie bezeichnet so gesehen die Schnittmenge von Philosophie und Offenbarung. In ihr begegnen sich Vernunft und Glaube und damit objektive und subjektive Momente von Wirklichkeitsauffassung. Dabei soll keines der beiden Grössen in seinem Selbstverständnis beschnitten werden. Der Begriff einer Christlichen Philosophie führt da zu Missverständnissen, wo er nur unter einem dieser beiden Aspekte betrachtet wird. So ist christliche Philosophie nicht etwa als eine rein katechetische Unterweisung philosophischen Denkens zu verstehen, das die Philosophie der Offenbarung unterordnen würde. Christliche Philosophie zeichnet sich dadurch aus, dass sie voll und ganz Philosophie bleibt und setzt sich dadurch von der Apologetik ab, indem sie sich nicht etwa als Verteidigung des christlichen Glaubens verstehen will, sondern vielmehr als eine Philosophie, die vom christlichen Offenbarungsglauben inspiriert ist, dabei aber selbst nicht aufhört, sich in ihrem eigenen Selbstverständnis an rein rationale Prinzipien der Logik und Ontologie zu orientieren. (...), 01.06.2017.
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9783668458765 - Bekmann, Maximilian: Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft
Bekmann, Maximilian

Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft

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ISBN: 9783668458765 bzw. 3668458766, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Salzburg (Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (PKTh)), Veranstaltung: Seminar: Christliche Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist unter dem Terminus "Christliche Philosophie" zu verstehen? Ist er in sich schlüssig oder widerspricht er sich selbst? Die Arbeit versucht das Verhältnis von Glaube und Vernunft entlang der Enzyklika "Fides et Ratio" von Papst Johannes Paul II. zu analysieren und dadurch herauszustellen, was der Terminus einer Christlichen Philosophie will und was er nicht will. Der Terminus "Christliche Philosophie" mag heute auf unterschiedlichste Weise verstanden und interpretiert werden. Er wirft zunächst Fragen auf. So beinhaltet er zwei Grössen, die jeweils in ein entsprechendes verhältnis treten: Philosophie und religiöses Offenbarungsverständnis. Diese beiden grössen zusammengedacht sind abhängig von der Perspektive des Betrachters entweder Ausdruck eines in sich schlüssigen Gedankengebäudes oder aber ein unvereinbarer Widerspruch in sich selbst. So gibt der Terminus zunächst auf, sich mit dem Selbstverständnis von Philosophie und christlicher Offenbarung auseinanderzusetzen und darauf jeweils eine Definition der beiden Grössen zu versuchen. Wenn jetzt explizit von einer christlichen Philosophie gesprochen wird, treffen zwei autonome Sichtweisen auf die eine autonome Wirklichkeit des Seins ineinander. Christliche Philosophie bezeichnet so gesehen die Schnittmenge von Philosophie und Offenbarung. In ihr begegnen sich Vernunft und Glaube und damit objektive und subjektive Momente von Wirklichkeitsauffassung. Dabei soll keines der beiden Grössen in seinem Selbstverständnis beschnitten werden. Der Begriff einer Christlichen Philosophie führt da zu Missverständnissen, wo er nur unter einem dieser beiden Aspekte betrachtet wird. So ist christliche Philosophie nicht etwa als eine rein katechetische Unterweisung philosophischen Denkens zu verstehen, das die Philosophie der Offenbarung unterordnen würde. Christliche Philosophie zeichnet sich dadurch aus, dass sie voll und ganz Philosophie bleibt und setzt sich dadurch von der Apologetik ab, indem sie sich nicht etwa als Verteidigung des christlichen Glaubens verstehen will, sondern vielmehr als eine Philosophie, die vom christlichen Offenbarungsglauben inspiriert ist, dabei aber selbst nicht aufhört, sich in ihrem eigenen Selbstverständnis an rein rationale Prinzipien der Logik und Ontologie zu orientieren. (...) 2017. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668458765 - Maximilian Bekmann: Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (Paperback)
Symbolbild
Maximilian Bekmann

Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (Paperback) (2017)

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9783668458765 - Bekmann, Maximilian: Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft
Bekmann, Maximilian

Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Salzburg (Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (PKTh)), Veranstaltung: Seminar: Christliche Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist unter dem Terminus ´´Christliche Philosophie´´ zu verstehen? Ist er in sich schlüssig oder widerspricht er sich selbst? Die Arbeit versucht das Verhältnis von Glaube und Vernunft entlang der Enzyklika ´´Fides et Ratio´´ von Papst Johannes Paul II. zu Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Salzburg (Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (PKTh)), Veranstaltung: Seminar: Christliche Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist unter dem Terminus ´´Christliche Philosophie´´ zu verstehen? Ist er in sich schlüssig oder widerspricht er sich selbst? Die Arbeit versucht das Verhältnis von Glaube und Vernunft entlang der Enzyklika ´´Fides et Ratio´´ von Papst Johannes Paul II. zu analysieren und dadurch herauszustellen, was der Terminus einer Christlichen Philosophie will und was er nicht will. Der Terminus ´´Christliche Philosophie´´ mag heute auf unterschiedlichste Weise verstanden und interpretiert werden. Er wirft zunächst Fragen auf. So beinhaltet er zwei Grössen, die jeweils in ein entsprechendes verhältnis treten: Philosophie und religiöses Offenbarungsverständnis. Diese beiden grössen zusammengedacht sind abhängig von der Perspektive des Betrachters entweder Ausdruck eines in sich schlüssigen Gedankengebäudes oder aber ein unvereinbarer Widerspruch in sich selbst. So gibt der Terminus zunächst auf, sich mit dem Selbstverständnis von Philosophie und christlicher Offenbarung auseinanderzusetzen und darauf jeweils eine Definition der beiden Grössen zu versuchen. Wenn jetzt explizit von einer christlichen Philosophie gesprochen wird, treffen zwei autonome Sichtweisen auf die eine autonome Wirklichkeit des Seins ineinander. Christliche Philosophie bezeichnet so gesehen die Schnittmenge von Philosophie und Offenbarung. In ihr begegnen sich Vernunft und Glaube und damit objektive und subjektive Momente von Wirklichkeitsauffassung. Dabei soll keines der beiden Grössen in seinem Selbstverständnis beschnitten werden. Der Begriff einer Christlichen Philosophie führt da zu Missverständnissen, wo er nur unter einem dieser beiden Aspekte betrachtet wird. So ist christliche Philosophie nicht etwa als eine rein katechetische Unterweisung philosophischen Denkens zu verstehen, das die Philosophie der Offenbarung unterordnen würde. Christliche Philosophie zeichnet sich dadurch aus, dass sie voll und ganz Philosophie bleibt und setzt sich dadurch von der Apologetik ab, indem sie sich nicht etwa als Verteidigung des christlichen Glaubens verstehen will, sondern vielmehr als eine Philosophie, die vom christlichen Offenbarungsglauben inspiriert ist, dabei aber selbst nicht aufhört, sich in ihrem eigenen Selbstverständnis an rein rationale Prinzipien der Logik und Ontologie zu orientieren. (...) Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668458758 - Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft Maximilian Bekmann Author
Symbolbild

Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft Maximilian Bekmann Author (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Salzburg (Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (PKTh)), Veranstaltung: Seminar: Christliche Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist unter dem Terminus 'Christliche Philosophie' zu verstehen? Ist er in sich schlüssig oder widerspricht er sich selbst? Die Arbeit versucht das Verhältnis von Glaube und Vernunft entlang der Enzyklika 'Fides et Ratio' von Papst Johannes Paul II. zu analysieren und dadurch herauszustellen, was der Terminus einer Christlichen Philosophie will und was er nicht will. Der Terminus 'Christliche Philosophie' mag heute auf unterschiedlichste Weise verstanden und interpretiert werden. Er wirft zunächst Fragen auf. So beinhaltet er zwei Grössen, die jeweils in ein entsprechendes verhältnis treten: Philosophie und religiöses Offenbarungsverständnis. Diese beiden grössen zusammengedacht sind abhängig von der Perspektive des Betrachters entweder Ausdruck eines in sich schlüssigen Gedankengebäudes oder aber ein unvereinbarer Widerspruch in sich selbst. So gibt der Terminus zunächst auf, sich mit dem Selbstverständnis von Philosophie und christlicher Offenbarung auseinanderzusetzen und darauf jeweils eine Definition der beiden Grössen zu versuchen. Wenn jetzt explizit von einer christlichen Philosophie gesprochen wird, treffen zwei autonome Sichtweisen auf die eine autonome Wirklichkeit des Seins ineinander. Christliche Philosophie bezeichnet so gesehen die Schnittmenge von Philosophie und Offenbarung. In ihr begegnen sich Vernunft und Glaube und damit objektive und subjektive Momente von Wirklichkeitsauffassung. Dabei soll keines der beiden Grössen in seinem Selbstverständnis beschnitten werden. Der Begriff einer Christlichen Philosophie führt da zu Missverständnissen, wo er nur unter einem dieser beiden Aspekte betrachtet wird. So ist christliche Philosophie nicht etwa als eine rein katechetische Unterweisung philosophischen Denkens zu verstehen, das die Philosophie der Offenbarung unterordnen würde. Christliche Philosophie zeichnet sich dadurch aus, dass sie voll und ganz Philosophie bleibt und setzt sich dadurch von der Apologetik ab, indem sie sich nicht etwa als Verteidigung des christlichen Glaubens verstehen will, sondern vielmehr als eine Philosophie, die vom christlichen Offenbarungsglauben inspiriert ist, dabei aber selbst nicht aufhört, sich in ihrem eigenen Selbstverständnis an rein rationale Prinzipien der Logik und Ontologie zu orientieren. (...).
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9783668458758 - Maximilian Bekmann: Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft
Maximilian Bekmann

Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (2016)

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Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Salzburg (Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät (PKTh)), Veranstaltung: Seminar: Christliche Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist unter dem Terminus `Christliche Philosophie` zu verstehen Ist er in sich schlüssig oder widerspricht er sich selbst Die Arbeit versucht das Verhältnis von Glaube und Vernunft entlang der Enzyklika `Fides et Ratio` von Papst Johannes Paul II. zu analysieren und dadurch herauszustellen, was der Terminus einer Christlichen Philosophie will und was er nicht will. Der Terminus `Christliche Philosophie` mag heute auf unterschiedlichste Weise verstanden und interpretiert werden. Er wirft zunächst Fragen auf. So beinhaltet er zwei Grössen, die jeweils in ein entsprechendes verhältnis treten: Philosophie und religiöses Offenbarungsverständnis. Diese beiden grössen zusammengedacht sind abhängig von der Perspektive des Betrachters entweder Ausdruck eines in sich schlüssigen Gedankengebäudes oder aber ein unvereinbarer Widerspruch in sich selbst. So gibt der Terminus zunächst auf, sich mit dem Selbstverständnis von Philosophie und christlicher Offenbarung auseinanderzusetzen und darauf jeweils eine Definition der beiden Grössen zu versuchen. Wenn jetzt explizit von einer christlichen Philosophie gesprochen wird, treffen zwei autonome Sichtweisen auf die eine autonome Wirklichkeit des Seins ineinander. Christliche Philosophie bezeichnet so gesehen die Schnittmenge von Philosophie und Offenbarung. In ihr begegnen sich Vernunft und Glaube und damit objektive und subjektive Momente von Wirklichkeitsauffassung. Dabei soll keines der beiden Grössen in seinem Selbstverständnis beschnitten werden. Der Begriff einer Christlichen Philosophie führt da zu Missverständnissen, wo er nur unter einem dieser beiden Aspekte betrachtet wird. So ist christliche Philosophie nicht etwa als eine rein katechetische Unterweisung philosophischen Denkens zu verstehen, das die Philosophie der Offenbarung unterordnen würde. Christliche Philosophie zeichnet sich dadurch aus, dass sie voll und ganz Philosophie bleibt und setzt sich dadurch von der Apologetik ab, indem sie sich nicht etwa als Verteidigung des christlichen Glaubens verstehen will, sondern vielmehr als eine Philosophie, die vom christlichen Offenbarungsglauben inspiriert ist, dabei aber selbst nicht aufhört, sich in ihrem eigenen Selbstverständnis an rein rationale Prinzipien der Logik und Ontologie zu orientieren. (...), Ebook.
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9783668458758 - Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft

Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft

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9783668458758 - Maximilian Bekmann: Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft
Symbolbild
Maximilian Bekmann

Christliche Philosophie im Zueinander von Glauben und Vernunft (2017)

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