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Das Uberleben Des Qualitatsjournalismus Im Zeitalter Der Digitalisierung. Zeitungs- Und Zeitschriftenverlage (German Edition)100%: Sleegers, Rebecca: Das Uberleben Des Qualitatsjournalismus Im Zeitalter Der Digitalisierung. Zeitungs- Und Zeitschriftenverlage (German Edition) (ISBN: 9783668467712) GRIN Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Das Überleben des Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zeitungs- und Zeitschriftenverlage71%: Rebecca Sleegers: Das Überleben des Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zeitungs- und Zeitschriftenverlage (ISBN: 9783668467705) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Uberleben Des Qualitatsjournalismus Im Zeitalter Der Digitalisierung. Zeitungs- Und Zeitschriftenverlage (German Edition)
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9783668467705 - Rebecca Sleegers: Das Überleben des Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zeitungs- und Zeitschriftenverlage
Rebecca Sleegers

Das Überleben des Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zeitungs- und Zeitschriftenverlage (2017)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon vor gut zwei Jahrzehnten starteten die ersten Angebote von Zeitungen und Zeitschriften im Internet. Angesichts dessen ist bemerkenswert, dass Aussagen von ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon vor gut zwei Jahrzehnten starteten die ersten Angebote von Zeitungen und Zeitschriften im Internet. Angesichts dessen ist bemerkenswert, dass Aussagen von Journalisten und Verlegern noch immer von eigenartigen Widersprüchen geprägt sind. Auf der einen Seite gibt es grosse Begeisterung über neue Möglichkeiten der redaktionellen Arbeit in der digitalen Welt, über steigende Reichweiten, jederzeit abrufbare Informationen und Partizipationsmöglichkeiten des Publikums. Dem Journalismus sagen manche sogar ein goldenen Zeitalter voraus. Auf der anderen Seite wird Stellenabbau beklagt, gibt es ständige Sparrunden in den Verlagen und die Einstellung von Titeln wie zum Beispiel der Financial Times Deutschland im Jahr 2012. Ein führender österreichischer Journalist veröffentlichte in Buchform sogar schon einen provokanten Nachruf auf die Zeitung. Es handelt sich um einen scheinbaren Widerspruch, der schnell aufzulösen ist: Die optimistischen Stimmen stellen auf faszinierende technische Möglichkeiten der Digitalisierung ab. Wer sich pessimistisch äussert, denkt hingegen an die ökonomischen Zwänge, denkt daran, dass die meisten digitalen Verlagsprodukte finanzielle Verluste produzieren. Oft können diese Verluste noch mit Gewinnen aus dem Printgeschäft ausgeglichen werden. Doch das Printgeschäft der Zeitungsund Zeitschriftenverlage schrumpft infolge der Digitalisierung. Das Dilemma der Verlage lässt sich kurz so beschreiben: Ihre Verlust bringenden arbeitenden digitalen Produkte stossen auf wachsende Resonanz in der Bevölkerung und drängen die noch rentabel arbeitenden Printprodukte zurück langsam, aber sicher. Welche Handlungsmöglichkeiten haben die Verlage angesichts dieser Konstellation, wenn sie auch in der längerfristigen Zukunft noch unabhängigen Journalismus anbieten wollen? Das Ziel der Arbeit ist es, die oben aufgeworfene Frage nach einer Chance und den Handlungsoptionen zu beantworten, die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage im Zuge der digitalen Transformation haben. Die Relevanz dieser Frage kann zum einen schon aus der beträchtlichen wirtschaftlichen Bedeutung der Verlage abgeleitet werden. 20.06.2017, PDF.
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9783668467712 - Sleegers, Rebecca: Das Überleben des Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zeitungs- und Zeitschriftenverlage
Sleegers, Rebecca

Das Überleben des Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zeitungs- und Zeitschriftenverlage

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon vor gut zwei Jahrzehnten starteten die ersten Angebote von Zeitungen und Zeitschriften im Internet. Angesichts dessen ist bemerkenswert, dass Aussagen von Journalisten und Verlegern noch immer von eigenartigen Widersprüchen geprägt sind. Auf der einen Seite gibt es grosse Begeisterung über neue Möglichkeiten der redaktionellen Arbeit in der digitalen Welt, über steigende Reichweiten, jederzeit abrufbare Informationen und Partizipationsmöglichkeiten des Publikums. Dem Journalismus sagen manche sogar ein "goldenen Zeitalter" voraus. Auf der anderen Seite wird Stellenabbau beklagt, gibt es ständige "Sparrunden" in den Verlagen und die Einstellung von Titeln wie zum Beispiel der "Financial Times Deutschland" im Jahr 2012. Ein führender österreichischer Journalist veröffentlichte in Buchform sogar schon einen provokanten "Nachruf" auf die Zeitung. Es handelt sich um einen scheinbaren Widerspruch, der schnell aufzulösen ist: Die optimistischen Stimmen stellen auf faszinierende technische Möglichkeiten der Digitalisierung ab. Wer sich pessimistisch äussert, denkt hingegen an die ökonomischen Zwänge, denkt daran, dass die meisten digitalen Verlagsprodukte finanzielle Verluste produzieren. Oft können diese Verluste noch mit Gewinnen aus dem Printgeschäft ausgeglichen werden. Doch das Printgeschäft der Zeitungsund Zeitschriftenverlage schrumpft infolge der Digitalisierung. Das Dilemma der Verlage lässt sich kurz so beschreiben: Ihre Verlust bringenden arbeitenden digitalen Produkte stossen auf wachsende Resonanz in der Bevölkerung und drängen die noch rentabel arbeitenden Printprodukte zurück - langsam, aber sicher. Welche Handlungsmöglichkeiten haben die Verlage angesichts dieser Konstellation, wenn sie auch in der längerfristigen Zukunft noch unabhängigen Journalismus anbieten wollen? Das Ziel der Arbeit ist es, die oben aufgeworfene Frage nach einer Chance und den Handlungsoptionen zu beantworten, die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage im Zuge der digitalen Transformation haben. Die Relevanz dieser Frage kann zum einen schon aus der beträchtlichen wirtschaftlichen Bedeutung der Verlage abgeleitet werden. 2017. 64 S. 8 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668467705 - Sleegers, Rebecca: Das Überleben des Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zeitungs- und Zeitschriftenverlage (eBook, PDF)
Sleegers, Rebecca

Das Überleben des Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zeitungs- und Zeitschriftenverlage (eBook, PDF)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon vor gut zwei Jahrzehnten starteten die ersten Angebote von Zeitungen und Zeitschriften im Internet. Angesichts dessen ist bemerkenswert, dass Aussagen von Journalisten und Verlegern noch immer von eigenartigen Widersprüchen geprägt sind. Auf der einen Seite gibt es grosse Begeisterung über neue Möglichkeiten der Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon vor gut zwei Jahrzehnten starteten die ersten Angebote von Zeitungen und Zeitschriften im Internet. Angesichts dessen ist bemerkenswert, dass Aussagen von Journalisten und Verlegern noch immer von eigenartigen Widersprüchen geprägt sind. Auf der einen Seite gibt es grosse Begeisterung über neue Möglichkeiten der redaktionellen Arbeit in der digitalen Welt, über steigende Reichweiten, jederzeit abrufbare Informationen und Partizipationsmöglichkeiten des Publikums. Dem Journalismus sagen manche sogar ein "goldenen Zeitalter" voraus. Auf der anderen Seite wird Stellenabbau beklagt, gibt es ständige "Sparrunden" in den Verlagen und die Einstellung von Titeln wie zum Beispiel der "Financial Times Deutschland" im Jahr 2012. Ein führender österreichischer Journalist veröffentlichte in Buchform sogar schon einen provokanten "Nachruf" auf die Zeitung. Es handelt sich um einen scheinbaren Widerspruch, der schnell aufzulösen ist: Die optimistischen Stimmen stellen auf faszinierende technische Möglichkeiten der Digitalisierung ab. Wer sich pessimistisch äussert, denkt hingegen an die ökonomischen Zwänge, denkt daran, dass die meisten digitalen Verlagsprodukte finanzielle Verluste produzieren. Oft können diese Verluste noch mit Gewinnen aus dem Printgeschäft ausgeglichen werden. Doch das Printgeschäft der Zeitungsund Zeitschriftenverlage schrumpft infolge der Digitalisierung. Das Dilemma der Verlage lässt sich kurz so beschreiben: Ihre Verlust bringenden arbeitenden digitalen Produkte stossen auf wachsende Resonanz in der Bevölkerung und drängen die noch rentabel arbeitenden Printprodukte zurück ? langsam, aber sicher. Welche Handlungsmöglichkeiten haben die Verlage angesichts dieser Konstellation, wenn sie auch in der längerfristigen Zukunft noch unabhängigen Journalismus anbieten wollen? Das Ziel der Arbeit ist es, die oben aufgeworfene Frage nach einer Chance und den Handlungsoptionen zu beantworten, die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage im Zuge der digitalen Transformation haben. Die Relevanz dieser Frage kann zum einen schon aus der beträchtlichen wirtschaftlichen Bedeutung der Verlage abgeleitet werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668467705 - Rebecca Sleegers: Das Überleben des Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zeitungs- und Zeitschriftenverlage
Rebecca Sleegers

Das Überleben des Qualitätsjournalismus im Zeitalter der Digitalisierung. Zeitungs- und Zeitschriftenverlage (2017)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon vor gut zwei Jahrzehnten starteten die ersten Angebote von Zeitungen und Zeitschriften im Internet. Angesichts dessen ist bemerkenswert, dass Aussagen von ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon vor gut zwei Jahrzehnten starteten die ersten Angebote von Zeitungen und Zeitschriften im Internet. Angesichts dessen ist bemerkenswert, dass Aussagen von Journalisten und Verlegern noch immer von eigenartigen Widersprüchen geprägt sind. Auf der einen Seite gibt es grosse Begeisterung über neue Möglichkeiten der redaktionellen Arbeit in der digitalen Welt, über steigende Reichweiten, jederzeit abrufbare Informationen und Partizipationsmöglichkeiten des Publikums. Dem Journalismus sagen manche sogar ein goldenen Zeitalter voraus. Auf der anderen Seite wird Stellenabbau beklagt, gibt es ständige Sparrunden in den Verlagen und die Einstellung von Titeln wie zum Beispiel der Financial Times Deutschland im Jahr 2012. Ein führender österreichischer Journalist veröffentlichte in Buchform sogar schon einen provokanten Nachruf auf die Zeitung. Es handelt sich um einen scheinbaren Widerspruch, der schnell aufzulösen ist: Die optimistischen Stimmen stellen auf faszinierende technische Möglichkeiten der Digitalisierung ab. Wer sich pessimistisch äussert, denkt hingegen an die ökonomischen Zwänge, denkt daran, dass die meisten digitalen Verlagsprodukte finanzielle Verluste produzieren. Oft können diese Verluste noch mit Gewinnen aus dem Printgeschäft ausgeglichen werden. Doch das Printgeschäft der Zeitungsund Zeitschriftenverlage schrumpft infolge der Digitalisierung. Das Dilemma der Verlage lässt sich kurz so beschreiben: Ihre Verlust bringenden arbeitenden digitalen Produkte stossen auf wachsende Resonanz in der Bevölkerung und drängen die noch rentabel arbeitenden Printprodukte zurück langsam, aber sicher. Welche Handlungsmöglichkeiten haben die Verlage angesichts dieser Konstellation, wenn sie auch in der längerfristigen Zukunft noch unabhängigen Journalismus anbieten wollen? Das Ziel der Arbeit ist es, die oben aufgeworfene Frage nach einer Chance und den Handlungsoptionen zu beantworten, die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage im Zuge der digitalen Transformation haben. Die Relevanz dieser Frage kann zum einen schon aus der beträchtlichen wirtschaftlichen Bedeutung der Verlage abgeleitet werden. PDF, 20.06.2017.
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9783668467712 - Rebecca Sleegers: Das Uberleben Des Qualitatsjournalismus Im Zeitalter Der Digitalisierung. Zeitungs- Und Zeitschriftenverlage (German Edition)
Rebecca Sleegers

Das Uberleben Des Qualitatsjournalismus Im Zeitalter Der Digitalisierung. Zeitungs- Und Zeitschriftenverlage (German Edition) (2017)

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