Unterm Krummstab ist gut leben? Die Preisfrage des Fuldaer Domherrn von Bibra
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nachzuvollziehen, in welchem historischen Kontext der Fuldaer Domherr Philipp Anton von Bibra seine Preisfrage gestellt hat, wird zunächst wird die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nachzuvollziehen, in welchem historischen Kontext der Fuldaer Domherr Philipp Anton von Bibra seine Preisfrage gestellt hat, wird zunächst wird die Ausgangslage beschrieben. Dabei ist aber eine differenzierte Betrachtungsweise von Nöten: Sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der Krummstabländer werden betrachtet und mit den protestantischen Gebieten verglichen. Dazu wird insbesondere auf die Punkte eingegangen, welche die Verfasser der Preisschriften bemängelt haben. Um die Hintergründe Bibras zu ergründen, und auch auf die Bedeutung seiner Frage eingehen zu können, wird seine Biografie im nächsten Punkt vorgestellt. Dies geschieht recht ausführlich, damit das scheinbar antagonistische Dasein Bibras als Geistlicher und Aufklärer gedeutet werden kann. Anschliessend werden drei ausgewählte Preisschriften, von Joseph von Sartori5, Friedrich Carl Freiherr von Moser6 und Joseph Andreas Schnaubert, inhaltlich dargelegt. Dabei wird zunächst auf den Hintergrund der Teilnehmer des Preisausschreibens eingegangen. Anschliessend wird lediglich Bezug auf den Grundtenor genommen, eine detailliertere Analyse erfolgt im Punkt 3.3. Die Schriften explizit dieser drei Autoren werden vorgestellt, da sie als Zeugnis der Disputation dienen, die zu dieser Zeit in der Reichskirche geherrscht hat. Darüber hinaus nehmen sie, gerade was die Wahlkapitulationen und die Wahl an sich betreffen, konträre Position ein, was Wiederholungen verhindert. Die Ergebnisse der Arbeiten Sartoris, Mosers und Schnauberts werden daraufhin bezüglich des Bildes, das sie von der Geistlichkeit haben, dem Sozialwesen, der Erziehung und Wahlkapitulationen verglichen. Bewusst wurde hier eine Doppelung der im zweiten Punkt Ausgangslage vorgestellten Aspekte vermieden, um ein weiter fassendes Bild der geistlichen Staaten, welches Sartori, Moser und Schnaubert, mit ihren Abhandlungen malen, aufzuzeigen. Insgesamt vermitteln die Preisschriften eine detaillierte Darstellung von den Krummstabländern des deutschen Reichs Ende des 18. Jahrhunderts.8 Im darauf folgenden Punkt 3.4 soll die Bedeutung der Frage analysiert und bewertet werden. Im Fazit wird das Ergebnis dieser Arbeit zusammengefasst. 27.06.2017, PDF.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nachzuvollziehen, in welchem historischen Kontext der Fuldaer Domherr Philipp Anton von Bibra seine Preisfrage gestellt hat, wird zunächst wird die Ausgangslage beschrieben. Dabei ist aber eine differenzierte Betrachtungsweise von Nöten: Sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der Krummstabländer werden betrachtet und mit den protestantischen Gebieten verglichen. Dazu wird insbesondere auf die Punkte eingegangen, welche die Verfasser der Preisschriften bemängelt haben. Um die Hintergründe Bibras zu ergründen, und auch auf die Bedeutung seiner Frage eingehen zu können, wird seine Biografie im nächsten Punkt vorgestellt. Dies geschieht recht ausführlich, damit das scheinbar antagonistische Dasein Bibras als Geistlicher und Aufklärer gedeutet werden kann. Anschliessend werden drei ausgewählte Preisschriften, von Joseph von Sartori5, Friedrich Carl Freiherr von Moser6 und Joseph Andreas Schnaubert, inhaltlich dargelegt. Dabei wird zunächst auf den Hintergrund der Teilnehmer des Preisausschreibens eingegangen. Anschliessend wird lediglich Bezug auf den Grundtenor genommen, eine detailliertere Analyse erfolgt im Punkt 3.3. Die Schriften explizit dieser drei Autoren werden vorgestellt, da sie als Zeugnis der Disputation dienen, die zu dieser Zeit in der Reichskirche geherrscht hat. Darüber hinaus nehmen sie, gerade was die Wahlkapitulationen und die Wahl an sich betreffen, konträre Position ein, was Wiederholungen verhindert. Die Ergebnisse der Arbeiten Sartoris, Mosers und Schnauberts werden daraufhin bezüglich des Bildes, das sie von der Geistlichkeit haben, dem Sozialwesen, der Erziehung und Wahlkapitulationen verglichen. Bewusst wurde hier eine Doppelung der im zweiten Punkt Ausgangslage vorgestellten Aspekte vermieden, um ein weiter fassendes Bild der geistlichen Staaten, welches Sartori, Moser und Schnaubert, mit ihren Abhandlungen malen, aufzuzeigen. Insgesamt vermitteln die Preisschriften eine detaillierte Darstellung von den Krummstabländern des deutschen Reichs Ende des 18. Jahrhunderts.8 Im darauf folgenden Punkt 3.4 soll die Bedeutung der Frage analysiert und bewertet werden. Im Fazit wird das Ergebnis dieser Arbeit zusammengefasst. 2017, 21 Seiten, eBooks.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nachzuvollziehen, in welchem historischen Kontext der Fuldaer Domherr Philipp Anton von Bibra seine Preisfrage gestellt hat, wird zunächst wird die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nachzuvollziehen, in welchem historischen Kontext der Fuldaer Domherr Philipp Anton von Bibra seine Preisfrage gestellt hat, wird zunächst wird die Ausgangslage beschrieben. Dabei ist aber eine differenzierte Betrachtungsweise von Nöten: Sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der Krummstabländer werden betrachtet und mit den protestantischen Gebieten verglichen. Dazu wird insbesondere auf die Punkte eingegangen, welche die Verfasser der Preisschriften bemängelt haben. Um die Hintergründe Bibras zu ergründen, und auch auf die Bedeutung seiner Frage eingehen zu können, wird seine Biografie im nächsten Punkt vorgestellt. Dies geschieht recht ausführlich, damit das scheinbar antagonistische Dasein Bibras als Geistlicher und Aufklärer gedeutet werden kann. Anschliessend werden drei ausgewählte Preisschriften, von Joseph von Sartori5, Friedrich Carl Freiherr von Moser6 und Joseph Andreas Schnaubert, inhaltlich dargelegt. Dabei wird zunächst auf den Hintergrund der Teilnehmer des Preisausschreibens eingegangen. Anschliessend wird lediglich Bezug auf den Grundtenor genommen, eine detailliertere Analyse erfolgt im Punkt 3.3. Die Schriften explizit dieser drei Autoren werden vorgestellt, da sie als Zeugnis der Disputation dienen, die zu dieser Zeit in der Reichskirche geherrscht hat. Darüber hinaus nehmen sie, gerade was die Wahlkapitulationen und die Wahl an sich betreffen, konträre Position ein, was Wiederholungen verhindert. Die Ergebnisse der Arbeiten Sartoris, Mosers und Schnauberts werden daraufhin bezüglich des Bildes, das sie von der Geistlichkeit haben, dem Sozialwesen, der Erziehung und Wahlkapitulationen verglichen. Bewusst wurde hier eine Doppelung der im zweiten Punkt Ausgangslage vorgestellten Aspekte vermieden, um ein weiter fassendes Bild der geistlichen Staaten, welches Sartori, Moser und Schnaubert, mit ihren Abhandlungen malen, aufzuzeigen. Insgesamt vermitteln die Preisschriften eine detaillierte Darstellung von den Krummstabländern des deutschen Reichs Ende des 18. Jahrhunderts.8 Im darauf folgenden Punkt 3.4 soll die Bedeutung der Frage analysiert und bewertet werden. Im Fazit wird das Ergebnis dieser Arbeit zusammengefasst. PDF, 27.06.2017.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nachzuvollziehen, in welchem historischen Kontext der Fuldaer Domherr Philipp Anton von Bibra seine Preisfrage gestellt hat, wird zunächst wird die Ausgangslage beschrieben. Dabei ist aber eine differenzierte Betrachtungsweise von Nöten: Sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der Krummstabländer werden betrachtet und mit den protestantischen Gebieten verglichen. Dazu wird insbesondere auf die Punkte eingegangen, welche die Verfasser der Preisschriften bemängelt haben. Um die Hintergründe Bibras zu ergründen, und auch auf die Bedeutung seiner Frage eingehen zu können, wird seine Biografie im nächsten Punkt vorgestellt. Dies geschieht recht ausführlich, damit das scheinbar antagonistische Dasein Bibras als Geistlicher und Aufklärer gedeutet werden kann. Anschliessend werden drei ausgewählte Preisschriften, von Joseph von Sartori5, Friedrich Carl Freiherr von Moser6 und Joseph Andreas Schnaubert, inhaltlich dargelegt. Dabei wird zunächst auf den Hintergrund der Teilnehmer des Preisausschreibens eingegangen. Anschliessend wird lediglich Bezug auf den Grundtenor genommen, eine detailliertere Analyse erfolgt im Punkt 3.3. Die Schriften explizit dieser drei Autoren werden vorgestellt, da sie als Zeugnis der Disputation dienen, die zu dieser Zeit in der Reichskirche geherrscht hat. Darüber hinaus nehmen sie, gerade was die Wahlkapitulationen und die Wahl an sich betreffen, konträre Position ein, was Wiederholungen verhindert. Die Ergebnisse der Arbeiten Sartoris, Mosers und Schnauberts werden daraufhin bezüglich des Bildes, das sie von der Geistlichkeit haben, dem Sozialwesen, der Erziehung und Wahlkapitulationen verglichen. Bewusst wurde hier eine Doppelung der im zweiten Punkt Ausgangslage vorgestellten Aspekte vermieden, um ein weiter fassendes Bild der geistlichen Staaten, welches Sartori, Moser und Schnaubert, mit ihren Abhandlungen malen, aufzuzeigen. Insgesamt vermitteln die Preisschriften eine detaillierte Darstellung von den Krummstabländern des deutschen Reichs Ende des 18. Jahrhunderts.8 Im darauf folgenden Punkt 3.4 soll die Bedeutung der Frage analysiert und bewertet werden. Im Fazit wird das Ergebnis dieser Arbeit zusammengefasst.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nachzuvollziehen, in welchem historischen Kontext der Fuldaer Domherr Philipp Anton von Bibra seine Preisfrage gestellt hat, wird zunächst wird die Ausgangslage beschrieben. Dabei ist aber eine differenzierte Betrachtungsweise von Nöten: Sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nachzuvollziehen, in welchem historischen Kontext der Fuldaer Domherr Philipp Anton von Bibra seine Preisfrage gestellt hat, wird zunächst wird die Ausgangslage beschrieben. Dabei ist aber eine differenzierte Betrachtungsweise von Nöten: Sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der "Krummstabländer" werden betrachtet und mit den protestantischen Gebieten verglichen. Dazu wird insbesondere auf die Punkte eingegangen, welche die Verfasser der Preisschriften bemängelt haben. Um die Hintergründe Bibras zu ergründen, und auch auf die Bedeutung seiner Frage eingehen zu können, wird seine Biografie im nächsten Punkt vorgestellt. Dies geschieht recht ausführlich, damit das scheinbar antagonistische Dasein Bibras als Geistlicher und Aufklärer gedeutet werden kann. Anschliessend werden drei ausgewählte Preisschriften, von Joseph von Sartori5, Friedrich Carl Freiherr von Moser6 und Joseph Andreas Schnaubert, inhaltlich dargelegt. Dabei wird zunächst auf den Hintergrund der Teilnehmer des Preisausschreibens eingegangen. Anschliessend wird lediglich Bezug auf den Grundtenor genommen, eine detailliertere Analyse erfolgt im Punkt 3.3. Die Schriften explizit dieser drei Autoren werden vorgestellt, da sie als Zeugnis der Disputation dienen, die zu dieser Zeit in der Reichskirche geherrscht hat. Darüber hinaus nehmen sie, gerade was die Wahlkapitulationen und die Wahl an sich betreffen, konträre Position ein, was Wiederholungen verhindert. Die Ergebnisse der Arbeiten Sartoris, Mosers und Schnauberts werden daraufhin bezüglich des Bildes, das sie von der Geistlichkeit haben, dem Sozialwesen, der Erziehung und Wahlkapitulationen verglichen. Bewusst wurde hier eine Doppelung der im zweiten Punkt "Ausgangslage" vorgestellten Aspekte vermieden, um ein weiter fassendes Bild der geistlichen Staaten, welches Sartori, Moser und Schnaubert, mit ihren Abhandlungen malen, aufzuzeigen. Insgesamt vermitteln die Preisschriften eine detaillierte Darstellung von den "Krummstabländern" des deutschen Reichs Ende des 18. Jahrhunderts.8 Im darauf folgenden Punkt 3.4 soll die Bedeutung der Frage analysiert und bewertet werden. Im Fazit wird das Ergebnis dieser Arbeit zusammengefasst. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Unterm Krummstab ist gut leben? Die Preisfrage des Fuldaer Domherrn von Bibra: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Um nachzuvollziehen, in welchem historischen Kontext der Fuldaer Domherr Philipp Anton von Bibra seine Preisfrage gestellt hat, wird zunächst wird die ... Ebook.

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