Von dem Buch Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln100%: Gistel, Kim Victoria: Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (ISBN: 9783668474109) 2016, Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln85%: Kim Victoria Gistel: Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (ISBN: 9783668474093) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln
14 Angebote vergleichen

Preise201720222023
SchnittFr. 15.74 ( 16.10)¹ Fr. 16.42 ( 16.79)¹ Fr. 17.60 ( 18.00)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 13.68 ( 13.99)¹ (vom 01.08.2017)
1
9783668474109 - Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
2
9783668474109 - Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 17.55 ( 17.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
3
9783668474109 - Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 17.55 ( 17.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
4
9783668474109 - Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 17.55 ( 17.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
5
9783668474109 - Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 17.55 ( 17.95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
6
9783668474109 - Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 17.60 ( 18.00)¹ + Versand: Fr. 3.86 ( 3.95)¹ = Fr. 21.46 ( 21.95)¹
unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. Kim Victoria Gistel, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.
7
9783668474093 - Kim Victoria Gistel: Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln
Kim Victoria Gistel

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668474093 bzw. 3668474095, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. PDF, 29.06.2017.
8
9783668474093 - Kim Victoria Gistel: Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln
Kim Victoria Gistel

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668474093 bzw. 3668474095, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. PDF, 29.06.2017.
9
9783668474109 - Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 14.62 ( 14.95)¹ + Versand: Fr. 2.93 ( 3.00)¹ = Fr. 17.55 ( 17.95)¹
unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. buch, 210 x 148 x 2 mm, buch.
10
9783668474109 - Gistel, Kim Victoria: Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln
Gistel, Kim Victoria

Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. 2017. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Lade…