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Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln
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Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)
ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.
Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)
ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.
Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)
ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.
Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)
ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.
Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)
ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.
Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)
ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.
Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2017)
ISBN: 9783668474093 bzw. 3668474095, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. PDF, 29.06.2017.
Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2017)
ISBN: 9783668474093 bzw. 3668474095, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. PDF, 29.06.2017.
Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln (2016)
ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, GRIN, neu.
Strassennamen. Eine Geschichtsdidaktische Perspektive am Beispiel Köln
ISBN: 9783668474109 bzw. 3668474109, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Strassennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Strassennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Strasse, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Strassennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind. Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Strassen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Strassen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Strassennamen als Symbolträger widerspiegeln. 2017. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).