Yak‐Dung, Hydropower und weitere nicht konventionelle Energieträger im Himalaya
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Wilbrand, Hanna

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der expositionsbedingt eingeschränkte Ausbau der Netzinfrastruktur Indiens lässt eine Nutzung des nationalen Stromnetzes für die Trans-Himalaya?Region nicht zu, weshalb der lokale Energiemix Ladakhs als besonders repräsentativ für das periphere Trans?Himalaya verstanden werden kann. Um diesen in der vorliegenden Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der expositionsbedingt eingeschränkte Ausbau der Netzinfrastruktur Indiens lässt eine Nutzung des nationalen Stromnetzes für die Trans-Himalaya?Region nicht zu, weshalb der lokale Energiemix Ladakhs als besonders repräsentativ für das periphere Trans?Himalaya verstanden werden kann. Um diesen in der vorliegenden Arbeit in seinen Vor? und Nachteilen analysieren zu können, bedarf es zunächst der Auseinandersetzung mit regionsspezifischen Grundlagen lokaler Infrastrukturen. Dazu werden in Kapitel 2 wichtige Hinweise über die örtliche Netzinfrastruktur sowie zur Wohn? und Verkehrs? und der Akteursinfrastruktur geliefert. Auf Basis dessen wird die aktuelle Energieversorgungssituation Ladakhs für die verschiedenen Energieträger dargelegt und kritisch reflektiert. Wirtschaftliche, soziale, regionalpolitische sowie physisch?geographische Zusammenhänge werden aufgedeckt und final in Kapitel 4 diskutiert. Die Arbeit schliesst mit einigen Hinweisen zu etwaigen künftigen Entwicklungen. Um die Relevanz einer Auseinandersetzung mit der ländlichen Energieversorgung in Ladakh zu verdeutlichen, muss zunächst auf die infrastrukturellen Gegebenheiten des peripheren Trans? Himalaya?Raumes eingegangen werden. Sowohl die verkehrstechnische Erreichbarkeit, als auch das Aufeinandertreffen verschiedener Akteurskonstellationen und nicht zuletzt die Verteilungsstrukturen des nationalen Stromleitungsnetzes erklären, weshalb regenerative Energieträger und eine dezentrale Versorgung im peripheren Hochgebirgsraum von essentieller Bedeutung sind. Die Verkehrserschliessung Ladakhs ist auf koloniale Interessen und militärstrategische Investitionen infolge der sino?indischen Spannungen von 1965 und 1971 zurückzuführen. Der Ausbau des Strassennetzes begann über die Himalaya?Vorkette. Durch ein Strassennetz von 434 km Länge konnten die Ortschaften Leh, Srinagar und Kargil miteinander verbunden werden. Eine zweite Passstrasse wurde für die Anbindung der Orte Leh und Manali errichtet. Im Jahre 1976 erfolgte die Fertigstellung der Verbindungen von Leh in die Täler Nubra und Shyok. Aufgrund der topographischen Verhältnisse wird es aber auch mit hohem baulichen Aufwand nicht gelingen, künftig alle peripheren Dörfer an das örtliche Strassennetz anzubinden. Ein Grossteil der ladakhischen Bevölkerung siedelt in den Tälern entlang des Indus und seiner Zuflüsse und selten in Höhen von über 4000 Metern NN. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668482500 - Hanna Wilbrand: Yak‐Dung, Hydropower und weitere nicht konventionelle Energieträger im Himalaya
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der expositionsbedingt eingeschränkte Ausbau der Netzinfrastruktur Indiens lässt eine Nutzung des nationalen Stromnetzes für die Trans-Himalaya‐Region nicht zu, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der expositionsbedingt eingeschränkte Ausbau der Netzinfrastruktur Indiens lässt eine Nutzung des nationalen Stromnetzes für die Trans-HimalayaRegion nicht zu, weshalb der lokale Energiemix Ladakhs als besonders repräsentativ für das periphere TransHimalaya verstanden werden kann. Um diesen in der vorliegenden Arbeit in seinen Vor und Nachteilen analysieren zu können, bedarf es zunächst der Auseinandersetzung mit regionsspezifischen Grundlagen lokaler Infrastrukturen. Dazu werden in Kapitel 2 wichtige Hinweise über die örtliche Netzinfrastruktur sowie zur Wohn und Verkehrs und der Akteursinfrastruktur geliefert. Auf Basis dessen wird die aktuelle Energieversorgungssituation Ladakhs für die verschiedenen Energieträger dargelegt und kritisch reflektiert. Wirtschaftliche, soziale, regionalpolitische sowie physischgeographische Zusammenhänge werden aufgedeckt und final in Kapitel 4 diskutiert. Die Arbeit schliesst mit einigen Hinweisen zu etwaigen künftigen Entwicklungen. Um die Relevanz einer Auseinandersetzung mit der ländlichen Energieversorgung in Ladakh zu verdeutlichen, muss zunächst auf die infrastrukturellen Gegebenheiten des peripheren Trans HimalayaRaumes eingegangen werden. Sowohl die verkehrstechnische Erreichbarkeit, als auch das Aufeinandertreffen verschiedener Akteurskonstellationen und nicht zuletzt die Verteilungsstrukturen des nationalen Stromleitungsnetzes erklären, weshalb regenerative Energieträger und eine dezentrale Versorgung im peripheren Hochgebirgsraum von essentieller Bedeutung sind. Die Verkehrserschliessung Ladakhs ist auf koloniale Interessen und militärstrategische Investitionen infolge der sinoindischen Spannungen von 1965 und 1971 zurückzuführen. Der Ausbau des Strassennetzes begann über die HimalayaVorkette. Durch ein Strassennetz von 434 km Länge konnten die Ortschaften Leh, Srinagar und Kargil miteinander verbunden werden. Eine zweite Passstrasse wurde für die Anbindung der Orte Leh und Manali errichtet. Im Jahre 1976 erfolgte die Fertigstellung der Verbindungen von Leh in die Täler Nubra und Shyok. Aufgrund der topographischen Verhältnisse wird es aber auch mit hohem baulichen Aufwand nicht gelingen, künftig alle peripheren Dörfer an das örtliche Strassennetz anzubinden. Ein Grossteil der ladakhischen Bevölkerung siedelt in den Tälern entlang des Indus und seiner Zuflüsse und selten in Höhen von über 4000 Metern NN. 12.07.2017, PDF.
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