Die Energiesicherheit Spaniens und die Auswirkungen einer europäischen Energieunion
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Die Energiesicherheit Spaniens und die Auswirkungen einer europäischen Energieunion (2017)
DE NW EB
ISBN: 9783668486973 bzw. 3668486972, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Internationale Energiepolitik und Energiesicherheit im Wandel globaler Rahmenbedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanien ist seit 1986 Mitglied der Europäischen Gemeinschaft, der heutigen Europäischen Union. Der Beitritt vollzog sich vor dem Hintergrund der Transición, dem Übergang von der Franco-Diktatur zur Demokratie, mit der die Umstrukturierung von Politik und Wirtschaft einherging. Im Bereich der Energiepolitik können jedoch trotz der fundamentalen Umbrüche dieser Zeit und auch seit der Machtübernahme der Partido Socialista Obrero Español (PSOE) 1982 kaum Veränderungen festgestellt werden. Die neue Regierung verstärkte den Import von Energie und vernachlässigte weiter die Energieeffizienz - Tendenzen, die sich bis in die heutige Zeit fortgesetzt haben. Die wirtschaftliche (und politische) Öffnung Spaniens führte in den 1990er Jahren zu einem wirtschaftlichen Boom, der den spanischen Energieverbrauch extrem schnell ansteigen liess, wodurch nicht nur die Importabhängigkeit des Landes enorm erhöhte wurde, sondern auch die Treibhausgasemissionen drastisch anstiegen. Höchst problematisch ist, dass sich trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs die Energieeffizienz nicht verbessert hat. Angesichts dieser Situation ist es nicht verwunderlich, dass Sovacool und Brown in ihrer Studie zur internationalen Energiesicherheit 2007 zu dem Ergebnis kommen, dass Spanien im internationalen Vergleich am schlechtesten abschneidet. Im Zeitraum zwischen 1970 und 2007 hat sich die spanische Energiesicherheit am meisten verschlechtert, und zwar in fast allen Kategorien. Seither ist Spanien jedoch aktiv geworden und hat seine Energiesicherheit Schritt für Schritt verbessern können. In den Bereichen, in denen es dennoch weiterhin aufzuholen hat, könnte jedoch eine europäische Energieunion das Potenzial haben, Spaniens Energieunsicherheit zu reduzieren. Es wird gezeigt, in welchen Bereichen positive Entwicklungen stattgefunden haben und in welchen Bereichen gerade die Energieunion zu mehr spanischer Energiesicherheit führen kann. PDF, 19.07.2017.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Internationale Energiepolitik und Energiesicherheit im Wandel globaler Rahmenbedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanien ist seit 1986 Mitglied der Europäischen Gemeinschaft, der heutigen Europäischen Union. Der Beitritt vollzog sich vor dem Hintergrund der Transición, dem Übergang von der Franco-Diktatur zur Demokratie, mit der die Umstrukturierung von Politik und Wirtschaft einherging. Im Bereich der Energiepolitik können jedoch trotz der fundamentalen Umbrüche dieser Zeit und auch seit der Machtübernahme der Partido Socialista Obrero Español (PSOE) 1982 kaum Veränderungen festgestellt werden. Die neue Regierung verstärkte den Import von Energie und vernachlässigte weiter die Energieeffizienz - Tendenzen, die sich bis in die heutige Zeit fortgesetzt haben. Die wirtschaftliche (und politische) Öffnung Spaniens führte in den 1990er Jahren zu einem wirtschaftlichen Boom, der den spanischen Energieverbrauch extrem schnell ansteigen liess, wodurch nicht nur die Importabhängigkeit des Landes enorm erhöhte wurde, sondern auch die Treibhausgasemissionen drastisch anstiegen. Höchst problematisch ist, dass sich trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs die Energieeffizienz nicht verbessert hat. Angesichts dieser Situation ist es nicht verwunderlich, dass Sovacool und Brown in ihrer Studie zur internationalen Energiesicherheit 2007 zu dem Ergebnis kommen, dass Spanien im internationalen Vergleich am schlechtesten abschneidet. Im Zeitraum zwischen 1970 und 2007 hat sich die spanische Energiesicherheit am meisten verschlechtert, und zwar in fast allen Kategorien. Seither ist Spanien jedoch aktiv geworden und hat seine Energiesicherheit Schritt für Schritt verbessern können. In den Bereichen, in denen es dennoch weiterhin aufzuholen hat, könnte jedoch eine europäische Energieunion das Potenzial haben, Spaniens Energieunsicherheit zu reduzieren. Es wird gezeigt, in welchen Bereichen positive Entwicklungen stattgefunden haben und in welchen Bereichen gerade die Energieunion zu mehr spanischer Energiesicherheit führen kann. PDF, 19.07.2017.
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Die Energiesicherheit Spaniens und die Auswirkungen einer europäischen Energieunion (2017)
DE NW EB DL
ISBN: 3668486972 bzw. 9783668486973, in Deutsch, 23 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Internationale Energiepolitik und Energiesicherheit im Wandel globaler Rahmenbedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanien ist seit 1986 Mitglied der Europäischen Gemeinschaft, der heutigen Europäischen Union. Der Beitritt vollzog sich vor dem Hintergrund der Transición, dem Übergang von der Franco-Diktatur zur Demokratie, mit der die Umstrukturierung von Politik und Wirtschaft einherging. Im Bereich der Energiepolitik können jedoch trotz der fundamentalen Umbrüche dieser Zeit und auch seit der Machtübernahme der Partido Socialista Obrero Español (PSOE) 1982 kaum Veränderungen festgestellt werden. Die neue Regierung verstärkte den Import von Energie und vernachlässigte weiter die Energieeffizienz - Tendenzen, die sich bis in die heutige Zeit fortgesetzt haben. Die wirtschaftliche (und politische) Öffnung Spaniens führte in den 1990er Jahren zu einem wirtschaftlichen Boom, der den spanischen Energieverbrauch extrem schnell ansteigen liess, wodurch nicht nur die Importabhängigkeit des Landes enorm erhöhte wurde, sondern auch die Treibhausgasemissionen drastisch anstiegen. Höchst problematisch ist, dass sich trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs die Energieeffizienz nicht verbessert hat. Angesichts dieser Situation ist es nicht verwunderlich, dass Sovacool und Brown in ihrer Studie zur internationalen Energiesicherheit 2007 zu dem Ergebnis kommen, dass Spanien im internationalen Vergleich am schlechtesten abschneidet. Im Zeitraum zwischen 1970 und 2007 hat sich die spanische Energiesicherheit am meisten verschlechtert, und zwar in fast allen Kategorien. Seither ist Spanien jedoch aktiv geworden und hat seine Energiesicherheit Schritt für Schritt verbessern können. In den Bereichen, in denen es dennoch weiterhin aufzuholen hat, könnte jedoch eine europäische Energieunion das Potenzial haben, Spaniens Energieunsicherheit zu reduzieren. Es wird gezeigt, in welchen Bereichen positive Entwicklungen stattgefunden haben und in welchen Bereichen gerade die Energieunion zu mehr spanischer Energiesicherheit führen kann. 2017, 23 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Internationale Energiepolitik und Energiesicherheit im Wandel globaler Rahmenbedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanien ist seit 1986 Mitglied der Europäischen Gemeinschaft, der heutigen Europäischen Union. Der Beitritt vollzog sich vor dem Hintergrund der Transición, dem Übergang von der Franco-Diktatur zur Demokratie, mit der die Umstrukturierung von Politik und Wirtschaft einherging. Im Bereich der Energiepolitik können jedoch trotz der fundamentalen Umbrüche dieser Zeit und auch seit der Machtübernahme der Partido Socialista Obrero Español (PSOE) 1982 kaum Veränderungen festgestellt werden. Die neue Regierung verstärkte den Import von Energie und vernachlässigte weiter die Energieeffizienz - Tendenzen, die sich bis in die heutige Zeit fortgesetzt haben. Die wirtschaftliche (und politische) Öffnung Spaniens führte in den 1990er Jahren zu einem wirtschaftlichen Boom, der den spanischen Energieverbrauch extrem schnell ansteigen liess, wodurch nicht nur die Importabhängigkeit des Landes enorm erhöhte wurde, sondern auch die Treibhausgasemissionen drastisch anstiegen. Höchst problematisch ist, dass sich trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs die Energieeffizienz nicht verbessert hat. Angesichts dieser Situation ist es nicht verwunderlich, dass Sovacool und Brown in ihrer Studie zur internationalen Energiesicherheit 2007 zu dem Ergebnis kommen, dass Spanien im internationalen Vergleich am schlechtesten abschneidet. Im Zeitraum zwischen 1970 und 2007 hat sich die spanische Energiesicherheit am meisten verschlechtert, und zwar in fast allen Kategorien. Seither ist Spanien jedoch aktiv geworden und hat seine Energiesicherheit Schritt für Schritt verbessern können. In den Bereichen, in denen es dennoch weiterhin aufzuholen hat, könnte jedoch eine europäische Energieunion das Potenzial haben, Spaniens Energieunsicherheit zu reduzieren. Es wird gezeigt, in welchen Bereichen positive Entwicklungen stattgefunden haben und in welchen Bereichen gerade die Energieunion zu mehr spanischer Energiesicherheit führen kann. 2017, 23 Seiten, eBooks.
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Die Energiesicherheit Spaniens und die Auswirkungen einer europäischen Energieunion (2015)
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ISBN: 9783668486973 bzw. 3668486972, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Energiesicherheit Spaniens und die Auswirkungen einer europäischen Energieunion (eBook, PDF)
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Die Energiesicherheit Spaniens und die Auswirkungen einer europäischen Energieunion als eBook von Josephine Susan Götze
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Die Energiesicherheit Spaniens und die Auswirkungen einer europäischen Energieunion
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Die Energiesicherheit Spaniens und die Auswirkungen einer europäischen Energieunion
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Die Energiesicherheit Spaniens und die Auswirkungen einer europäischen Energieunion
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