Was für Vorstellungen haben Schüler und Schülerinnen von Säuren und wie kann man diese didaktisch korrekt anpassen? (Paperback)
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9783668498921 - Ötsch, Veronika: Was für Vorstellungen haben Schüler und Schülerinnen von Säuren und wie kann man diese didaktisch korrekt anpassen?
Ötsch, Veronika

Was für Vorstellungen haben Schüler und Schülerinnen von Säuren und wie kann man diese didaktisch korrekt anpassen?

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Chemie - Didaktik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage für die vorliegende Arbeit bildet die konstruktivistische Lerntheorie. SchülerInnen erlangen von Grund auf durch Wahrnehmung mit den Sinnen schlussfolgernde Erkenntnisse und schaffen so eine Beziehung zu sich und ihrem sozialen Umfeld. Ein erfolgreicher Unterricht darf deshalb vorhandene Vorstellungen nicht ausser Acht lassen, sondern sollte sie gezielt thematisieren, um einen auf Erfahrung basierenden Übergang von den vorunterrichtlichen Vorstellungen zu den wissenschaftlichen Theorien und Modellen der Chemie zu gewährleisten und das Chemieverständnis optimal zu entwickeln. Schüler sind keine tabula rasa, die die Lehrperson je nach Belieben umformen kann, sondern sie gestalten selbst durch soziale Konstruktion ihre eigene Wirklichkeit. Ziel der Arbeit ist es, Fehlvorstellungen und Präkonzepte zu ausgewählten Unterpunkten im Themengebiet der Säuren und Basen zu präsentieren (in Kap. 3) und im Anschluss Vorschläge aufzulisten, inwieweit ein Konzeptwechsel zu den wissenschaftlichen Theorien erfolgen kann. Die Forschungsfragen lauten dazu: Welche Vorstellungen haben Schüler von Säuren und Basen, insbesondere von sauren und basischen Lösungen gegenüber den reinen Säuren und Basen, und welche von der Neutralisation? Welche Methoden und Vorschläge gibt es, um ebendiese Schülervorstellungen, sofern sie nicht angemessen sind, im Unterricht zu korrigieren? Diese Arbeit ist vor allem an zukünftige Junglehrerinnen und -lehrer adressiert, um einen Einblick in die vielschichtige Welt der Schülervorstellungen rund um das essenzielle Themengebiet der Brnsted-Säuren und -Basen zu gewinnen und eine Bewusstheit für die Bedeutung von Schülervorstellungen zu schaffen. Fernerhin soll der Impuls für die Erstellung einer kollektiven Datenbank zur Korrektur von Fehlvorstellungen und zum Einbezug der Präkonzepte gegeben werden. Im Jahr 1923 entwickelten der Däne Johannes Nicolaus Brnsted und der Amerikaner Thomas Martin Lowry unabhängig voneinander eine bis heute weit verbreitete Säure-Base-Theorie, die als Weiterentwicklung zu dem Konzept von Svante Arrhenius aus dem Jahr 1887 gilt. Arrhenius verstand unter einer Säure bzw. einer Base einen Stoff, der in wässriger Lösung unter Bildung von Wasserstoffionen bzw. Hydroxidionen dissoziiert. 2017. 32 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668498921 - Veronika Ötsch: Was für Vorstellungen haben Schüler und Schülerinnen von Säuren und wie kann man diese didaktisch korrekt anpassen? (Paperback)
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Veronika Ötsch

Was für Vorstellungen haben Schüler und Schülerinnen von Säuren und wie kann man diese didaktisch korrekt anpassen? (Paperback) (2017)

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Ötsch, Veronika

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Chemie - Didaktik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage für die vorliegende Arbeit bildet die konstruktivistische Lerntheorie. SchülerInnen erlangen von Grund auf durch Wahrnehmung mit den Sinnen schlussfolgernde Erkenntnisse und schaffen so eine Beziehung zu sich und ihrem sozialen Umfeld. Ein erfolgreicher Unterricht darf deshalb vorhandene Vorstellungen nicht ausser Acht lassen, sondern sollte sie gezielt Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Chemie - Didaktik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundlage für die vorliegende Arbeit bildet die konstruktivistische Lerntheorie. SchülerInnen erlangen von Grund auf durch Wahrnehmung mit den Sinnen schlussfolgernde Erkenntnisse und schaffen so eine Beziehung zu sich und ihrem sozialen Umfeld. Ein erfolgreicher Unterricht darf deshalb vorhandene Vorstellungen nicht ausser Acht lassen, sondern sollte sie gezielt thematisieren, um einen auf Erfahrung basierenden Übergang von den vorunterrichtlichen Vorstellungen zu den wissenschaftlichen Theorien und Modellen der Chemie zu gewährleisten und das Chemieverständnis optimal zu entwickeln. Schüler sind keine tabula rasa, die die Lehrperson je nach Belieben umformen kann, sondern sie gestalten selbst durch soziale Konstruktion ihre eigene Wirklichkeit. Ziel der Arbeit ist es, Fehlvorstellungen und Präkonzepte zu ausgewählten Unterpunkten im Themengebiet der Säuren und Basen zu präsentieren (in Kap. 3) und im Anschluss Vorschläge aufzulisten, inwieweit ein Konzeptwechsel zu den wissenschaftlichen Theorien erfolgen kann. Die Forschungsfragen lauten dazu: Welche Vorstellungen haben Schüler von Säuren und Basen, insbesondere von sauren und basischen Lösungen gegenüber den reinen Säuren und Basen, und welche von der Neutralisation? Welche Methoden und Vorschläge gibt es, um ebendiese Schülervorstellungen, sofern sie nicht angemessen sind, im Unterricht zu korrigieren? Diese Arbeit ist vor allem an zukünftige Junglehrerinnen und -lehrer adressiert, um einen Einblick in die vielschichtige Welt der Schülervorstellungen rund um das essenzielle Themengebiet der Brønsted-Säuren und -Basen zu gewinnen und eine Bewusstheit für die Bedeutung von Schülervorstellungen zu schaffen. Fernerhin soll der Impuls für die Erstellung einer kollektiven Datenbank zur Korrektur von Fehlvorstellungen und zum Einbezug der Präkonzepte gegeben werden. Im Jahr 1923 entwickelten der Däne Johannes Nicolaus Brønsted und der Amerikaner Thomas Martin Lowry unabhängig voneinander eine bis heute weit verbreitete Säure-Base-Theorie, die als Weiterentwicklung zu dem Konzept von Svante Arrhenius aus dem Jahr 1887 gilt. Arrhenius verstand unter einer Säure bzw. einer Base einen Stoff, der in wässriger Lösung unter Bildung von Wasserstoffionen bzw. Hydroxidionen dissoziiert. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Veronika Ötsch

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