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Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?: Struktureller Aufbau von Pestordnungen in Preussen100%: Ignor, Sarah: Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?: Struktureller Aufbau von Pestordnungen in Preussen (ISBN: 9783668499003) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?88%: Sarah Ignor: Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens? (ISBN: 9783668498990) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?: Struktureller Aufbau von Pestordnungen in Preussen
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9783668499003 - Ignor, Sarah: Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?
Ignor, Sarah

Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?

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ISBN: 9783668499003 bzw. 3668499004, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird der strukturelle Aufbau von Pestordnungen im damaligen Preussen untersucht. Dabei wird die Frage, inwiefern die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des Gesundheitswesens angesehen werden können, eine zentrale Position einnehmen. Im Zuge dessen wird zunächst die Fragestellung kontextualisiert, indem ein kurzer Überblick zum Inhalt von Pestordnungen und deren Veränderung im 14., 16. und schliesslich im 17. und 18. Jahrhundert geben wird. Danach erfolgt eine kurze Definition des Begriffes Gesundheitswesen, die aus dem Jahre 2007 stammt, um einen Ausblick geben zu können, welche Aufgaben ein Gesundheitswesen heutzutage hat. Im Fokus des dritten Teils steht die Betrachtung der ergriffenen Massnahmen zur Vor-, Für- und Nachsorge der Pest in der Frühen Neuzeit in Preussen. Im 14. Jahrhundert wurden besonders in italienischen Städten vielerlei Massnahmen präventiver Art ergriffen, die ihre Triebfeder in der Miasmen-Theorie fanden. Dazu zählten die Isolierung sowohl von kranken Menschen als auch solchen, die lediglich im Verdacht der Seuche standen, das Ausräuchern von Häusern, das Benutzen von Duftwässern und das Tragen von Schutzmasken, um die schlechten Gerüche abzuhalten und zu vertreiben. Des Weiteren das Säubern der Strassen und das Verriegeln von Häusern, in denen Infizierte wohnten. Als wirksamstes Mittel gegen die Pest galt die "Flucht aus den verpesteten Gebieten". Im Jahre 1549 wurde auf Geheiss des Bürgermeisters und Rates von Königsberg, welches seit 1724 die Königliche Haupt- und Residenzstadt in Preussen war, ein Pestbuch vom deutschen Arzt Andreas Aurifaber publiziert. Er spezifizierte die Massnahmen, indem er sie in "vorbeugende öffentliche Massnahmen" und "individuelle vorbeugende Massnahmen" unterteilte. Zu den vorbeugenden öffentliche Massnahmen gehörte wenig das Haus zu verlassen und jegliche Feierlichkeiten zu untersagen, das Verbot, die Nachttöpfe auszugiessen und die Aufforderung durch Räucherungen die üblen Gerüche zu vertreiben. Zu den individuellen vorbeugenden Massnahmen zählte das Tragen von "Holzbüchsen mit Schwämmen, die mit Riechstoffen getränkt" waren, die Kontrolle des Gewichts durch "Diät" oder "Abführen" sowie "Aderlässe". Die Menschen sollten sich "nicht baden", sondern lediglich "Abreibungen mit warmen Tüchern [...] vornehmen". Auch zu den Ruhezeiten wurden besondere Verordnungen angeführt: "höchstens sieben Stunden Schlaf, höchstens eine Stunde Mittagsruhe" 2017. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3668498997 - Sarah Ignor: Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?
Sarah Ignor

Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens? (2017)

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ISBN: 3668498997 bzw. 9783668498990, in Deutsch, 19 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird der strukturelle Aufbau von Pestordnungen im damaligen Preussen untersucht. Dabei wird die Frage, inwiefern die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des Gesundheitswesens angesehen werden können, eine zentrale Position einnehmen. Im Zuge dessen wird zunächst die Fragestellung kontextualisiert, indem ein kurzer Überblick zum Inhalt von Pestordnungen und deren Veränderung im 14., 16. und schliesslich im 17. und 18. Jahrhundert geben wird. Danach erfolgt eine kurze Definition des Begriffes Gesundheitswesen, die aus dem Jahre 2007 stammt, um einen Ausblick geben zu können, welche Aufgaben ein Gesundheitswesen heutzutage hat. Im Fokus des dritten Teils steht die Betrachtung der ergriffenen Massnahmen zur Vor-, Für- und Nachsorge der Pest in der Frühen Neuzeit in Preussen. Im 14. Jahrhundert wurden besonders in italienischen Städten vielerlei Massnahmen präventiver Art ergriffen, die ihre Triebfeder in der Miasmen-Theorie fanden. Dazu zählten die Isolierung sowohl von kranken Menschen als auch solchen, die lediglich im Verdacht der Seuche standen, das Ausräuchern von Häusern, das Benutzen von Duftwässern und das Tragen von Schutzmasken, um die schlechten Gerüche abzuhalten und zu vertreiben. Des Weiteren das Säubern der Strassen und das Verriegeln von Häusern, in denen Infizierte wohnten. Als wirksamstes Mittel gegen die Pest galt die Flucht aus den verpesteten Gebieten. Im Jahre 1549 wurde auf Geheiss des Bürgermeisters und Rates von Königsberg, welches seit 1724 die Königliche Haupt- und Residenzstadt in Preussen war, ein Pestbuch vom deutschen Arzt Andreas Aurifaber publiziert. Er spezifizierte die Massnahmen, indem er sie in vorbeugende öffentliche Massnahmen und individuelle vorbeugende Massnahmen unterteilte. Zu den vorbeugenden öffentliche Massnahmen gehörte wenig das Haus zu verlassen und jegliche Feierlichkeiten zu untersagen, das Verbot, die Nachttöpfe auszugiessen und die Aufforderung durch Räucherungen die üblen Gerüche zu vertreiben. Zu den individuellen vorbeugenden Massnahmen zählte das Tragen von Holzbüchsen mit Schwämmen, die mit Riechstoffen getränkt waren, die Kontrolle des Gewichts durch Diät oder Abführen sowie Aderlässe. Die Menschen sollten sich nicht baden, sondern lediglich Abreibungen mit warmen Tüchern [...] vornehmen. Auch zu den Ruhezeiten wurden besondere Verordnungen angeführt: höchstens sieben Stunden Schlaf, höchstens eine Stunde Mittagsruhe, 2017, 19 Seiten, eBooks.
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9783668499003 - Sarah Ignor: Die Pestordnungen Des 17. Und 18. Jahrhunderts ALS Wegbereiter Des Modernen Gesundheitswesens? (Paperback)
Symbolbild
Sarah Ignor

Die Pestordnungen Des 17. Und 18. Jahrhunderts ALS Wegbereiter Des Modernen Gesundheitswesens? (Paperback) (2017)

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ISBN: 9783668499003 bzw. 3668499004, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Universitat Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit wird der strukturelle Aufbau von Pestordnungen im damaligen Preuen untersucht. Dabei wird die Frage, inwiefern die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des Gesundheitswesens angesehen werden konnen, eine zentrale Position einnehmen. Im Zuge dessen wird zunachst die Fragestellung kontextualisiert, indem ein kurzer Uberblick zum Inhalt von Pestordnungen und deren Veranderung im 14., 16. und schlielich im 17. und 18. Jahrhundert geben wird. Danach erfolgt eine kurze Definition des Begriffes Gesundheitswesen, die aus dem Jahre 2007 stammt, um einen Ausblick geben zu konnen, welche Aufgaben ein Gesundheitswesen heutzutage hat. Im Fokus des dritten Teils steht die Betrachtung der ergriffenen Manahmen zur Vor-, Fur- und Nachsorge der Pest in der Fruhen Neuzeit in Preuen. Im 14. Jahrhundert wurden besonders in italienischen Stadten vielerlei Manahmen praventiver Art ergriffen, die ihre Triebfeder in der Miasmen-Theorie fanden. Dazu zahlten die Isolierung sowohl von kranken Menschen als auch solchen, die lediglich im Verdacht der Seuche standen, das Ausrauchern von Hausern, das Benutzen von Duftwassern und das Tragen von Schutzmasken, um die schlechten Geruche abzuhalten und zu vertreiben. Des Weiteren das Saubern der Straen und das Verriegeln von Hausern, in denen Infizierte wohnten. Als wirksamstes Mittel gegen die Pest galt die Flucht aus den verpesteten Gebieten. Im Jahre 1549 wurde auf Gehei des Burgermeisters und Rates von Konigsberg, welches seit 1724 die Konigliche Haupt- und Residenzstadt in Preuen war, ein Pestbuch vom deutschen Arzt Andreas Aurifaber publiziert. Er spezifizierte die Manahmen, indem er sie in vorbeugende offentliche Manahmen und individuelle vorbeugende Manahmen unterteilte. Zu den vorbeugenden offentliche Manahmen g.
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9783668498990 - Sarah Ignor: Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens? - Struktureller Aufbau von Pestordnungen in Preussen
Sarah Ignor

Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens? - Struktureller Aufbau von Pestordnungen in Preussen (2015)

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Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?

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Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?:Struktureller Aufbau von Pestordnungen in Preussen Sarah Ignor Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?:Struktureller Aufbau von Pestordnungen in Preussen Sarah Ignor.
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9783668498990 - Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens? als eBook von Sarah Ignor

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9783668499003 - Sarah Ignor: Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?: Struktureller Aufbau von Pestordnungen in Preussen
Sarah Ignor

Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?: Struktureller Aufbau von Pestordnungen in Preussen (2017)

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ISBN: 9783668499003 bzw. 3668499004, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-08-08, Studio: Grin Verlag.
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9783668499003 - Ignor, Sarah: Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens?
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Ignor, Sarah

Die Pestordnungen des 17. und 18. Jahrhunderts als Wegbereiter des modernen Gesundheitswesens? (2017)

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