Von dem Buch Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Dellitsch, Andrea: Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus (ISBN: 9783668522022) 2017, GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
95%: Andrea Dellitsch: Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus (ISBN: 9783668522015) 2017, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus
16 Angebote vergleichen
| Preise | 2017 | 2018 | 2019 |
|---|---|---|---|
| Schnitt | Fr. 17.72 (€ 18.10)¹ | Fr. 16.38 (€ 16.74)¹ | Fr. 17.52 (€ 17.91)¹ |
| Nachfrage |
1
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus (2017)
DE NW EBISBN: 9783668522015 bzw. 3668522014, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir 'befreunden uns' mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir 'folgen' denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? 'Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich 'zu Hause' fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt.' (Bourdieu 2001). 12.09.2017.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir 'befreunden uns' mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir 'folgen' denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? 'Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich 'zu Hause' fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt.' (Bourdieu 2001). 12.09.2017.
2
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus (2017)
DE NW EBISBN: 9783668522015 bzw. 3668522014, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir 'befreunden uns' mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir 'folgen' denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? 'Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich 'zu Hause' fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt.' (Bourdieu 2001). PDF, 12.09.2017.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir 'befreunden uns' mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir 'folgen' denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? 'Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich 'zu Hause' fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt.' (Bourdieu 2001). PDF, 12.09.2017.
3
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus (2017)
~DE NW EBISBN: 9783668522015 bzw. 3668522014, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir „befreunden uns“ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir befreunden uns mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir folgen denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich ´zu Hause´ fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt. (Bourdieu 2001). PDF, 12.09.2017.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir „befreunden uns“ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir befreunden uns mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir folgen denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich ´zu Hause´ fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt. (Bourdieu 2001). PDF, 12.09.2017.
4
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus (2017)
~DE NW EBISBN: 9783668522015 bzw. 3668522014, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir „befreunden uns“ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir befreunden uns mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir folgen denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich ´zu Hause´ fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt. (Bourdieu 2001). 12.09.2017, PDF.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir „befreunden uns“ ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir befreunden uns mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir folgen denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich ´zu Hause´ fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt. (Bourdieu 2001). 12.09.2017, PDF.
5
Symbolbild
Distinktionspraktiken in Social Media. Analysen Ausgehend Von Der Habitustheorie Pierre Bourdieus (Paperback) (2017)
~DE PB NWISBN: 9783668522022 bzw. 3668522022, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir "befreunden uns" mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir "folgen" denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? "Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich 'zu Hause' fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt." (Bourdieu 2001).
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir "befreunden uns" mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir "folgen" denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? "Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich 'zu Hause' fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt." (Bourdieu 2001).
6
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus (2017)
DE PB NWISBN: 9783668522022 bzw. 3668522022, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir "befreunden uns" mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir "folgen" denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? "Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich 'zu Hause' fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt." (Bourdieu 2001). 2017. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir "befreunden uns" mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir "folgen" denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? "Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich 'zu Hause' fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt." (Bourdieu 2001). 2017. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
7
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus (2017)
DE PB NWISBN: 9783668522022 bzw. 3668522022, in Deutsch, 28 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Neu ab: € 14,99 (6 Angebote)
Zu den weiteren 6 Angeboten bei Amazon.de
Lieferung aus: Deutschland, Der Artikel ist bald verfügbar. Sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar! Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir "befreunden uns" mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir "folgen" denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? "Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich 'zu Hause' fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt." (Bourdieu 2001). Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-09-13, Studio: Grin Verlag.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir "befreunden uns" mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir "folgen" denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu? "Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich 'zu Hause' fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt." (Bourdieu 2001). Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-09-13, Studio: Grin Verlag.
8
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus (2017)
DE NW EB DLISBN: 9783668522015 bzw. 3668522014, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir `befreunden uns` mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir `folgen` denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu `Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich `zu Hause` fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt.` (Bourdieu 2001). Ebook.
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir `befreunden uns` mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir `folgen` denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in sozialen Netzwerken voneinander ab bzw. wie werden sie abgegrenzt und welche Erklärungen liefert die Habitustheorie Bourdieus dazu `Geleitet von Sympathien und Antipathien, Zuneigung und Abneigung, Gefallen und Missfallen, schafft man sich eine Umgebung, in der man sich `zu Hause` fühlt und jene volle Erfüllung seines Wunsches zu sein erfährt, die man mit Glück gleichsetzt.` (Bourdieu 2001). Ebook.
9
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus - eBook (2017)
DE NW EBISBN: 9783668522015 bzw. 3668522014, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, sofort als Download lieferbar.
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir "befreunden uns" mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir "folgen" denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in so... eBooks.
Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir umgeben uns gerne mit Dingen, die wir mögen. Auch in den sozialen Medien des Internets (social media) diskutieren wir lieber mit Menschen, deren Meinungen und Interessen unseren ähneln und wir "befreunden uns" mit denjenigen, die dieselben Vorlieben haben und somit einen ähnlichen Lebensstil pflegen. Wir "folgen" denjenigen, deren Geschmack wir teilen oder deren Leistungen wir bewundern, weil sie in unsere Vorstellungswelt passen. Wir gründen Gruppen und grenzen uns damit von anderen Gruppierungen ab. Die Technik des Internets unterstützt solche Bestrebungen. In der Hausarbeit soll gezeigt werden, dass der Habitus nach der Definition von Bourdieu als Erzeugungsprinzip die Distinktionspraktiken in social media fördert. Dazu müssen diese Praktiken identifiziert werden. Daher lautet die zentrale Frage der Hausarbeit: Wie grenzen sich Akteure und Nutzergruppen in so... eBooks.
10
Distinktionspraktiken in social media. Analyse (2017)
~DE PB NWISBN: 9783668522022 bzw. 3668522022, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 13.09.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus, Autor: Dellitsch, Andrea, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 28, Informationen: Paperback, Gewicht: 57 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 13.09.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Distinktionspraktiken in social media. Analysen ausgehend von der Habitustheorie Pierre Bourdieus, Autor: Dellitsch, Andrea, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 28, Informationen: Paperback, Gewicht: 57 gr, Verkäufer: averdo.
Lade…