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Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in Oryx und Crake von Margaret Atwood und 1984 von George Orwell Mantenio
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Bester Preis: Fr. 34.48 (€ 35.26)¹ (vom 09.10.2017)Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in "Oryx und Crake" von Margaret Atwood und "1984" von George Orwell - eBook (1984)
ISBN: 9783668526662 bzw. 3668526664, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in "Oryx und Crake" von Margaret Atwood und "1984" von George Orwell. Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, ¿¿¿st¿t¿¿e¿¿ ¿a¿ep¿st¿µ¿¿ Tessa¿¿¿¿¿¿¿ - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden in dieser Arbeit die sprachkritischen Elemente in zwei Werken aus der dystopischen Literatur, nämlich in George Orwells "1984" und Margaret Atwoods "Oryx und Crake" untersucht. Bei Orwell wird deutlich, dass Sprache ein starkes Mittel ist, das die Rolle des Menschen als Untertan manifestieren kann. Atwood stellt die unkontrollierte Ausbeutung der Natur und des Menschen durch die Biowissenschaften ins Zentrum. Die daraus resultierenden gesellschaftlichen Ergebnisse sind katastrophal. Mit dem Eingriff in natürliche Prozesse wie Geburt, Heranwachsen, Alterung und Tod sowie Praktiken, die das ureigene Wesen des Menschen verändern, geht eine radikale Veränderung der Sprache einher.Die Dystopie als ein Gegenbild zur positiven Utopie, als fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang, bietet dabei... eBooks.
Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in ´Oryx und Crake´ von Margaret Atwood und ´1984´ von George Orwell (eBook, PDF)
ISBN: 9783668526662 bzw. 3668526664, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, ???????????? ???????????? ???????????? - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden in dieser Arbeit die sprachkritischen Elemente in zwei Werken aus der dystopischen Literatur, nämlich in George Orwells ´´1984´´ und Margaret Atwoods ´´Oryx und Crake´´ untersucht. Bei Orwell wird deutlich, dass Sprache ein starkes Mittel ist, das die Rolle des Menschen als Untertan manifestieren kann. Atwood Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, ???????????? ???????????? ???????????? - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden in dieser Arbeit die sprachkritischen Elemente in zwei Werken aus der dystopischen Literatur, nämlich in George Orwells ´´1984´´ und Margaret Atwoods ´´Oryx und Crake´´ untersucht. Bei Orwell wird deutlich, dass Sprache ein starkes Mittel ist, das die Rolle des Menschen als Untertan manifestieren kann. Atwood stellt die unkontrollierte Ausbeutung der Natur und des Menschen durch die Biowissenschaften ins Zentrum. Die daraus resultierenden gesellschaftlichen Ergebnisse sind katastrophal. Mit dem Eingriff in natürliche Prozesse wie Geburt, Heranwachsen, Alterung und Tod sowie Praktiken, die das ureigene Wesen des Menschen verändern, geht eine radikale Veränderung der Sprache einher. Die Dystopie als ein Gegenbild zur positiven Utopie, als fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang, bietet dabei einen fast natürlichen Rahmen für Sprachkritik. Sprachkritik ist ein hervorragendes Werkzeug zur Entlarvung von Herrschaft, zum Entdecken der eigenen Wahrnehmungsgrenzen und gleichzeitig zu deren Erweiterung. Dystopische Fiktion, als zeitkritisches Genre, ruft zur Skepsis auf und entlarvt Strategien der Unterdrückung. Häufig wollen die Autoren dystopischer Geschichten mit Hilfe eines pessimistischen Zukunftsbildes auf bedenkliche Entwicklungen der Gegenwart aufmerksam machen und vor deren Folgen warnen. Es erstaunt daher nicht, dass in Dystopien über die Macht der Sprache reflektiert wird. Nach einem Umriss der Geschichte der Sprachkritik, vom aufklärerischen ausgehenden 18. Jahrhundert mit Diderot, Wilhelm von Humboldt und Jakob Grimm bis zu Viktor Klemperers LTI, kommt es zu einer genaueren Betrachtung der Rolle von Sprache in den oben genannten dystopischen Werken. Insbesondere soll hier untersucht werden, wie einerseits das System die Menschen durch Sprachlenkung manipuliert und anderseits, wie im Rahmen des Befreiungskampfes gegen das jeweilige Regime und des Überlebenskampfes Widerstand geleistet wird. Es geht darum, den Zusammenhang von Sprache, Denken und Realität sowie Merkmale der Sprache in Gesellschaften der Unfreiheit und Unterdrückung aufzulisten, und die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es in totalitären Systemen und neoliberalen ´´Demokratien´´ Gemeinsamkeiten in der Art der Sprachverwendung, Sprachlenkung und Sprachkreativität gibt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in "Oryx und Crake" von Margaret Atwood und "1984" von George Orwell
ISBN: 9783668526679 bzw. 3668526672, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, s ni pi s mi ss ni - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden in dieser Arbeit die sprachkritischen Elemente in zwei Werken aus der dystopischen Literatur, nämlich in George Orwells "1984" und Margaret Atwoods "Oryx und Crake" untersucht. Bei Orwell wird deutlich, dass Sprache ein starkes Mittel ist, das die Rolle des Menschen als Untertan manifestieren kann. Atwood stellt die unkontrollierte Ausbeutung der Natur und des Menschen durch die Biowissenschaften ins Zentrum. Die daraus resultierenden gesellschaftlichen Ergebnisse sind katastrophal. Mit dem Eingriff in natürliche Prozesse wie Geburt, Heranwachsen, Alterung und Tod sowie Praktiken, die das ureigene Wesen des Menschen verändern, geht eine radikale Veränderung der Sprache einher. Die Dystopie als ein Gegenbild zur positiven Utopie, als fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang, bietet dabei einen fast natürlichen Rahmen für Sprachkritik. Sprachkritik ist ein hervorragendes Werkzeug zur Entlarvung von Herrschaft, zum Entdecken der eigenen Wahrnehmungsgrenzen und gleichzeitig zu deren Erweiterung. Dystopische Fiktion, als zeitkritisches Genre, ruft zur Skepsis auf und entlarvt Strategien der Unterdrückung. Häufig wollen die Autoren dystopischer Geschichten mit Hilfe eines pessimistischen Zukunftsbildes auf bedenkliche Entwicklungen der Gegenwart aufmerksam machen und vor deren Folgen warnen. Es erstaunt daher nicht, dass in Dystopien über die Macht der Sprache reflektiert wird. Nach einem Umriss der Geschichte der Sprachkritik, vom aufklärerischen ausgehenden 18. Jahrhundert mit Diderot, Wilhelm von Humboldt und Jakob Grimm bis zu Viktor Klemperers LTI, kommt es zu einer genaueren Betrachtung der Rolle von Sprache in den oben genannten dystopischen Werken. Insbesondere soll hier untersucht werden, wie einerseits das System die Menschen durch Sprachlenkung manipuliert und anderseits, wie im Rahmen des Befreiungskampfes gegen das jeweilige Regime und des Überlebenskampfes Widerstand geleistet wird. Es geht darum, den Zusammenhang von Sprache, Denken und Realität sowie Merkmale der Sprache in Gesellschaften der Unfreiheit und Unterdrückung aufzulisten, und die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es in totalitären Systemen und neoliberalen "Demokratien" Gemeinsamkeiten in der Art der Sprachverwendung, Sprachlenkung und Sprachkreativität gibt. 2017. 72 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in Oryx und Crake von Margaret Atwood und 1984 von George Orwell (1984)
ISBN: 9783668526662 bzw. 3668526664, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in Oryx und Crake von Margaret Atwood und 1984 von George Orwell: Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, ¿¿¿st¿t¿¿e¿¿ ¿a¿ep¿st¿µ¿¿ Tessa¿¿¿¿¿¿¿ - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden in dieser Arbeit die sprachkritischen Elemente in zwei Werken aus der dystopischen Literatur, nämlich in George Orwells `1984` und Margaret Atwoods `Oryx und Crake` untersucht. Bei Orwell wird deutlich, dass Sprache ein starkes Mittel ist, das die Rolle des Menschen als Untertan manifestieren kann. Atwood stellt die unkontrollierte Ausbeutung der Natur und des Menschen durch die Biowissenschaften ins Zentrum. Die daraus resultierenden gesellschaftlichen Ergebnisse sind katastrophal. Mit dem Eingriff in natürliche Prozesse wie Geburt, Heranwachsen, Alterung und Tod sowie Praktiken, die das ureigene Wesen des Menschen verändern, geht eine radikale Veränderung der Sprache einher. Die Dystopie als ein Gegenbild zur positiven Utopie, als fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang, bietet dabei einen fast natürlichen Rahmen für Sprachkritik. Sprachkritik ist ein hervorragendes Werkzeug zur Entlarvung von Herrschaft, zum Entdecken der eigenen Wahrnehmungsgrenzen und gleichzeitig zu deren Erweiterung. Dystopische Fiktion, als zeitkritisches Genre, ruft zur Skepsis auf und entlarvt Strategien der Unterdrückung. Häufig wollen die Autoren dystopischer Geschichten mit Hilfe eines pessimistischen Zukunftsbildes auf bedenkliche Entwicklungen der Gegenwart aufmerksam machen und vor deren Folgen warnen. Es erstaunt daher nicht, dass in Dystopien über die Macht der Sprache reflektiert wird. Nach einem Umriss der Geschichte der Sprachkritik, vom aufklärerischen ausgehenden 18. Jahrhundert mit Diderot, Wilhelm von Humboldt und Jakob Grimm bis zu Viktor Klemperers LTI, kommt es zu einer genaueren Betrachtung der Rolle von Sprache in den oben genannten dystopischen Werken. Insbesondere soll hier untersucht werden, wie einerseits das System die Menschen durch Sprachlenkung manipuliert und anderseits, wie im Rahmen des Befreiungskampfes gegen das jeweilige Regime und des Überlebenskampfes Widerstand geleistet wird. Es geht darum, den Zusammenhang von Sprache, Denken und Realität sowie Merkmale der Sprache in Gesellschaften der Unfreiheit und Unterdrückung aufzulisten, und die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es in totalitären Systemen und neoliberalen `Demokratien` Gemeinsamkeiten in der Art der Sprachverwendung, Sprachlenkung und Sprachkreativität gibt. Ebook.
Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in ´Oryx und Crake´ von Margaret Atwood und ´1984´ von George Orwell
ISBN: 9783668526679 bzw. 3668526672, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, s ni pi s mi ss ni - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden in dieser Arbeit die sprachkritischen Elemente in zwei Werken aus der dystopischen Literatur, nämlich in George Orwells ´´1984´´ und Margaret Atwoods ´´Oryx und Crake´´ untersucht. Bei Orwell wird deutlich, dass Sprache ein starkes Mittel ist, das die Rolle des Menschen als Untertan manifestieren kann. Atwood stellt die Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, s ni pi s mi ss ni - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden in dieser Arbeit die sprachkritischen Elemente in zwei Werken aus der dystopischen Literatur, nämlich in George Orwells ´´1984´´ und Margaret Atwoods ´´Oryx und Crake´´ untersucht. Bei Orwell wird deutlich, dass Sprache ein starkes Mittel ist, das die Rolle des Menschen als Untertan manifestieren kann. Atwood stellt die unkontrollierte Ausbeutung der Natur und des Menschen durch die Biowissenschaften ins Zentrum. Die daraus resultierenden gesellschaftlichen Ergebnisse sind katastrophal. Mit dem Eingriff in natürliche Prozesse wie Geburt, Heranwachsen, Alterung und Tod sowie Praktiken, die das ureigene Wesen des Menschen verändern, geht eine radikale Veränderung der Sprache einher. Die Dystopie als ein Gegenbild zur positiven Utopie, als fiktionale, in der Zukunft spielende Erzählung mit negativem Ausgang, bietet dabei einen fast natürlichen Rahmen für Sprachkritik. Sprachkritik ist ein hervorragendes Werkzeug zur Entlarvung von Herrschaft, zum Entdecken der eigenen Wahrnehmungsgrenzen und gleichzeitig zu deren Erweiterung. Dystopische Fiktion, als zeitkritisches Genre, ruft zur Skepsis auf und entlarvt Strategien der Unterdrückung. Häufig wollen die Autoren dystopischer Geschichten mit Hilfe eines pessimistischen Zukunftsbildes auf bedenkliche Entwicklungen der Gegenwart aufmerksam machen und vor deren Folgen warnen. Es erstaunt daher nicht, dass in Dystopien über die Macht der Sprache reflektiert wird. Nach einem Umriss der Geschichte der Sprachkritik, vom aufklärerischen ausgehenden 18. Jahrhundert mit Diderot, Wilhelm von Humboldt und Jakob Grimm bis zu Viktor Klemperers LTI, kommt es zu einer genaueren Betrachtung der Rolle von Sprache in den oben genannten dystopischen Werken. Insbesondere soll hier untersucht werden, wie einerseits das System die Menschen durch Sprachlenkung manipuliert und anderseits, wie im Rahmen des Befreiungskampfes gegen das jeweilige Regime und des Überlebenskampfes Widerstand geleistet wird. Es geht darum, den Zusammenhang von Sprache, Denken und Realität sowie Merkmale der Sprache in Gesellschaften der Unfreiheit und Unterdrückung aufzulisten, und die Frage zu beantworten, ob und inwiefern es in totalitären Systemen und neoliberalen ´´Demokratien´´ Gemeinsamkeiten in der Art der Sprachverwendung, Sprachlenkung und Sprachkreativität gibt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in "Oryx und Crake" von Margaret Atwood und "1984" von George Orwell (2015)
ISBN: 9783668526679 bzw. 3668526672, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in Oryx und Crake von Margaret Atwood und 1984 von George Orwell Marina Mantenio (1984)
ISBN: 9783668526679 bzw. 3668526672, vermutlich in Deutsch, Bod Third Party Titles, Taschenbuch, neu.
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Verwendung und Missbrauch der Sprache im Totalitarismus. Sprachkritik in "Oryx und Crake" von Margaret Atwood und "1984" von George Orwell (2017)
ISBN: 9783668526679 bzw. 3668526672, in Deutsch, 72 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, averdo24.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-09-20, Studio: Grin Verlag.