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Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit
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Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit (2017)
ISBN: 9783668532342 bzw. 3668532346, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit Genderunterschieden in der Sozialen Arbeit auseinander. Zunächst werde ich die Geschichte der Sozialen Arbeit näher betrachten, um zu prüfen, ob diese tatsächlich, wie es im Denken vieler Menschen verankert ist, ein rein weiblich geprägtes Arbeitsfeld ist und wie sich die Geschlechtszugehörigkeit auf die Professionellen in diesem Bereich ausgewirkt hat beziehungsweise immer noch auswirkt. Daraufhin wird die Verbindung der Sozialen Arbeit zur Thematik von Geschlecht beziehungsweise Gender hergestellt und näher erläutert werden. Zu Beginn wird geklärt, worum es bei den Begriffen Geschlecht und Gender geht und welchen konzeptionellen Hintergrund sie haben. Ausserdem wird vorgestellt, welche Entwicklungen stattgefunden haben, um egalitäre Geschlechterverhältnisse in der Gesellschaft durchzusetzen. Hierfür stelle ich das Konzept des Gender Mainstreaming vor. Im Anschluss wird erläutert , warum das Thema Geschlecht überhaupt so relevant für den Bereich der Sozialen Arbeit ist. Anschliessend werde ich beschrieben, was in der Sozialen Arbeit unter Genderkompetenz zu verstehen ist und welche Fähigkeiten und Fertigkeiten dieser beinhaltet. Schliesslich geht es darum, diese Konzepte konkret auf die sozialarbeiterische Praxis zu beziehen. Dies erfolgt anhand des Beispiels Mädchenarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe. Zunächst wir dafür kurz skizziert, wie die Mädchenarbeit in Deutschland entstanden ist. Darauf folgend werden Praxis- und Handlungsansätze der Mädchenarbeit vorgestellt und zuletzt wird ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen und Möglichkeiten der Mädchenarbeit gegeben. Wir leben in einem System der kulturellen Zweigeschlechtlichkeit. Menschen gehören entweder dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht an und in nahezu allen Gesellschaftsbereichen werden Menschen immer auch vor der Folie ihrer Geschlechtszugehörigkeit betrachtet. Den beiden Geschlechtern werden verschiedene Fähigkeiten und Interessen zugeschrieben, die ihnen angeblich zu eigen sind. Dies hat in der Geschichte, aber teilweise auch bis in die heutige Zeit, immer wieder zu Benachteiligungen seitens der Frauen geführt. Eine weitere Folge dieser geschlechtsspezifischen Zuschreibungen war die Herausbildung von bestimmten Arbeitsfeldern zu sogenannten Frauenberufen und sogenannten Männerberufen. Zu diesen typischerweise als Frauenberuf angesehenen Arbeitsbereichen zählt auch die Soziale Arbeit. 26.09.2017, Taschenbuch, Neuware, 218x157x7 mm, 53g, 28, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit (2010)
ISBN: 9783668532342 bzw. 3668532346, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit Genderunterschieden in der Sozialen Arbeit auseinander. Zunächst werde ich die Geschichte der Sozialen Arbeit näher betrachten, um zu prüfen, ob diese tatsächlich, wie es im Denken vieler Menschen verankert ist, ein rein weiblich geprägtes Arbeitsfeld ist und wie sich die Geschlechtszugehörigkeit auf die Professionellen in diesem Bereich ausgewirkt hat beziehungsweise immer noch auswirkt. Daraufhin wird die Verbindung der Sozialen Arbeit zur Thematik von Geschlecht beziehungsweise Gender hergestellt und näher erläutert werden. Zu Beginn wird geklärt, worum es bei den Begriffen Geschlecht` und Gender` geht und welchen konzeptionellen Hintergrund sie haben. Ausserdem wird vorgestellt, welche Entwicklungen stattgefunden haben, um egalitäre Geschlechterverhältnisse in der Gesellschaft durchzusetzen. Hierfür stelle ich das Konzept des Gender Mainstreaming vor. Im Anschluss wird erläutert , warum das Thema Geschlecht überhaupt so relevant für den Bereich der Sozialen Arbeit ist. Anschliessend werde ich beschrieben, was in der Sozialen Arbeit unter Genderkompetenz` zu verstehen ist und welche Fähigkeiten und Fertigkeiten dieser beinhaltet. Schliesslich geht es darum, diese Konzepte konkret auf die sozialarbeiterische Praxis zu beziehen. Dies erfolgt anhand des Beispiels Mädchenarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe. Zunächst wir dafür kurz skizziert, wie die Mädchenarbeit in Deutschland entstanden ist. Darauf folgend werden Praxis- und Handlungsansätze der Mädchenarbeit vorgestellt und zuletzt wird ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen und Möglichkeiten der Mädchenarbeit gegeben. Wir leben in einem System der kulturellen Zweigeschlechtlichkeit. Menschen gehören entweder dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht an und in nahezu allen Gesellschaftsbereichen werden Menschen immer auch vor der Folie ihrer Geschlechtszugehörigkeit betrachtet. Den beiden Geschlechtern werden verschiedene Fähigkeiten und Interessen zugeschrieben, die ihnen angeblich zu eigen sind. Dies hat in der Geschichte, aber teilweise auch bis in die heutige Zeit, immer wieder zu Benachteiligungen seitens der Frauen geführt. Eine weitere Folge dieser geschlechtsspezifischen Zuschreibungen war die Herausbildung von bestimmten Arbeitsfeldern zu sogenannten Frauenberufen` und sogenannten Männerberufen`. Zu diesen typischerweise als Frauenberuf angesehenen Arbeitsbereichen zählt auch die Soziale Arbeit. Taschenbuch.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit (2010)
ISBN: 9783668532335 bzw. 3668532338, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit Genderunterschieden in der Sozialen Arbeit auseinander. Zunächst werde ich die Geschichte der Sozialen Arbeit näher betrachten, um zu prüfen, ob diese tatsächlich, wie es im Denken vieler Menschen verankert ist, ein rein weiblich geprägtes Arbeitsfeld ist und wie sich die Geschlechtszugehörigkeit auf die Professionellen in diesem Bereich ausgewirkt hat beziehungsweise immer noch auswirkt. Daraufhin wird die Verbindung der Sozialen Arbeit zur Thematik von Geschlecht beziehungsweise Gender hergestellt und näher erläutert werden. Zu Beginn wird geklärt, worum es bei den Begriffen ¿Geschlecht` und ¿Gender` geht und welchen konzeptionellen Hintergrund sie haben. Ausserdem wird vorgestellt, welche Entwicklungen stattgefunden haben, um egalitäre Geschlechterverhältnisse in der Gesellschaft durchzusetzen. Hierfür stelle ich das Konzept des Gender Mainstreaming vor. Im Anschluss wird erläutert , warum das Thema Geschlecht überhaupt so relevant für den Bereich der Sozialen Arbeit ist. Anschliessend werde ich beschrieben, was in der Sozialen Arbeit unter ¿Genderkompetenz` zu verstehen ist und welche Fähigkeiten und Fertigkeiten dieser beinhaltet. Schliesslich geht es darum, diese Konzepte konkret auf die sozialarbeiterische Praxis zu beziehen. Dies erfolgt anhand des Beispiels Mädchenarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe. Zunächst wir dafür kurz skizziert, wie die Mädchenarbeit in Deutschland entstanden ist. Darauf folgend werden Praxis- und Handlungsansätze der Mädchenarbeit vorgestellt und zuletzt wird ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen und Möglichkeiten der Mädchenarbeit gegeben. Wir leben in einem System der kulturellen Zweigeschlechtlichkeit. Menschen gehören entweder dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht an und in nahezu allen Gesellschaftsbereichen werden Menschen immer auch vor der Folie ihrer Geschlechtszugehörigkeit betrachtet. Den beiden Geschlechtern werden verschiedene Fähigkeiten und Interessen zugeschrieben, die ihnen angeblich zu eigen sind. Dies hat in der Geschichte, aber teilweise auch bis in die heutige Zeit, immer wieder zu Benachteiligungen seitens der Frauen geführt. Eine weitere Folge dieser geschlechtsspezifischen Zuschreibungen war die Herausbildung von bestimmten Arbeitsfeldern zu sogenannten ¿Frauenberufen` und sogenannten ¿Männerberufen`. Zu diesen typischerweise als Frauenberuf angesehenen Arbeitsbereichen zählt auch die Soziale Arbeit. Ebook.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit (2010)
ISBN: 9783668532342 bzw. 3668532346, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit Genderunterschieden in der Sozialen Arbeit auseinander. Zunächst werde ich die Geschichte der Sozialen Arbeit näher betrachten, um zu prüfen, ob diese tatsächlich, wie es im Denken vieler Menschen verankert ist, ein rein weiblich geprägtes Arbeitsfeld ist und wie sich die Geschlechtszugehörigkeit auf die Professionellen in diesem Bereich ausgewirkt hat beziehungsweise immer noch auswirkt.Daraufhin wird die Verbindung der Sozialen Arbeit zur Thematik von Geschlecht beziehungsweise Gender hergestellt und näher erläutert werden. Zu Beginn wird geklärt, worum es bei den Begriffen Geschlecht` und Gender` geht und welchen konzeptionellen Hintergrund sie haben. Ausserdem wird vorgestellt, welche Entwicklungen stattgefunden haben, um egalitäre Geschlechterverhältnisse in der Gesellschaft durchzusetzen. Hierfür stelle ich das Konzept des Gender Mainstreaming vor. Im Anschluss wird erläutert , warum das Thema Geschlecht überhaupt so relevant für den Bereich der Sozialen Arbeit ist. Anschliessend werde ich beschrieben, was in der Sozialen Arbeit unter Genderkompetenz` zu verstehen ist und welche Fähigkeiten und Fertigkeiten dieser beinhaltet.Schliesslich geht es darum, diese Konzepte konkret auf die sozialarbeiterische Praxis zu beziehen. Dies erfolgt anhand des Beispiels Mädchenarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe. Zunächst wir dafür kurz skizziert, wie die Mädchenarbeit in Deutschland entstanden ist. Darauf folgend werden Praxis- und Handlungsansätze der Mädchenarbeit vorgestellt und zuletzt wird ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen und Möglichkeiten der Mädchenarbeit gegeben.Wir leben in einem System der kulturellen Zweigeschlechtlichkeit. Menschen gehören entweder dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht an und in nahezu allen Gesellschaftsbereichen werden Menschen immer auch vor der Folie ihrer Geschlechtszugehörigkeit betrachtet. Den beiden Geschlechtern werden verschiedene Fähigkeiten und Interessen zugeschrieben, die ihnen angeblich zu eigen sind. Dies hat in der Geschichte, aber teilweise auch bis in die heutige Zeit, immer wieder zu Benachteiligungen seitens der Frauen geführt. Eine weitere Folge dieser geschlechtsspezifischen Zuschreibungen war die Herausbildung von bestimmten Arbeitsfeldern zu sogenannten Frauenberufen` und sogenannten Männerberufen`. Zu diesen typischerweise als Frauenberuf angesehenen Arbeitsbereichen zählt auch die Soziale Arbeit.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit (eBook, PDF)
ISBN: 9783668532335 bzw. 3668532338, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit Genderunterschieden in der Sozialen Arbeit auseinander. Zunächst werde ich die Geschichte der Sozialen Arbeit näher betrachten, um zu prüfen, ob diese tatsächlich, wie es im Denken vieler Menschen verankert ist, ein rein Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Soziale Arbeit und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit Genderunterschieden in der Sozialen Arbeit auseinander. Zunächst werde ich die Geschichte der Sozialen Arbeit näher betrachten, um zu prüfen, ob diese tatsächlich, wie es im Denken vieler Menschen verankert ist, ein rein weiblich geprägtes Arbeitsfeld ist und wie sich die Geschlechtszugehörigkeit auf die Professionellen in diesem Bereich ausgewirkt hat beziehungsweise immer noch auswirkt. Daraufhin wird die Verbindung der Sozialen Arbeit zur Thematik von Geschlecht beziehungsweise Gender hergestellt und näher erläutert werden. Zu Beginn wird geklärt, worum es bei den Begriffen ´Geschlecht` und ´Gender` geht und welchen konzeptionellen Hintergrund sie haben. Ausserdem wird vorgestellt, welche Entwicklungen stattgefunden haben, um egalitäre Geschlechterverhältnisse in der Gesellschaft durchzusetzen. Hierfür stelle ich das Konzept des Gender Mainstreaming vor. Im Anschluss wird erläutert , warum das Thema Geschlecht überhaupt so relevant für den Bereich der Sozialen Arbeit ist. Anschliessend werde ich beschrieben, was in der Sozialen Arbeit unter ´Genderkompetenz` zu verstehen ist und welche Fähigkeiten und Fertigkeiten dieser beinhaltet. Schliesslich geht es darum, diese Konzepte konkret auf die sozialarbeiterische Praxis zu beziehen. Dies erfolgt anhand des Beispiels Mädchenarbeit in der Kinder- und Jugendhilfe. Zunächst wir dafür kurz skizziert, wie die Mädchenarbeit in Deutschland entstanden ist. Darauf folgend werden Praxis- und Handlungsansätze der Mädchenarbeit vorgestellt und zuletzt wird ein Ausblick auf zukünftige Herausforderungen und Möglichkeiten der Mädchenarbeit gegeben. Wir leben in einem System der kulturellen Zweigeschlechtlichkeit. Menschen gehören entweder dem weiblichen oder dem männlichen Geschlecht an und in nahezu allen Gesellschaftsbereichen werden Menschen immer auch vor der Folie ihrer Geschlechtszugehörigkeit betrachtet. Den beiden Geschlechtern werden verschiedene Fähigkeiten und Interessen zugeschrieben, die ihnen angeblich zu eigen sind. Dies hat in der Geschichte, aber teilweise auch bis in die heutige Zeit, immer wieder zu Benachteiligungen seitens der Frauen geführt. Eine weitere Folge dieser geschlechtsspezifischen Zuschreibungen war die Herausbildung von bestimmten Arbeitsfeldern zu sogenannten ´Frauenberufen` und sogenannten ´Männerberufen`. Zu diesen typischerweise als Frauenberuf angesehenen Arbeitsbereichen zählt auch die Soziale Arbeit. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit (2017)
ISBN: 9783668532342 bzw. 3668532346, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 26.09.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit, Autor: Hiemstra, Heike, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 28, Informationen: Paperback, Gewicht: 53 gr, Verkäufer: averdo.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit
ISBN: 3668532346 bzw. 9783668532342, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit als eBook von Heike Hiemstra
ISBN: 9783668532335 bzw. 3668532338, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit ab 12.99 EURO, Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit ab 12.99 EURO.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit
ISBN: 9783668532335 bzw. 3668532338, vermutlich in Deutsch, Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit, neu, E-Book, elektronischer Download.
Geschlecht und Genderkompetenz in der Sozialen Arbeit
ISBN: 9783668532342 bzw. 3668532346, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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