Die Relevanz der Briefwechsel von Autoren mit ihren Verlegern
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Die Relevanz der Briefwechsel von Autoren mit ihren Verlegern (2017)
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ISBN: 3668535027 bzw. 9783668535022, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 1890-1945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an Briefe an andere Autoren gedacht. Aber Autoren haben mit den unterschiedlichsten Personen brieflich kommuniziert, besonders erwähnenswert scheinen hierbei die Briefe an deren Verleger zu sein, sind es doch die Verleger, die dafür zuständig sind, dass das Werk des Autors öffentlich gemacht wird und diesen dafür entsprechend entlohnen. Die Vermutung liegt also nah, dass der Briefwechsel eines Autors mit seinem Verleger eine ganze Fülle an Informationen bereithält, die einen interessanten Blick auf den Autor und sein Werk gewähren. Und genau darum soll es gehen, es soll geprüft werden, ob Briefwechsel mit Verlegern fruchtbar sind für die wissenschaftliche Untersuchung eines Werks oder ob man sie getrost weglassen kann bei der Betrachtung eines Autors und seiner Schriften. Ausserdem soll auch kurz gezeigt werden, wie wichtig ein guter Verleger für einen Autor ist.Hierbei wird als Beispiel für einen Verleger Anton Kippenberg, der Leiter des Insel-Verlags, herangezogen und als Autoren zwei der wichtigsten Schriftsteller des Insel-Verlags, Hofmannsthal und Rilke. Der Insel-Verlag ist bekannt für seine wichtige Stellung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jhs. und Hofmannsthal und Rilke sind zwei Namen, die oftmals zusammen mit dem Insel-Verlag genannt werden. Der Schluss liegt also nahe, genau diese beiden berühmten Autoren für die Untersuchung heranzuziehen. 2017, 16 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 1890-1945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an Briefe an andere Autoren gedacht. Aber Autoren haben mit den unterschiedlichsten Personen brieflich kommuniziert, besonders erwähnenswert scheinen hierbei die Briefe an deren Verleger zu sein, sind es doch die Verleger, die dafür zuständig sind, dass das Werk des Autors öffentlich gemacht wird und diesen dafür entsprechend entlohnen. Die Vermutung liegt also nah, dass der Briefwechsel eines Autors mit seinem Verleger eine ganze Fülle an Informationen bereithält, die einen interessanten Blick auf den Autor und sein Werk gewähren. Und genau darum soll es gehen, es soll geprüft werden, ob Briefwechsel mit Verlegern fruchtbar sind für die wissenschaftliche Untersuchung eines Werks oder ob man sie getrost weglassen kann bei der Betrachtung eines Autors und seiner Schriften. Ausserdem soll auch kurz gezeigt werden, wie wichtig ein guter Verleger für einen Autor ist.Hierbei wird als Beispiel für einen Verleger Anton Kippenberg, der Leiter des Insel-Verlags, herangezogen und als Autoren zwei der wichtigsten Schriftsteller des Insel-Verlags, Hofmannsthal und Rilke. Der Insel-Verlag ist bekannt für seine wichtige Stellung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jhs. und Hofmannsthal und Rilke sind zwei Namen, die oftmals zusammen mit dem Insel-Verlag genannt werden. Der Schluss liegt also nahe, genau diese beiden berühmten Autoren für die Untersuchung heranzuziehen. 2017, 16 Seiten, eBooks.
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Die Relevanz der Briefwechsel von Autoren mit ihren Verlegern (2017)
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ISBN: 9783668535022 bzw. 3668535027, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 1890−1945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 18901945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an Briefe an andere Autoren gedacht. Aber Autoren haben mit den unterschiedlichsten Personen brieflich kommuniziert, besonders erwähnenswert scheinen hierbei die Briefe an deren Verleger zu sein, sind es doch die Verleger, die dafür zuständig sind, dass das Werk des Autors öffentlich gemacht wird und diesen dafür entsprechend entlohnen. Die Vermutung liegt also nah, dass der Briefwechsel eines Autors mit seinem Verleger eine ganze Fülle an Informationen bereithält, die einen interessanten Blick auf den Autor und sein Werk gewähren. Und genau darum soll es gehen, es soll geprüft werden, ob Briefwechsel mit Verlegern fruchtbar sind für die wissenschaftliche Untersuchung eines Werks oder ob man sie getrost weglassen kann bei der Betrachtung eines Autors und seiner Schriften. Ausserdem soll auch kurz gezeigt werden, wie wichtig ein guter Verleger für einen Autor ist. Hierbei wird als Beispiel für einen Verleger Anton Kippenberg, der Leiter des Insel-Verlags, herangezogen und als Autoren zwei der wichtigsten Schriftsteller des Insel-Verlags, Hofmannsthal und Rilke. Der Insel-Verlag ist bekannt für seine wichtige Stellung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jhs. und Hofmannsthal und Rilke sind zwei Namen, die oftmals zusammen mit dem Insel-Verlag genannt werden. Der Schluss liegt also nahe, genau diese beiden berühmten Autoren für die Untersuchung heranzuziehen. 26.09.2017, PDF.
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Die Relevanz der Briefwechsel von Autoren mit ihren Verlegern (2017)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 1890−1945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 18901945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an Briefe an andere Autoren gedacht. Aber Autoren haben mit den unterschiedlichsten Personen brieflich kommuniziert, besonders erwähnenswert scheinen hierbei die Briefe an deren Verleger zu sein, sind es doch die Verleger, die dafür zuständig sind, dass das Werk des Autors öffentlich gemacht wird und diesen dafür entsprechend entlohnen. Die Vermutung liegt also nah, dass der Briefwechsel eines Autors mit seinem Verleger eine ganze Fülle an Informationen bereithält, die einen interessanten Blick auf den Autor und sein Werk gewähren. Und genau darum soll es gehen, es soll geprüft werden, ob Briefwechsel mit Verlegern fruchtbar sind für die wissenschaftliche Untersuchung eines Werks oder ob man sie getrost weglassen kann bei der Betrachtung eines Autors und seiner Schriften. Ausserdem soll auch kurz gezeigt werden, wie wichtig ein guter Verleger für einen Autor ist. Hierbei wird als Beispiel für einen Verleger Anton Kippenberg, der Leiter des Insel-Verlags, herangezogen und als Autoren zwei der wichtigsten Schriftsteller des Insel-Verlags, Hofmannsthal und Rilke. Der Insel-Verlag ist bekannt für seine wichtige Stellung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jhs. und Hofmannsthal und Rilke sind zwei Namen, die oftmals zusammen mit dem Insel-Verlag genannt werden. Der Schluss liegt also nahe, genau diese beiden berühmten Autoren für die Untersuchung heranzuziehen. PDF, 26.09.2017.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 1890−1945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 18901945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an Briefe an andere Autoren gedacht. Aber Autoren haben mit den unterschiedlichsten Personen brieflich kommuniziert, besonders erwähnenswert scheinen hierbei die Briefe an deren Verleger zu sein, sind es doch die Verleger, die dafür zuständig sind, dass das Werk des Autors öffentlich gemacht wird und diesen dafür entsprechend entlohnen. Die Vermutung liegt also nah, dass der Briefwechsel eines Autors mit seinem Verleger eine ganze Fülle an Informationen bereithält, die einen interessanten Blick auf den Autor und sein Werk gewähren. Und genau darum soll es gehen, es soll geprüft werden, ob Briefwechsel mit Verlegern fruchtbar sind für die wissenschaftliche Untersuchung eines Werks oder ob man sie getrost weglassen kann bei der Betrachtung eines Autors und seiner Schriften. Ausserdem soll auch kurz gezeigt werden, wie wichtig ein guter Verleger für einen Autor ist. Hierbei wird als Beispiel für einen Verleger Anton Kippenberg, der Leiter des Insel-Verlags, herangezogen und als Autoren zwei der wichtigsten Schriftsteller des Insel-Verlags, Hofmannsthal und Rilke. Der Insel-Verlag ist bekannt für seine wichtige Stellung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jhs. und Hofmannsthal und Rilke sind zwei Namen, die oftmals zusammen mit dem Insel-Verlag genannt werden. Der Schluss liegt also nahe, genau diese beiden berühmten Autoren für die Untersuchung heranzuziehen. PDF, 26.09.2017.
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ISBN: 9783668535022 bzw. 3668535027, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 1890?1945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an Briefe an andere Autoren gedacht. Aber Autoren haben mit den unterschiedlichsten Personen brieflich kommuniziert, besonders erwähnenswert scheinen hierbei Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 1890?1945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an Briefe an andere Autoren gedacht. Aber Autoren haben mit den unterschiedlichsten Personen brieflich kommuniziert, besonders erwähnenswert scheinen hierbei die Briefe an deren Verleger zu sein, sind es doch die Verleger, die dafür zuständig sind, dass das Werk des Autors öffentlich gemacht wird und diesen dafür entsprechend entlohnen. Die Vermutung liegt also nah, dass der Briefwechsel eines Autors mit seinem Verleger eine ganze Fülle an Informationen bereithält, die einen interessanten Blick auf den Autor und sein Werk gewähren. Und genau darum soll es gehen, es soll geprüft werden, ob Briefwechsel mit Verlegern fruchtbar sind für die wissenschaftliche Untersuchung eines Werks oder ob man sie getrost weglassen kann bei der Betrachtung eines Autors und seiner Schriften. Ausserdem soll auch kurz gezeigt werden, wie wichtig ein guter Verleger für einen Autor ist. Hierbei wird als Beispiel für einen Verleger Anton Kippenberg, der Leiter des Insel-Verlags, herangezogen und als Autoren zwei der wichtigsten Schriftsteller des Insel-Verlags, Hofmannsthal und Rilke. Der Insel-Verlag ist bekannt für seine wichtige Stellung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jhs. und Hofmannsthal und Rilke sind zwei Namen, die oftmals zusammen mit dem Insel-Verlag genannt werden. Der Schluss liegt also nahe, genau diese beiden berühmten Autoren für die Untersuchung heranzuziehen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 1890?1945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an Briefe an andere Autoren gedacht. Aber Autoren haben mit den unterschiedlichsten Personen brieflich kommuniziert, besonders erwähnenswert scheinen hierbei Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,1, Universität Leipzig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kulturkritische Positionen 1890?1945: Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Borchardt, Rudolf Alexander Schröder, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Briefwechseln von Autoren die Rede ist, wird meistens an Briefe an andere Autoren gedacht. Aber Autoren haben mit den unterschiedlichsten Personen brieflich kommuniziert, besonders erwähnenswert scheinen hierbei die Briefe an deren Verleger zu sein, sind es doch die Verleger, die dafür zuständig sind, dass das Werk des Autors öffentlich gemacht wird und diesen dafür entsprechend entlohnen. Die Vermutung liegt also nah, dass der Briefwechsel eines Autors mit seinem Verleger eine ganze Fülle an Informationen bereithält, die einen interessanten Blick auf den Autor und sein Werk gewähren. Und genau darum soll es gehen, es soll geprüft werden, ob Briefwechsel mit Verlegern fruchtbar sind für die wissenschaftliche Untersuchung eines Werks oder ob man sie getrost weglassen kann bei der Betrachtung eines Autors und seiner Schriften. Ausserdem soll auch kurz gezeigt werden, wie wichtig ein guter Verleger für einen Autor ist. Hierbei wird als Beispiel für einen Verleger Anton Kippenberg, der Leiter des Insel-Verlags, herangezogen und als Autoren zwei der wichtigsten Schriftsteller des Insel-Verlags, Hofmannsthal und Rilke. Der Insel-Verlag ist bekannt für seine wichtige Stellung in den ersten Jahrzehnten des 20. Jhs. und Hofmannsthal und Rilke sind zwei Namen, die oftmals zusammen mit dem Insel-Verlag genannt werden. Der Schluss liegt also nahe, genau diese beiden berühmten Autoren für die Untersuchung heranzuziehen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Relevanz der Briefwechsel von Autoren mit ihren Verlegern ab 12.99 EURO Anhand der Briefwechsel von Hofmannsthal und Rilke mit dem Insel-Verleger Anton Kippenberg.
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