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Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik100%: Engel, Sebastian: Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik (ISBN: 9783668547391) 2017, in Deutsch, Broschiert.
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Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik76%: Sebastian Engel: Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik (ISBN: 9783668547384) 2017, in Deutsch, auch als eBook.
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Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik
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9783668547391 - Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik

Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen Holzburgen nachgegangen. Je nach Burgtyp wurden individuelle Fundorte herausgesucht, um damit einen möglichst breiten Überblick über die verschiedenen Typen veranschaulichen zu können. Um einen möglichst konkreten Überblick zu ermöglichen, wurde die Untersuchung regional auf die heutige Bundesrepublik Deutschland eingegrenzt. Holzburgen waren ein fortifikatorisches Phänomen, welche laut neuesten Erkenntnissen ab dem 11. Jahrhundert erbaut und genutzt wurden. Im Laufe des Mittelalters entwickelten sich dabei verschiedene Formen der Baugestaltung, die den lokalen geologischen Gegebenheiten angepasst waren. Diese reichen von den typischen Motte- und Turmburgkonstruktionen im flachen oder leicht hügeligen Gelände bis hin zur Wasserburg in seichten Gegenden. Mit der unterschiedlichen Baugestalt einher ging die ebenso verschiedenartige Nutzung im weiteren Kontext von Holzburgen. Einerseits dienten sie als Wohnstätte des Adels, sprich als Herrenhof samt wehrhaften Turm, wie im Fall der im folgenden besprochenen Burg Husterknupp sehr gut belegt wurde. So ist mittlerweile bekannt, dass das erwähnten Anwesen der mittelalterliche Stammsitz eines Grafengeschlechts von Hochstaden war. Andererseits können Holzburgen auch zum Schutz eines rein auf Produktion ausgerichteten Wirtschaftskomplexes gedient haben, wie Archäologen im französischen Colleti¿re an den Ufern des Lac de Paladru feststellen konnten. Colleti¿re ist damit ein gutes aber in dieser Arbeit nicht näher besprochenes Beispiel für den hauptsächlich wirtschaftlichen Nutzen einer Siedlung in Verbindung mit einer hölzernen Wehrburg. Um das eingangs skizzierte Forschungsziel eines Kurzüberblicks zu den vorhandenen Holzburgentypen zu erreichen, werden zuerst im Rahmen eines forschungsgeschichtlichen Überblicks die diesbezüglichen Entwicklungen aufgearbeitet. Darauf folgt ein Vergleich der unterschiedlichen Burgtypen einerseits sowie der wechselhaften baulichen Ausformung dieser Typen anhand mehrerer Fundbeispiele andererseits. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783668547384 - Sebastian Engel: Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik
Sebastian Engel

Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen Holzburgen nachgegangen. Je nach Burgtyp wurden individuelle Fundorte herausgesucht, um damit einen möglichst breiten Überblick über die verschiedenen Typen veranschaulichen zu können. Um einen möglichst konkreten Überblick zu ermöglichen, wurde die Untersuchung regional auf die heutige Bundesrepublik Deutschland eingegrenzt. Holzburgen waren ein fortifikatorisches Phänomen, welche laut neuesten Erkenntnissen ab dem 11. Jahrhundert erbaut und genutzt wurden. Im Laufe des Mittelalters entwickelten sich dabei verschiedene Formen der Baugestaltung, die den lokalen geologischen Gegebenheiten angepasst waren. Diese reichen von den typischen Motte- und Turmburgkonstruktionen im flachen oder leicht hügeligen Gelände bis hin zur Wasserburg in seichten Gegenden. Mit der unterschiedlichen Baugestalt einher ging die ebenso verschiedenartige Nutzung im weiteren Kontext von Holzburgen. Einerseits dienten sie als Wohnstätte des Adels, sprich als Herrenhof samt wehrhaften Turm, wie im Fall der im folgenden besprochenen Burg Husterknupp sehr gut belegt wurde. So ist mittlerweile bekannt, dass das erwähnten Anwesen der mittelalterliche Stammsitz eines Grafengeschlechts von Hochstaden war. Andererseits können Holzburgen auch zum Schutz eines rein auf Produktion ausgerichteten Wirtschaftskomplexes gedient haben, wie Archäologen im französischen Colleti?re an den Ufern des Lac de Paladru feststellen konnten. Colleti?re ist damit ein gutes aber in dieser Arbeit nicht näher besprochenes Beispiel für den hauptsächlich wirtschaftlichen Nutzen einer Siedlung in Verbindung mit einer hölzernen Wehrburg. Um das eingangs skizzierte Forschungsziel eines Kurzüberblicks zu den vorhandenen Holzburgentypen zu erreichen, werden zuerst im Rahmen eines forschungsgeschichtlichen Überblicks die diesbezüglichen Entwicklungen aufgearbeitet. Darauf folgt ein Vergleich der unterschiedlichen Burgtypen einerseits sowie der wechselhaften baulichen Ausformung dieser Typen anhand mehrerer Fundbeispiele andererseits.
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9783668547384 - Sebastian Engel: Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik
Sebastian Engel

Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen Holzburgen nachgegangen. Je nach Burgtyp wurden individuelle Fundorte herausgesucht, um damit einen möglichst breiten Überblick über die verschiedenen Typen veranschaulichen zu können. Um einen möglichst konkreten Überblick zu ermöglichen, wurde die Untersuchung regional auf die heutige Bundesrepublik Deutschland eingegrenzt. Holzburgen waren ein fortifikatorisches Phänomen, welche laut neuesten Erkenntnissen ab dem 11. Jahrhundert erbaut und genutzt wurden. Im Laufe des Mittelalters entwickelten sich dabei verschiedene Formen der Baugestaltung, die den lokalen geologischen Gegebenheiten angepasst waren. Diese reichen von den typischen Motte- und Turmburgkonstruktionen im flachen oder leicht hügeligen Gelände bis hin zur Wasserburg in seichten Gegenden. Mit der unterschiedlichen Baugestalt einher ging die ebenso verschiedenartige Nutzung im weiteren Kontext von Holzburgen. Einerseits dienten sie als Wohnstätte des Adels, sprich als Herrenhof samt wehrhaften Turm, wie im Fall der im folgenden besprochenen Burg Husterknupp sehr gut belegt wurde. So ist mittlerweile bekannt, dass das erwähnten Anwesen der mittelalterliche Stammsitz eines Grafengeschlechts von Hochstaden war. Andererseits können Holzburgen auch zum Schutz eines rein auf Produktion ausgerichteten Wirtschaftskomplexes gedient haben, wie Archäologen im französischen Colletire an den Ufern des Lac de Paladru feststellen konnten. Colletire ist damit ein gutes aber in dieser Arbeit nicht näher besprochenes Beispiel für den hauptsächlich wirtschaftlichen Nutzen einer Siedlung in Verbindung mit einer hölzernen Wehrburg. Um das eingangs skizzierte Forschungsziel eines Kurzüberblicks zu den vorhandenen Holzburgentypen zu erreichen, werden zuerst im Rahmen eines forschungsgeschichtlichen Überblicks die diesbezüglichen Entwicklungen aufgearbeitet. Darauf folgt ein Vergleich der unterschiedlichen Burgtypen einerseits sowie der wechselhaften baulichen Ausformung dieser Typen anhand mehrerer Fundbeispiele andererseits. PDF, 12.10.2017.
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9783668547384 - Sebastian Engel: Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik
Sebastian Engel

Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen Holzburgen nachgegangen. Je nach Burgtyp wurden individuelle Fundorte herausgesucht, um damit einen möglichst breiten Überblick über die verschiedenen Typen veranschaulichen zu können. Um einen möglichst konkreten Überblick zu ermöglichen, wurde die Untersuchung regional auf die heutige Bundesrepublik Deutschland eingegrenzt. Holzburgen waren ein fortifikatorisches Phänomen, welche laut neuesten Erkenntnissen ab dem 11. Jahrhundert erbaut und genutzt wurden. Im Laufe des Mittelalters entwickelten sich dabei verschiedene Formen der Baugestaltung, die den lokalen geologischen Gegebenheiten angepasst waren. Diese reichen von den typischen Motte- und Turmburgkonstruktionen im flachen oder leicht hügeligen Gelände bis hin zur Wasserburg in seichten Gegenden. Mit der unterschiedlichen Baugestalt einher ging die ebenso verschiedenartige Nutzung im weiteren Kontext von Holzburgen. Einerseits dienten sie als Wohnstätte des Adels, sprich als Herrenhof samt wehrhaften Turm, wie im Fall der im folgenden besprochenen Burg Husterknupp sehr gut belegt wurde. So ist mittlerweile bekannt, dass das erwähnten Anwesen der mittelalterliche Stammsitz eines Grafengeschlechts von Hochstaden war. Andererseits können Holzburgen auch zum Schutz eines rein auf Produktion ausgerichteten Wirtschaftskomplexes gedient haben, wie Archäologen im französischen Colletire an den Ufern des Lac de Paladru feststellen konnten. Colletire ist damit ein gutes aber in dieser Arbeit nicht näher besprochenes Beispiel für den hauptsächlich wirtschaftlichen Nutzen einer Siedlung in Verbindung mit einer hölzernen Wehrburg. Um das eingangs skizzierte Forschungsziel eines Kurzüberblicks zu den vorhandenen Holzburgentypen zu erreichen, werden zuerst im Rahmen eines forschungsgeschichtlichen Überblicks die diesbezüglichen Entwicklungen aufgearbeitet. Darauf folgt ein Vergleich der unterschiedlichen Burgtypen einerseits sowie der wechselhaften baulichen Ausformung dieser Typen anhand mehrerer Fundbeispiele andererseits. 12.10.2017, PDF.
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9783668547384 - Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik (eBook, PDF)

Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik (eBook, PDF) (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen Holzburgen nachgegangen. Je nach Burgtyp wurden individuelle Fundorte herausgesucht, um damit einen möglichst breiten Überblick über die verschiedenen Typen Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen Holzburgen nachgegangen. Je nach Burgtyp wurden individuelle Fundorte herausgesucht, um damit einen möglichst breiten Überblick über die verschiedenen Typen veranschaulichen zu können. Um einen möglichst konkreten Überblick zu ermöglichen, wurde die Untersuchung regional auf die heutige Bundesrepublik Deutschland eingegrenzt. Holzburgen waren ein fortifikatorisches Phänomen, welche laut neuesten Erkenntnissen ab dem 11. Jahrhundert erbaut und genutzt wurden. Im Laufe des Mittelalters entwickelten sich dabei verschiedene Formen der Baugestaltung, die den lokalen geologischen Gegebenheiten angepasst waren. Diese reichen von den typischen Motte- und Turmburgkonstruktionen im flachen oder leicht hügeligen Gelände bis hin zur Wasserburg in seichten Gegenden. Mit der unterschiedlichen Baugestalt einher ging die ebenso verschiedenartige Nutzung im weiteren Kontext von Holzburgen. Einerseits dienten sie als Wohnstätte des Adels, sprich als Herrenhof samt wehrhaften Turm, wie im Fall der im folgenden besprochenen Burg Husterknupp sehr gut belegt wurde. So ist mittlerweile bekannt, dass das erwähnten Anwesen der mittelalterliche Stammsitz eines Grafengeschlechts von Hochstaden war. Andererseits können Holzburgen auch zum Schutz eines rein auf Produktion ausgerichteten Wirtschaftskomplexes gedient haben, wie Archäologen im französischen Colleti?re an den Ufern des Lac de Paladru feststellen konnten. Colleti?re ist damit ein gutes aber in dieser Arbeit nicht näher besprochenes Beispiel für den hauptsächlich wirtschaftlichen Nutzen einer Siedlung in Verbindung mit einer hölzernen Wehrburg. Um das eingangs skizzierte Forschungsziel eines Kurzüberblicks zu den vorhandenen Holzburgentypen zu erreichen, werden zuerst im Rahmen eines forschungsgeschichtlichen Überblicks die diesbezüglichen Entwicklungen aufgearbeitet. Darauf folgt ein Vergleich der unterschiedlichen Burgtypen einerseits sowie der wechselhaften baulichen Ausformung dieser Typen anhand mehrerer Fundbeispiele andererseits. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668547391 - Engel, Sebastian: Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik
Engel, Sebastian

Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen Holzburgen nachgegangen. Je nach Burgtyp wurden individuelle Fundorte herausgesucht, um damit einen möglichst breiten Überblick über die verschiedenen Typen Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Archäologie, Note: 1, Universität Salzburg (FB Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Werkstoffe in der Mittelalterarchäologie: Holz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird anhand archäologischen Befunden die Baustruktur und den dazu nötigen Bautechniken der mittelalterlichen Holzburgen nachgegangen. Je nach Burgtyp wurden individuelle Fundorte herausgesucht, um damit einen möglichst breiten Überblick über die verschiedenen Typen veranschaulichen zu können. Um einen möglichst konkreten Überblick zu ermöglichen, wurde die Untersuchung regional auf die heutige Bundesrepublik Deutschland eingegrenzt. Holzburgen waren ein fortifikatorisches Phänomen, welche laut neuesten Erkenntnissen ab dem 11. Jahrhundert erbaut und genutzt wurden. Im Laufe des Mittelalters entwickelten sich dabei verschiedene Formen der Baugestaltung, die den lokalen geologischen Gegebenheiten angepasst waren. Diese reichen von den typischen Motte- und Turmburgkonstruktionen im flachen oder leicht hügeligen Gelände bis hin zur Wasserburg in seichten Gegenden. Mit der unterschiedlichen Baugestalt einher ging die ebenso verschiedenartige Nutzung im weiteren Kontext von Holzburgen. Einerseits dienten sie als Wohnstätte des Adels, sprich als Herrenhof samt wehrhaften Turm, wie im Fall der im folgenden besprochenen Burg Husterknupp sehr gut belegt wurde. So ist mittlerweile bekannt, dass das erwähnten Anwesen der mittelalterliche Stammsitz eines Grafengeschlechts von Hochstaden war. Andererseits können Holzburgen auch zum Schutz eines rein auf Produktion ausgerichteten Wirtschaftskomplexes gedient haben, wie Archäologen im französischen Colleti re an den Ufern des Lac de Paladru feststellen konnten. Colleti re ist damit ein gutes aber in dieser Arbeit nicht näher besprochenes Beispiel für den hauptsächlich wirtschaftlichen Nutzen einer Siedlung in Verbindung mit einer hölzernen Wehrburg. Um das eingangs skizzierte Forschungsziel eines Kurzüberblicks zu den vorhandenen Holzburgentypen zu erreichen, werden zuerst im Rahmen eines forschungsgeschichtlichen Überblicks die diesbezüglichen Entwicklungen aufgearbeitet. Darauf folgt ein Vergleich der unterschiedlichen Burgtypen einerseits sowie der wechselhaften baulichen Ausformung dieser Typen anhand mehrerer Fundbeispiele andererseits. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668547384 - Sebastian Engel: Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik
Sebastian Engel

Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik

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9783668547391 - Sebastian Engel: Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik als von
Sebastian Engel

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9783668547391 - Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik als von Sebastian Engel

Holzburgen des Mittelalters. Archäologische Befunde zu Baugestalt und Bautechnik als von Sebastian Engel

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