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Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport
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Bester Preis: Fr. 13.69 (€ 13.99)¹ (vom 01.12.2017)Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport (2017)
ISBN: 9783668560215 bzw. 3668560218, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport (2017)
ISBN: 9783668560222 bzw. 3668560226, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Alltags- und Sozialgeschichte der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern das Skateboarden in der DDR als informeller selbstbestimmter Sport als Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport aufgefasst werden kann. Dabei soll Verständnis für das zugrundeliegende sozialistische Menschenbild geschaffen werden, um anschliessend die Rolle des Sports darin aufzuzeigen. Dem folgt die Beschreibung der Strukturierung des DDR-Sportsystems, wobei das Leistungssportsystem und die Nachwuchsförderung von Kindern und Jugendlichen besonders hervorzuheben sind. Vor diesem Hintergrund wird anschliessend auf die Skateboardszene der DDR eingegangen. Spätestens seit dem fiktiven Dokumentarfilm "This ain t california" ist vielen Menschen bekannt, dass es das amerikanischePhänomen des Skatens auch in der DDR gegeben hat. Der Film zeigt in einer Mischung aus Originalaufnahmen und schauspielerisch nachgestellten Szenen, wie sich aufgrund dieser Sportart eine ostdeutsche Skaterszene herausgebildet hat. Abseits gesellschaftlicher Normvorstellungen des Kollektivlebens, war es der Versuch, Freiheit über individuelle Ausdrucksmöglichkeiten zu erlangen. In der körperlichen Tätigkeit der Sportausübung, in der Freizeitgestaltung, in der Kleidung und Musikwahl und in der Wahl der gemeinsamen Treffpunkte. Alles Bereiche, in die das DDR-Regime, durch starken Eingriff in die Lebensgestaltung seiner Bürger, versuchte, die Gestaltungshoheit nach sozialistischen Wertemassstäben zu gewinnen. Besonders der Bereich des Sports war im Osten ein auffällig durchstrukturiertes Ordnungssystem, in dem es fernab der kontrollierten Sportverbände eigentlich keine Möglichkeiten gab, Sport zu treiben. Noch dazu galt das Thema Sport als messbarer Erfolgsfaktor im "Wettkampf der Systeme" zwischen Ost und West und war daher aussenpolitisch von besonderer Bedeutung. Wenn sich nun junge Menschen der DDR diesen formellen Strukturen entziehen und beginnen, informell Sport zu treiben, kann dies sicher als Besonderheit und als Protest gegen diese Strukturen gelten. 2017. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport (2017)
ISBN: 9783668560215 bzw. 3668560218, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Alltags- und Sozialgeschichte der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern das Skateboarden in der DDR als informeller selbstbestimmter Sport ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Alltags- und Sozialgeschichte der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern das Skateboarden in der DDR als informeller selbstbestimmter Sport als Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport aufgefasst werden kann. Dabei soll Verständnis für das zugrundeliegende sozialistische Menschenbild geschaffen werden, um anschliessend die Rolle des Sports darin aufzuzeigen. Dem folgt die Beschreibung der Strukturierung des DDR-Sportsystems, wobei das Leistungssportsystem und die Nachwuchsförderung von Kindern und Jugendlichen besonders hervorzuheben sind. Vor diesem Hintergrund wird anschliessend auf die Skateboardszene der DDR eingegangen. Spätestens seit dem fiktiven Dokumentarfilm This ain´t california ist vielen Menschen bekannt, dass es das amerikanische Phänomen des Skatens auch in der DDR gegeben hat. Der Film zeigt in einer Mischung aus Originalaufnahmen und schauspielerisch nachgestellten Szenen, wie sich aufgrund dieser Sportart eine ostdeutsche Skaterszene herausgebildet hat. Abseits gesellschaftlicher Normvorstellungen des Kollektivlebens, war es der Versuch, Freiheit über individuelle Ausdrucksmöglichkeiten zu erlangen. In der körperlichen Tätigkeit der Sportausübung, in der Freizeitgestaltung, in der Kleidung und Musikwahl und in der Wahl der gemeinsamen Treffpunkte. Alles Bereiche, in die das DDR-Regime, durch starken Eingriff in die Lebensgestaltung seiner Bürger, versuchte, die Gestaltungshoheit nach sozialistischen Wertemassstäben zu gewinnen. Besonders der Bereich des Sports war im Osten ein auffällig durchstrukturiertes Ordnungssystem, in dem es fernab der kontrollierten Sportverbände eigentlich keine Möglichkeiten gab, Sport zu treiben. Noch dazu galt das Thema Sport als messbarer Erfolgsfaktor im Wettkampf der Systeme zwischen Ost und West und war daher aussenpolitisch von besonderer Bedeutung. Wenn sich nun junge Menschen der DDR diesen formellen Strukturen entziehen und beginnen, informell Sport zu treiben, kann dies sicher als Besonderheit und als Protest gegen diese Strukturen gelten. PDF, 30.10.2017.
Die Skateboardingszene Der Ddr. Protestform Gegen Den Leistungsorientierten Sozialistischen Einheitssport (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668560222 bzw. 3668560226, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universitat Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Alltags- und Sozialgeschichte der DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht der Frage nach, inwiefern das Skateboarden in der DDR als informeller selbstbestimmter Sport als Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport aufgefasst werden kann. Dabei soll Verstandnis fur das zugrundeliegende sozialistische Menschenbild geschaffen werden, um anschlieend die Rolle des Sports darin aufzuzeigen. Dem folgt die Beschreibung der Strukturierung des DDR-Sportsystems, wobei das Leistungssportsystem und die Nachwuchsforderung von Kindern und Jugendlichen besonders hervorzuheben sind. Vor diesem Hintergrund wird anschlieend auf die Skateboardszene der DDR eingegangen. Spatestens seit dem fiktiven Dokumentarfilm This aint california ist vielen Menschen bekannt, dass es das amerikanische Phanomen des Skatens auch in der DDR gegeben hat. Der Film zeigt in einer Mischung aus Originalaufnahmen und schauspielerisch nachgestellten Szenen, wie sich aufgrund dieser Sportart eine ostdeutsche Skaterszene herausgebildet hat. Abseits gesellschaftlicher Normvorstellungen des Kollektivlebens, war es der Versuch, Freiheit uber individuelle Ausdrucksmoglichkeiten zu erlangen. In der korperlichen Tatigkeit der Sportausubung, in der Freizeitgestaltung, in der Kleidung und Musikwahl und in der Wahl der gemeinsamen Treffpunkte. Alles Bereiche, in die das DDR-Regime, durch starken Eingriff in die Lebensgestaltung seiner Burger, versuchte, die Gestaltungshoheit nach sozialistischen Wertemastaben zu gewinnen. Besonders der Bereich des Sports war im Osten ein auffallig durchstrukturiertes Ordnungssystem, in dem es fernab der kontrollierten Sportverbande eigentlich keine Moglichkeiten gab, Sport zu treiben. Noch dazu galt das Thema Sport als messbarer Erfolgsfaktor im Wettkampf der Systeme zw.
Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen de (2017)
ISBN: 9783668560222 bzw. 3668560226, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 08.11.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport, Autor: Pfennig, Elisa, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Regionalgeschichte, Seiten: 24, Informationen: Paperback, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport
ISBN: 3668560226 bzw. 9783668560222, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport
ISBN: 3668560226 bzw. 9783668560222, vermutlich in Deutsch, neu.
Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport als von
ISBN: 9783668560222 bzw. 3668560226, in Deutsch, GRIN Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport als eBook von Elisa Pfennig
ISBN: 9783668560215 bzw. 3668560218, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport ab 12.99 EURO.
Die Skateboardingszene der DDR. Protestform gegen den leistungsorientierten sozialistischen Einheitssport
ISBN: 9783668560215 bzw. 3668560218, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.