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Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar?
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Bester Preis: Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ (vom 01.12.2017)Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar? - eBook (2016)
ISBN: 9783668567542 bzw. 3668567549, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar?. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dargelegt werden, ob die EU im Rahmen der östlichen Partnerschaft in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan die Qualität eines normativen Akteurs aufweist. Dabei geht es um die zentrale Frage, ob die EU ein genuin normatives Interesse in den Mittelpunkt der Beziehungen rückt, oder ob sich ein eigennütziges Motiv hinter den Handlungen verbirgt. Dazu wird im Folgenden zuerst eine kurze Einordnung des normativen Modells in die Theoriegeschichte vorgenommen, welches im Anschluss daran erläutert wird. Danach wird die methodische Herangehensweise der Untersuchung beschrieben. Die Grundlagen für diese Art der Operationalisierung stammen von Gerhard Junne und Arne Niemann, die eine Methode ausgearbeitet haben, wie man normative Macht messbar machen kann. Im Anschluss folgt der praktische... eBooks.
Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar? (2016)
ISBN: 9783668567559 bzw. 3668567557, in Deutsch, GRIN, neu.
Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar? (2017)
ISBN: 9783668567542 bzw. 3668567549, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dargelegt werden, ob die EU im Rahmen der östlichen Partnerschaft in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan die Qualität eines normativen Akteurs aufweist. Dabei geht es um die zentrale Frage, ob die EU ein genuin normatives Interesse in den Mittelpunkt der Beziehungen rückt, oder ob sich ein eigennütziges Motiv hinter den Handlungen verbirgt. Dazu wird im Folgenden zuerst eine kurze Einordnung des normativen Modells in die Theoriegeschichte vorgenommen, welches im Anschluss daran erläutert wird. Danach wird die methodische Herangehensweise der Untersuchung beschrieben. Die Grundlagen für diese Art der Operationalisierung stammen von Gerhard Junne und Arne Niemann, die eine Methode ausgearbeitet haben, wie man normative Macht messbar machen kann. Im Anschluss folgt der praktische Teil der Arbeit, der sich mit den drei von Junne und Niemann herausgearbeiteten Analyseebenen mit der Praxis der EU in Aserbaidschan auseinandersetzt. Abschliessend wird ein abwägendes Fazit zu den Untersuchungen der Arbeit gegeben. In den siebziger Jahren entwickelten Autoren wie Francois Dûchene das Konzept der Zivilmacht Europa. Nachdem Dûchenes Modell heftiger Kritik ausgesetzt war, überarbeiteten Maull und Twitchett die Theorie, in dem sie die drei Merkmale 'Wichtigkeit ökonomischer Macht zur Erreichung nationaler Ziele', 'diplomatische Kooperation zur Lösung internationaler Konflikte' und 'der Wille zur Erschaffung einer supranationalen Institution', als zentrale Komponenten des Konzepts herausarbeiteten. Als in den achtziger Jahren eine Rückkehr zu realpolitischen Ansätzen stattfand, geriet das Zivilmachtkonzept durch Hedley Bull in Kritik. Er warf dem Modell einen Mangel an Unabhängigkeit von anderen Staaten und Aussagelosigkeit vor, woraufhin er Dûchenes Idee das Konzept der Militärmacht als Lösung entgegenstellte, PDF, 09.11.2017.
Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar? (2017)
ISBN: 9783668567542 bzw. 3668567549, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dargelegt werden, ob die EU im Rahmen der östlichen Partnerschaft in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan die Qualität eines normativen Akteurs aufweist. Dabei geht es um die zentrale Frage, ob die EU ein genuin normatives Interesse in den Mittelpunkt der Beziehungen rückt, oder ob sich ein eigennütziges Motiv hinter den Handlungen verbirgt. Dazu wird im Folgenden zuerst eine kurze Einordnung des normativen Modells in die Theoriegeschichte vorgenommen, welches im Anschluss daran erläutert wird. Danach wird die methodische Herangehensweise der Untersuchung beschrieben. Die Grundlagen für diese Art der Operationalisierung stammen von Gerhard Junne und Arne Niemann, die eine Methode ausgearbeitet haben, wie man normative Macht messbar machen kann. Im Anschluss folgt der praktische Teil der Arbeit, der sich mit den drei von Junne und Niemann herausgearbeiteten Analyseebenen mit der Praxis der EU in Aserbaidschan auseinandersetzt. Abschliessend wird ein abwägendes Fazit zu den Untersuchungen der Arbeit gegeben. In den siebziger Jahren entwickelten Autoren wie Francois Dûchene das Konzept der Zivilmacht Europa. Nachdem Dûchenes Modell heftiger Kritik ausgesetzt war, überarbeiteten Maull und Twitchett die Theorie, in dem sie die drei Merkmale 'Wichtigkeit ökonomischer Macht zur Erreichung nationaler Ziele', 'diplomatische Kooperation zur Lösung internationaler Konflikte' und 'der Wille zur Erschaffung einer supranationalen Institution', als zentrale Komponenten des Konzepts herausarbeiteten. Als in den achtziger Jahren eine Rückkehr zu realpolitischen Ansätzen stattfand, geriet das Zivilmachtkonzept durch Hedley Bull in Kritik. Er warf dem Modell einen Mangel an Unabhängigkeit von anderen Staaten und Aussagelosigkeit vor, woraufhin er Dûchenes Idee das Konzept der Militärmacht als Lösung entgegenstellte, PDF, 09.11.2017.
Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar? (2017)
ISBN: 9783668567542 bzw. 3668567549, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dargelegt werden, ob die EU im Rahmen der östlichen Partnerschaft in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan die Qualität eines normativen Akteurs aufweist. Dabei geht es um die zentrale Frage, ob die EU ein genuin normatives Interesse in den Mittelpunkt der Beziehungen rückt, oder ob sich ein eigennütziges Motiv hinter den Handlungen verbirgt. Dazu wird im Folgenden zuerst eine kurze Einordnung des normativen Modells in die Theoriegeschichte vorgenommen, welches im Anschluss daran erläutert wird. Danach wird die methodische Herangehensweise der Untersuchung beschrieben. Die Grundlagen für diese Art der Operationalisierung stammen von Gerhard Junne und Arne Niemann, die eine Methode ausgearbeitet haben, wie man normative Macht messbar machen kann. Im Anschluss folgt der praktische Teil der Arbeit, der sich mit den drei von Junne und Niemann herausgearbeiteten Analyseebenen mit der Praxis der EU in Aserbaidschan auseinandersetzt. Abschliessend wird ein abwägendes Fazit zu den Untersuchungen der Arbeit gegeben. In den siebziger Jahren entwickelten Autoren wie Francois Dûchene das Konzept der Zivilmacht Europa. Nachdem Dûchenes Modell heftiger Kritik ausgesetzt war, überarbeiteten Maull und Twitchett die Theorie, in dem sie die drei Merkmale 'Wichtigkeit ökonomischer Macht zur Erreichung nationaler Ziele', 'diplomatische Kooperation zur Lösung internationaler Konflikte' und 'der Wille zur Erschaffung einer supranationalen Institution', als zentrale Komponenten des Konzepts herausarbeiteten. Als in den achtziger Jahren eine Rückkehr zu realpolitischen Ansätzen stattfand, geriet das Zivilmachtkonzept durch Hedley Bull in Kritik. Er warf dem Modell einen Mangel an Unabhängigkeit von anderen Staaten und Aussagelosigkeit vor, woraufhin er Dûchenes Idee das Konzept der Militärmacht als Lösung entgegenstellte, 09.11.2017.
Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar? (2017)
ISBN: 9783668567542 bzw. 3668567549, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar? (2017)
ISBN: 9783668567542 bzw. 3668567549, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dargelegt werden, ob die EU im Rahmen der östlichen Partnerschaft in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dargelegt werden, ob die EU im Rahmen der östlichen Partnerschaft in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan die Qualität eines normativen Akteurs aufweist. Dabei geht es um die zentrale Frage, ob die EU ein genuin normatives Interesse in den Mittelpunkt der Beziehungen rückt, oder ob sich ein eigennütziges Motiv hinter den Handlungen verbirgt. Dazu wird im Folgenden zuerst eine kurze Einordnung des normativen Modells in die Theoriegeschichte vorgenommen, welches im Anschluss daran erläutert wird. Danach wird die methodische Herangehensweise der Untersuchung beschrieben. Die Grundlagen für diese Art der Operationalisierung stammen von Gerhard Junne und Arne Niemann, die eine Methode ausgearbeitet haben, wie man normative Macht messbar machen kann. Im Anschluss folgt der praktische Teil der Arbeit, der sich mit den drei von Junne und Niemann herausgearbeiteten Analyseebenen mit der Praxis der EU in Aserbaidschan auseinandersetzt. Abschliessend wird ein abwägendes Fazit zu den Untersuchungen der Arbeit gegeben. In den siebziger Jahren entwickelten Autoren wie Francois Dûchene das Konzept der Zivilmacht Europa. Nachdem Dûchenes Modell heftiger Kritik ausgesetzt war, überarbeiteten Maull und Twitchett die Theorie, in dem sie die drei Merkmale Wichtigkeit ökonomischer Macht zur Erreichung nationaler Ziele, diplomatische Kooperation zur Lösung internationaler Konflikte und der Wille zur Erschaffung einer supranationalen Institution, als zentrale Komponenten des Konzepts herausarbeiteten. Als in den achtziger Jahren eine Rückkehr zu realpolitischen Ansätzen stattfand, geriet das Zivilmachtkonzept durch Hedley Bull in Kritik. Er warf dem Modell einen Mangel an Unabhängigkeit von anderen Staaten und Aussagelosigkeit vor, woraufhin er Dûchenes Idee das Konzept der Militärmacht als Lösung entgegenstellte, PDF, 09.11.2017.
Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar? (2017)
ISBN: 9783668567559 bzw. 3668567557, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dargelegt werden, ob die EU im Rahmen der östlichen Partnerschaft in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan die Qualität eines normativen Akteurs aufweist. Dabei geht es um die zentrale Frage, ob die EU ein genuin normatives Interesse in den Mittelpunkt der Beziehungen rückt, oder ob sich ein eigennütziges Motiv hinter den Handlungen verbirgt. Dazu wird im Folgenden zuerst eine kurze Einordnung des normativen Modells in die Theoriegeschichte vorgenommen, welches im Anschluss daran erläutert wird. Danach wird die methodische Herangehensweise der Untersuchung beschrieben. Die Grundlagen für diese Art der Operationalisierung stammen von Gerhard Junne und Arne Niemann, die eine Methode ausgearbeitet haben, wie man normative Macht messbar machen kann. Im Anschluss folgt der praktische Teil der Arbeit, der sich mit den drei von Junne und Niemann herausgearbeiteten Analyseebenen mit der Praxis der EU in Aserbaidschan auseinandersetzt. Abschliessend wird ein abwägendes Fazit zu den Untersuchungen der Arbeit gegeben. In den siebziger Jahren entwickelten Autoren wie Francois Dûchene das Konzept der Zivilmacht Europa. Nachdem Dûchenes Modell heftiger Kritik ausgesetzt war, überarbeiteten Maull und Twitchett die Theorie, in dem sie die drei Merkmale "Wichtigkeit ökonomischer Macht zur Erreichung nationaler Ziele", "diplomatische Kooperation zur Lösung internationaler Konflikte" und "der Wille zur Erschaffung einer supranationalen Institution", als zentrale Komponenten des Konzepts herausarbeiteten. Als in den achtziger Jahren eine Rückkehr zu realpolitischen Ansätzen stattfand, geriet das Zivilmachtkonzept durch Hedley Bull in Kritik. Er warf dem Modell einen Mangel an Unabhängigkeit von anderen Staaten und Aussagelosigkeit vor, woraufhiner Dûchenes Idee das Konzept der Militärmacht als Lösung entgegenstellte 2017. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar? (2016)
ISBN: 9783668567542 bzw. 3668567549, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Stellt die Europäische Union in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan einen normativen Akteur dar?: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dargelegt werden, ob die EU im Rahmen der östlichen Partnerschaft in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan die Qualität eines normativen Akteurs aufweist. Dabei geht es um die zentrale Frage, ob die EU ein genuin normatives Interesse in den Mittelpunkt der Beziehungen rückt, oder ob sich ein eigennütziges Motiv hinter den Handlungen verbirgt. Dazu wird im Folgenden zuerst eine kurze Einordnung des normativen Modells in die Theoriegeschichte vorgenommen, welches im Anschluss daran erläutert wird. Danach wird die methodische Herangehensweise der Untersuchung beschrieben. Die Grundlagen für diese Art der Operationalisierung stammen von Gerhard Junne und Arne Niemann, die eine Methode ausgearbeitet haben, wie man normative Macht messbar machen kann. Im Anschluss folgt der praktische Teil der Arbeit, der sich mit den drei von Junne und Niemann herausgearbeiteten Analyseebenen mit der Praxis der EU in Aserbaidschan auseinandersetzt. Abschliessend wird ein abwägendes Fazit zu den Untersuchungen der Arbeit gegeben. In den siebziger Jahren entwickelten Autoren wie Francois Dûchene das Konzept der Zivilmacht Europa. Nachdem Dûchenes Modell heftiger Kritik ausgesetzt war, überarbeiteten Maull und Twitchett die Theorie, in dem sie die drei Merkmale `Wichtigkeit ökonomischer Macht zur Erreichung nationaler Ziele`, `diplomatische Kooperation zur Lösung internationaler Konflikte` und `der Wille zur Erschaffung einer supranationalen Institution`, als zentrale Komponenten des Konzepts herausarbeiteten. Als in den achtziger Jahren eine Rückkehr zu realpolitischen Ansätzen stattfand, geriet das Zivilmachtkonzept durch Hedley Bull in Kritik. Er warf dem Modell einen Mangel an Unabhängigkeit von anderen Staaten und Aussagelosigkeit vor, woraufhin er Dûchenes Idee das Konzept der Militärmacht als Lösung entgegenstellte, Ebook.
Stellt Die Europaische Union in Ihren Beziehungen Zu Aserbaidschan Einen Normativen Akteur Dar? (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668567559 bzw. 3668567557, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn (Politik und Gesellschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll dargelegt werden, ob die EU im Rahmen der ostlichen Partnerschaft in ihren Beziehungen zu Aserbaidschan die Qualitat eines normativen Akteurs aufweist. Dabei geht es um die zentrale Frage, ob die EU ein genuin normatives Interesse in den Mittelpunkt der Beziehungen ruckt, oder ob sich ein eigennutziges Motiv hinter den Handlungen verbirgt. Dazu wird im Folgenden zuerst eine kurze Einordnung des normativen Modells in die Theoriegeschichte vorgenommen, welches im Anschluss daran erlautert wird. Danach wird die methodische Herangehensweise der Untersuchung beschrieben. Die Grundlagen fur diese Art der Operationalisierung stammen von Gerhard Junne und Arne Niemann, die eine Methode ausgearbeitet haben, wie man normative Macht messbar machen kann. Im Anschluss folgt der praktische Teil der Arbeit, der sich mit den drei von Junne und Niemann herausgearbeiteten Analyseebenen mit der Praxis der EU in Aserbaidschan auseinandersetzt. Abschlieend wird ein abwagendes Fazit zu den Untersuchungen der Arbeit gegeben. In den siebziger Jahren entwickelten Autoren wie Francois Duchene das Konzept der Zivilmacht Europa. Nachdem Duchenes Modell heftiger Kritik ausgesetzt war, uberarbeiteten Maull und Twitchett die Theorie, in dem sie die drei Merkmale Wichtigkeit okonomischer Macht zur Erreichung nationaler Ziele, diplomatische Kooperation zur Losung internationaler Konflikte und der Wille zur Erschaffung einer supranationalen Institution, als zentrale Komponenten des Konzepts herausarbeiteten. Als in den achtziger Jahren eine Ruckkehr zu realpolitischen Ansatzen stattfand, geriet das Zivilmachtkonzept durch Hedley Bull in Kritik. Er warf dem Modell einen Mangel an Unabhangigkeit von anderen Staaten und Aussagelosigkeit vor, woraufhin er Duchen.