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Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben Und Chancen Von Stieffamilien (Paperback)
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Bester Preis: Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ (vom 01.01.2018)Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben und Chancen von Stieffamilien (eBook, PDF) (2013)
ISBN: 9783668578722 bzw. 3668578729, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Ehen, die durch Scheidung beendet werden, ist in den letzten Jahren stark angestiegen: Anfang der 1960er Jahre wurde noch jede zehnte Ehe in Deutschland geschieden, heute wird annähernd jede zweite Ehe geschieden (Stand 2011: 377.816 Eheschliessungen, 187.640 Ehescheidungen). Von der Scheidung der Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Ehen, die durch Scheidung beendet werden, ist in den letzten Jahren stark angestiegen: Anfang der 1960er Jahre wurde noch jede zehnte Ehe in Deutschland geschieden, heute wird annähernd jede zweite Ehe geschieden (Stand 2011: 377.816 Eheschliessungen, 187.640 Ehescheidungen). Von der Scheidung der Eltern waren 2011 148.239 minderjährige Kinder betroffen (Quelle: Statistisches Bundesamt).Heftige Diskussionen um den Zerfall der Familie als Institution sind entbrannt. Nicht ausser Acht zu lassen ist dabei aber, dass das Vorhandensein der Kernfamilie als quasi einzige Familienform, sich lediglich in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts durchsetzen konnte. Die Familie des 21. Jahrhunderts zeigt sich jedoch in vielseitigen Formen: Neben der modernen Kleinfamilie bestehen Nicht-eheliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder, Scheidungsfamilien, Ein-Eltern-Familien oder eben Stieffamilien. Stieffamilien sind keineswegs eine Erfindung der Neuzeit, sondern haben eine lange Geschichte. Bis ins 20. Jahrhundert hinein waren Stieffamilien in der Regel eine durch Schicksalsschläge erzwungene Lebensform. In England und Frankreich waren vermutlich in der Zeit des 16. bis 18. Jahrhunderts 25-30% aller Ehen, aufgrund der geringen Lebenserwartung und der hohen Müttersterblichkeit, keine Erstehen. Heute hingegen werden Stieffamilien frei gewählt und entstehen mehrheitlich nach einer Trennung oder Scheidung der leiblichen Eltern. Es verwundert, dass im Rahmen der gestiegenen Scheidungshäufigkeit die Stieffamilie an Bedeutung gewonnen hat, es aber an quantitativen Studien zur Vorkommenshäufigkeit dieser Familien mangelt. Qualitative Studien aus dem therapeutischen Bereich lassen sich hingegen häufiger finden. Diese befassen sich aber vor allem mit Stieffamilien, die Hilfe benötigen, weil sie mit ihrer Lage nicht ohne weiteres zurechtkommen. Hier könnte der Anschein erweckt werden, dass es sich bei Stieffamilien generell um "Problemfamilien" handelt. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, die Besonderheiten und Entwicklungsaufgaben von Stieffamilien zu durchleuchten, ohne dabei das Bild einer problembelasteten Familienform aufzuzeichnen. Daher sollen auch die Chancen und Ressourcen dieser Familien herausgestellt werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben und Chancen von Stieffamilien (2013)
ISBN: 9783668578739 bzw. 3668578737, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Ehen, die durch Scheidung beendet werden, ist in den letzten Jahren stark angestiegen: Anfang der 1960er Jahre wurde noch jede zehnte Ehe in Deutschland geschieden, heute wird annähernd jede zweite Ehe geschieden (Stand 2011: 377.816 Eheschliessungen, 187.640 Ehescheidungen). Von der Scheidung der Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Ehen, die durch Scheidung beendet werden, ist in den letzten Jahren stark angestiegen: Anfang der 1960er Jahre wurde noch jede zehnte Ehe in Deutschland geschieden, heute wird annähernd jede zweite Ehe geschieden (Stand 2011: 377.816 Eheschliessungen, 187.640 Ehescheidungen). Von der Scheidung der Eltern waren 2011 148.239 minderjährige Kinder betroffen (Quelle: Statistisches Bundesamt).Heftige Diskussionen um den Zerfall der Familie als Institution sind entbrannt. Nicht ausser Acht zu lassen ist dabei aber, dass das Vorhandensein der Kernfamilie als quasi einzige Familienform, sich lediglich in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts durchsetzen konnte. Die Familie des 21. Jahrhunderts zeigt sich jedoch in vielseitigen Formen: Neben der modernen Kleinfamilie bestehen Nicht-eheliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder, Scheidungsfamilien, Ein-Eltern-Familien oder eben Stieffamilien. Stieffamilien sind keineswegs eine Erfindung der Neuzeit, sondern haben eine lange Geschichte. Bis ins 20. Jahrhundert hinein waren Stieffamilien in der Regel eine durch Schicksalsschläge erzwungene Lebensform. In England und Frankreich waren vermutlich in der Zeit des 16. bis 18. Jahrhunderts 25-30% aller Ehen, aufgrund der geringen Lebenserwartung und der hohen Müttersterblichkeit, keine Erstehen. Heute hingegen werden Stieffamilien frei gewählt und entstehen mehrheitlich nach einer Trennung oder Scheidung der leiblichen Eltern. Es verwundert, dass im Rahmen der gestiegenen Scheidungshäufigkeit die Stieffamilie an Bedeutung gewonnen hat, es aber an quantitativen Studien zur Vorkommenshäufigkeit dieser Familien mangelt. Qualitative Studien aus dem therapeutischen Bereich lassen sich hingegen häufiger finden. Diese befassen sich aber vor allem mit Stieffamilien, die Hilfe benötigen, weil sie mit ihrer Lage nicht ohne weiteres zurechtkommen. Hier könnte der Anschein erweckt werden, dass es sich bei Stieffamilien generell um ´´Problemfamilien´´ handelt. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, die Besonderheiten und Entwicklungsaufgaben von Stieffamilien zu durchleuchten, ohne dabei das Bild einer problembelasteten Familienform aufzuzeichnen. Daher sollen auch die Chancen und Ressourcen dieser Familien herausgestellt werden. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben Und Chancen Von Stieffamilien (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668578739 bzw. 3668578737, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Ehen, die durch Scheidung beendet werden, ist in den letzten Jahren stark angestiegen: Anfang der 1960er Jahre wurde noch jede zehnte Ehe in Deutschland geschieden, heute wird annähernd jede zweite Ehe geschieden (Stand 2011: 377.816 Eheschliessungen, 187.640 Ehescheidungen). Von der Scheidung der Eltern waren 2011 148.239 minderjährige Kinder betroffen (Quelle: Statistisches Bundesamt).Heftige Diskussionen um den Zerfall der Familie als Institution sind entbrannt. Nicht ausser Acht zu lassen ist dabei aber, dass das Vorhandensein der Kernfamilie als quasi einzige Familienform, sich lediglich in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts durchsetzen konnte. Die Familie des 21. Jahrhunderts zeigt sich jedoch in vielseitigen Formen: Neben der modernen Kleinfamilie bestehen Nicht-eheliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder, Scheidungsfamilien, Ein-Eltern-Familien oder eben Stieffamilien. Stieffamilien sind keineswegs eine Erfindung der Neuzeit, sondern haben eine lange Geschichte. Bis ins 20. Jahrhundert hinein waren Stieffamilien in der Regel eine durch Schicksalsschläge erzwungene Lebensform. In England und Frankreich waren vermutlich in der Zeit des 16. bis 18. Jahrhunderts 25-30% aller Ehen, aufgrund der geringen Lebenserwartung und der hohen Müttersterblichkeit, keine Erstehen. Heute hingegen werden Stieffamilien frei gewählt und entstehen mehrheitlich nach einer Trennung oder Scheidung der leiblichen Eltern. Es verwundert, dass im Rahmen der gestiegenen Scheidungshäufigkeit die Stieffamilie an Bedeutung gewonnen hat, es aber an quantitativen Studien zur Vorkommenshäufigkeit dieser Familien mangelt. Qualitative Studien aus dem therapeutischen Bereich lassen sich hingegen häufiger finden. Diese befassen sich aber vor allem mit Stieffamilien, die.
Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben und Chancen von Stieffamilien - Eine nicht stiefmütterliche Betrachtung (2013)
ISBN: 9783668578722 bzw. 3668578729, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Ehen, die durch Scheidung beendet werden, ist in den letzten Jahren stark angestiegen: Anfang der 1960er Jahre wurde noch jede zehnte Ehe in Deutschland geschieden, heute wird annähernd jede zweite Ehe geschieden (Stand 2011: 377.816 Eheschliessungen, 187.640 Ehescheidungen). Von der Scheidung der Eltern waren 2011 148.239 minderjährige Kinder betroffen (Quelle: Statistisches Bundesamt).Heftige Diskussionen um den Zerfall der Familie als Institution sind entbrannt. Nicht ausser Acht zu lassen ist dabei aber, dass das Vorhandensein der Kernfamilie als quasi einzige Familienform, sich lediglich in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts durchsetzen konnte. Die Familie des 21. Jahrhunderts zeigt sich jedoch in vielseitigen Formen: Neben der modernen Kleinfamilie bestehen Nicht-eheliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder, Scheidungsfamilien, Ein-Eltern-Familien oder eben Stieffamilien. Stieffamilien sind keineswegs eine Erfindung der Neuzeit, sondern haben eine lange Geschichte. Bis ins 20. Jahrhundert hinein waren Stieffamilien in der Regel eine durch Schicksalsschläge erzwungene Lebensform. In England und Frankreich waren vermutlich in der Zeit des 16. bis 18. Jahrhunderts 25-30% aller Ehen, aufgrund der geringen Lebenserwartung und der hohen Müttersterblichkeit, keine Erstehen. Heute hingegen werden Stieffamilien frei gewählt und entstehen mehrheitlich nach einer Trennung oder Scheidung der leiblichen Eltern. Es verwundert, dass im Rahmen der gestiegenen Scheidungshäufigkeit die Stieffamilie an Bedeutung gewonnen hat, es aber an quantitativen Studien zur Vorkommenshäufigkeit dieser Familien mangelt. Qualitative Studien aus dem therapeutischen Bereich lassen sich hingegen häufiger finden. Diese befassen sich aber vor allem mit Stieffamilien, die Hilfe benötigen, weil sie mit ihrer Lage nicht ohne weiteres zurechtkommen. Hier könnte der Anschein erweckt werden, dass es sich bei Stieffamilien generell um Problemfamilien handelt. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, die Besonderheiten und Entwicklungsaufgaben von Stieffamilien zu durchleuchten, ohne dabei das Bild einer problembelasteten Familienform aufzuzeichnen. Daher sollen auch die Chancen und Ressourcen dieser Familien herausgestellt werden.
Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben und Chancen von Stieffamilien - Eine nicht stiefmütterliche Betrachtung (2013)
ISBN: 9783668578722 bzw. 3668578729, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben und Chancen von Stieffamilien: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Ehen, die durch Scheidung beendet werden, ist in den letzten Jahren stark angestiegen: Anfang der 1960er Jahre wurde noch jede zehnte Ehe in Deutschland geschieden, heute wird annähernd jede zweite Ehe geschieden (Stand 2011: 377.816 Eheschliessungen, 187.640 Ehescheidungen). Von der Scheidung der Eltern waren 2011 148.239 minderjährige Kinder betroffen (Quelle: Statistisches Bundesamt).Heftige Diskussionen um den Zerfall der Familie als Institution sind entbrannt. Nicht ausser Acht zu lassen ist dabei aber, dass das Vorhandensein der Kernfamilie als quasi einzige Familienform, sich lediglich in den fünfziger und sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts durchsetzen konnte. Die Familie des 21. Jahrhunderts zeigt sich jedoch in vielseitigen Formen: Neben der modernen Kleinfamilie bestehen Nicht-eheliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder, Scheidungsfamilien, Ein-Eltern-Familien oder eben Stieffamilien. Stieffamilien sind keineswegs eine Erfindung der Neuzeit, sondern haben eine lange Geschichte. Bis ins 20. Jahrhundert hinein waren Stieffamilien in der Regel eine durch Schicksalsschläge erzwungene Lebensform. In England und Frankreich waren vermutlich in der Zeit des 16. bis 18. Jahrhunderts 25-30% aller Ehen, aufgrund der geringen Lebenserwartung und der hohen Müttersterblichkeit, keine Erstehen. Heute hingegen werden Stieffamilien frei gewählt und entstehen mehrheitlich nach einer Trennung oder Scheidung der leiblichen Eltern. Es verwundert, dass im Rahmen der gestiegenen Scheidungshäufigkeit die Stieffamilie an Bedeutung gewonnen hat, es aber an quantitativen Studien zur Vorkommenshäufigkeit dieser Familien mangelt. Qualitative Studien aus dem therapeutischen Bereich lassen sich hingegen häufiger finden. Diese befassen sich aber vor allem mit Stieffamilien, die Hilfe benötigen, weil sie mit ihrer Lage nicht ohne weiteres zurechtkommen. Hier könnte der Anschein erweckt werden, dass es sich bei Stieffamilien generell um `Problemfamilien` handelt. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, die Besonderheiten und Entwicklungsaufgaben von Stieffamilien zu durchleuchten, ohne dabei das Bild einer problembelasteten Familienform aufzuzeichnen. Daher sollen auch die Chancen und Ressourcen dieser Familien herausgestellt werden. Ebook.
Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben und Chancen von Stieffamilien (2017)
ISBN: 9783668578722 bzw. 3668578729, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Ehen, die durch Scheidung beendet werden, ist.
Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben und (2017)
ISBN: 9783668578739 bzw. 3668578737, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 19.12.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben und Chancen von Stieffamilien, Titelzusatz: Eine nicht 'stiefmütterliche' Betrachtung, Auflage: 1. Auflage von 2017 // 1. Auflage, Autor: Lechner-Jermann, Heike, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Soziologie, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Besonderheiten Entwicklungsaufgaben und Chancen von Stieffamilien
ISBN: 3668578737 bzw. 9783668578739, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Besonderheiten, Entwicklungsaufgaben und Chancen von Stieffamilien: Eine nicht "stiefmütterliche" Betrachtung (2017)
ISBN: 9783668578739 bzw. 3668578737, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
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Besonderheiten Entwicklungsaufgaben und Chancen von Stieffamilien
ISBN: 9783668578722 bzw. 3668578729, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.