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Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten (2017)
ISBN: 9783668579071 bzw. 3668579075, in Deutsch, GRIN, neu.
Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten (2017)
ISBN: 9783668579064 bzw. 3668579067, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feuer übt seit Menschheitsgedenken Faszination auf uns aus. Dennoch birgt diese interessante Naturgewalt auch Gefahren: Sie kann als wütende Feuerwalze auftreten, die alles um sich herum zerstört. Die Angst vor dieser Grosskatastrophe war für die Bürger von spätmittelalterlichen Städten alltäglich und allgegenwärtig. Grossbrände waren zwar eine Seltenheit, dennoch war ein derartiger Vorfall entsetzlich, sodass die Menschen sie stets fürchteten. Aus diesem Grund war und ist die organisierte Brandbekämpfung unabdingbar innerhalb des städtischen Lebens. In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die mittelalterliche Brandbekämpfung behandelt. Sie stellt insbesondere den chronologischen Ablauf der Löscharbeiten dar. Dabei soll die Art der Bekämpfung, die Handlungsweise der Stadtbewohner, die getroffenen Massnahmen gegen die Brandursachen und die späteren Folgen eines Stadtbrandes dargestellt werden. Die Gliederung dieser Hausarbeit wurde dabei so gestaltet, dass sie den chronologischen Ablauf eines solchen Brandes nachempfindet. Somit werden zunächst die Rahmenbedingungen, die die häufigsten Feuerursachen schildern, aufgezeigt. Diese Ursachen wurden zwar wie andere Naturkatastrophen (Erbeben oder Fluten) auch zum Teil dem Zorn Gottes zugeschrieben, dennoch wurden Brände vergleichsweise nicht so häufig auf diese Art gedeutet. Bereits im Spätmittelalter wurden eher die rationalen Ursachen erkannt. Des Weiteren folgen dann der Vorgang der Löscharbeiten und die von der Obrigkeit getroffenen Präventivmassnahmen jener Zeit, die für weniger Brandgefahr sorgen, oder im besten Fall sogar gänzlich Feuer vermeiden, sollten. Darauf folgt das Hauptaugenmerk der Arbeit, die Folgen eines Stadtbrandes für die Bewohner. Diese Hausarbeit befasst sich somit mit der Fragestellung, inwiefern die Löscharbeiten eines Stadtbrandes und die Eindämmung der Brandgefahr im Spätmittelalter bereits organisiert waren und möchte herausfinden, wie das Leben der Stadtbewohner nach einem Grossbrand gestaltet war. Quellen von Zeitzeugen über Grossbrände gibt es zu genüge, da viele Chronisten und Schriftsteller mit Stadtbränden konfrontiert wurden. Doch Werke, die von den Folgen eines Stadtbrandes für die Bevölkerung berichten, sind rar. Ein prädestiniertes Beispiel dafür bietet der Chronist Wigand Gerstenberg von Frankenberg, der über das Grossfeuer in seiner Heimatstadt berichtet. Darüber hinaus war er ein Augenzeuge dieser Katastrophe. PDF, 24.11.2017.
Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten (2017)
ISBN: 9783668579071 bzw. 3668579075, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feuer übt seit Menschheitsgedenken Faszination auf uns aus. Dennoch birgt diese interessante Naturgewalt auch Gefahren: Sie kann als wütende Feuerwalze auftreten, die alles um sich herum zerstört. Die Angst vor dieser Grosskatastrophe war für die Bürger von spätmittelalterlichen Städten alltäglich und allgegenwärtig. Grossbrände waren zwar eine Seltenheit, dennoch war ein derartiger Vorfall entsetzlich, sodass die Menschen sie stets fürchteten. Aus diesem Grund war und ist die organisierte Brandbekämpfung unabdingbar innerhalb des städtischen Lebens. In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die mittelalterliche Brandbekämpfung behandelt. Sie stellt insbesondere den chronologischen Ablauf der Löscharbeiten dar. Dabei soll die Art der Bekämpfung, die Handlungsweise der Stadtbewohner, die getroffenen Massnahmen gegen die Brandursachen und die späteren Folgen eines Stadtbrandes dargestellt werden. Die Gliederung dieser Hausarbeit wurde dabei so gestaltet, dass sie den chronologischen Ablauf eines solchen Brandes nachempfindet. Somit werden zunächst die Rahmenbedingungen, die die häufigsten Feuerursachen schildern, aufgezeigt. Diese Ursachen wurden zwar wie andere Naturkatastrophen (Erbeben oder Fluten) auch zum Teil dem Zorn Gottes zugeschrieben, dennoch wurden Brände vergleichsweise nicht so häufig auf diese Art gedeutet. Bereits im Spätmittelalter wurden eher die rationalen Ursachen erkannt. Des Weiteren folgen dann der Vorgang der Löscharbeiten und die von der Obrigkeit getroffenen Präventivmassnahmen jener Zeit, die für weniger Brandgefahr sorgen, oder im besten Fall sogar gänzlich Feuer vermeiden, sollten. Darauf folgt das Hauptaugenmerk der Arbeit, die Folgen eines Stadtbrandes für die Bewohner. Diese Hausarbeit befasst sich somit mit der Fragestellung, inwiefern die Löscharbeiten eines Stadtbrandes und die Eindämmung der Brandgefahr im Spätmittelalter bereits organisiert waren und möchte herausfinden, wie das Leben der Stadtbewohner nach einem Grossbrand gestaltet war. Quellen von Zeitzeugen über Grossbrände gibt es zu genüge, da viele Chronisten und Schriftsteller mit Stadtbränden konfrontiert wurden. Doch Werke, die von den Folgen eines Stadtbrandes für die Bevölkerung berichten, sind rar. Ein prädestiniertes Beispiel dafür bietet der Chronist Wigand Gerstenberg von Frankenberg, der über das Grossfeuer in seiner Heimatstadt berichtet. Darüber hinaus war er ein Augenzeuge dieser Katastrophe. 2017. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten (2017)
ISBN: 3668579067 bzw. 9783668579064, in Deutsch, 18 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feuer übt seit Menschheitsgedenken Faszination auf uns aus. Dennoch birgt diese interessante Naturgewalt auch Gefahren: Sie kann als wütende Feuerwalze auftreten, die alles um sich herum zerstört. Die Angst vor dieser Grosskatastrophe war für die Bürger von spätmittelalterlichen Städten alltäglich und allgegenwärtig. Grossbrände waren zwar eine Seltenheit, dennoch war ein derartiger Vorfall entsetzlich, sodass die Menschen sie stets fürchteten. Aus diesem Grund war und ist die organisierte Brandbekämpfung unabdingbar innerhalb des städtischen Lebens. In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die mittelalterliche Brandbekämpfung behandelt. Sie stellt insbesondere den chronologischen Ablauf der Löscharbeiten dar. Dabei soll die Art der Bekämpfung, die Handlungsweise der Stadtbewohner, die getroffenen Massnahmen gegen die Brandursachen und die späteren Folgen eines Stadtbrandes dargestellt werden. Die Gliederung dieser Hausarbeit wurde dabei so gestaltet, dass sie den chronologischen Ablauf eines solchen Brandes nachempfindet. Somit werden zunächst die Rahmenbedingungen, die die häufigsten Feuerursachen schildern, aufgezeigt. Diese Ursachen wurden zwar wie andere Naturkatastrophen (Erbeben oder Fluten) auch zum Teil dem Zorn Gottes zugeschrieben, dennoch wurden Brände vergleichsweise nicht so häufig auf diese Art gedeutet. Bereits im Spätmittelalter wurden eher die rationalen Ursachen erkannt. Des Weiteren folgen dann der Vorgang der Löscharbeiten und die von der Obrigkeit getroffenen Präventivmassnahmen jener Zeit, die für weniger Brandgefahr sorgen, oder im besten Fall sogar gänzlich Feuer vermeiden, sollten. Darauf folgt das Hauptaugenmerk der Arbeit, die Folgen eines Stadtbrandes für die Bewohner. Diese Hausarbeit befasst sich somit mit der Fragestellung, inwiefern die Löscharbeiten eines Stadtbrandes und die Eindämmung der Brandgefahr im Spätmittelalter bereits organisiert waren und möchte herausfinden, wie das Leben der Stadtbewohner nach einem Grossbrand gestaltet war. Quellen von Zeitzeugen über Grossbrände gibt es zu genüge, da viele Chronisten und Schriftsteller mit Stadtbränden konfrontiert wurden. Doch Werke, die von den Folgen eines Stadtbrandes für die Bevölkerung berichten, sind rar. Ein prädestiniertes Beispiel dafür bietet der Chronist Wigand Gerstenberg von Frankenberg, der über das Grossfeuer in seiner Heimatstadt berichtet. Darüber hinaus war er ein Augenzeuge dieser Katastrophe. 2017, 18 Seiten, eBooks.
Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten (eBook, PDF) (2017)
ISBN: 9783668579064 bzw. 3668579067, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feuer übt seit Menschheitsgedenken Faszination auf uns aus. Dennoch birgt diese interessante Naturgewalt auch Gefahren: Sie kann als wütende Feuerwalze auftreten, die alles um sich herum zerstört. Die Angst vor dieser Grosskatastrophe war für die Bürger von spätmittelalterlichen Städten alltäglich und Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feuer übt seit Menschheitsgedenken Faszination auf uns aus. Dennoch birgt diese interessante Naturgewalt auch Gefahren: Sie kann als wütende Feuerwalze auftreten, die alles um sich herum zerstört. Die Angst vor dieser Grosskatastrophe war für die Bürger von spätmittelalterlichen Städten alltäglich und allgegenwärtig. Grossbrände waren zwar eine Seltenheit, dennoch war ein derartiger Vorfall entsetzlich, sodass die Menschen sie stets fürchteten. Aus diesem Grund war und ist die organisierte Brandbekämpfung unabdingbar innerhalb des städtischen Lebens. In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die mittelalterliche Brandbekämpfung behandelt. Sie stellt insbesondere den chronologischen Ablauf der Löscharbeiten dar. Dabei soll die Art der Bekämpfung, die Handlungsweise der Stadtbewohner, die getroffenen Massnahmen gegen die Brandursachen und die späteren Folgen eines Stadtbrandes dargestellt werden. Die Gliederung dieser Hausarbeit wurde dabei so gestaltet, dass sie den chronologischen Ablauf eines solchen Brandes nachempfindet. Somit werden zunächst die Rahmenbedingungen, die die häufigsten Feuerursachen schildern, aufgezeigt. Diese Ursachen wurden zwar wie andere Naturkatastrophen (Erbeben oder Fluten) auch zum Teil dem Zorn Gottes zugeschrieben, dennoch wurden Brände vergleichsweise nicht so häufig auf diese Art gedeutet. Bereits im Spätmittelalter wurden eher die rationalen Ursachen erkannt. Des Weiteren folgen dann der Vorgang der Löscharbeiten und die von der Obrigkeit getroffenen Präventivmassnahmen jener Zeit, die für weniger Brandgefahr sorgen, oder im besten Fall sogar gänzlich Feuer vermeiden, sollten. Darauf folgt das Hauptaugenmerk der Arbeit, die Folgen eines Stadtbrandes für die Bewohner. Diese Hausarbeit befasst sich somit mit der Fragestellung, inwiefern die Löscharbeiten eines Stadtbrandes und die Eindämmung der Brandgefahr im Spätmittelalter bereits organisiert waren und möchte herausfinden, wie das Leben der Stadtbewohner nach einem Grossbrand gestaltet war. Quellen von Zeitzeugen über Grossbrände gibt es zu genüge, da viele Chronisten und Schriftsteller mit Stadtbränden konfrontiert wurden. Doch Werke, die von den Folgen eines Stadtbrandes für die Bevölkerung berichten, sind rar. Ein prädestiniertes Beispiel dafür bietet der Chronist Wigand Gerstenberg von Frankenberg, der über das Grossfeuer in seiner Heimatstadt berichtet. Darüber hinaus war er ein Augenzeuge dieser Katastrophe. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten (2017)
ISBN: 9783668579064 bzw. 3668579067, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feuer übt seit Menschheitsgedenken Faszination auf uns aus. Dennoch birgt diese interessante Naturgewalt auch Gefahren: Sie kann als wütende Feuerwalze auftreten, die alles um sich herum zerstört. Die Angst vor dieser Grosskatastrophe war für die Bürger von spätmittelalterlichen Städten alltäglich und allgegenwärtig. Grossbrände waren zwar eine Seltenheit, dennoch war ein derartiger Vorfall entsetzlich, sodass die Menschen sie stets fürchteten. Aus diesem Grund war und ist die organisierte Brandbekämpfung unabdingbar innerhalb des städtischen Lebens. In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die mittelalterliche Brandbekämpfung behandelt. Sie stellt insbesondere den chronologischen Ablauf der Löscharbeiten dar. Dabei soll die Art der Bekämpfung, die Handlungsweise der Stadtbewohner, die getroffenen Massnahmen gegen die Brandursachen und die späteren Folgen eines Stadtbrandes dargestellt werden. Die Gliederung dieser Hausarbeit wurde dabei so gestaltet, dass sie den chronologischen Ablauf eines solchen Brandes nachempfindet. Somit werden zunächst die Rahmenbedingungen, die die häufigsten Feuerursachen schildern, aufgezeigt. Diese Ursachen wurden zwar wie andere Naturkatastrophen (Erbeben oder Fluten) auch zum Teil dem Zorn Gottes zugeschrieben, dennoch wurden Brände vergleichsweise nicht so häufig auf diese Art gedeutet. Bereits im Spätmittelalter wurden eher die rationalen Ursachen erkannt. Des Weiteren folgen dann der Vorgang der Löscharbeiten und die von der Obrigkeit getroffenen Präventivmassnahmen jener Zeit, die für weniger Brandgefahr sorgen, oder im besten Fall sogar gänzlich Feuer vermeiden, sollten. Darauf folgt das Hauptaugenmerk der Arbeit, die Folgen eines Stadtbrandes für die Bewohner. Diese Hausarbeit befasst sich somit mit der Fragestellung, inwiefern die Löscharbeiten eines Stadtbrandes und die Eindämmung der Brandgefahr im Spätmittelalter bereits organisiert waren und möchte herausfinden, wie das Leben der Stadtbewohner nach einem Grossbrand gestaltet war. Quellen von Zeitzeugen über Grossbrände gibt es zu genüge, da viele Chronisten und Schriftsteller mit Stadtbränden konfrontiert wurden. Doch Werke, die von den Folgen eines Stadtbrandes für die Bevölkerung berichten, sind rar. Ein prädestiniertes Beispiel dafür bietet der Chronist Wigand Gerstenberg von Frankenberg, der über das Grossfeuer in seiner Heimatstadt berichtet. Darüber hinaus war er ein Augenzeuge dieser Katastrophe.
Brandbekampfung in Spatmittelalterlichen Stadten (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668579071 bzw. 3668579075, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universitat Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feuer ubt seit Menschheitsgedenken Faszination auf uns aus. Dennoch birgt diese interessante Naturgewalt auch Gefahren: Sie kann als wutende Feuerwalze auftreten, die alles um sich herum zerstort. Die Angst vor dieser Grokatastrophe war fur die Burger von spatmittelalterlichen Stadten alltaglich und allgegenwartig. Grobrande waren zwar eine Seltenheit, dennoch war ein derartiger Vorfall entsetzlich, sodass die Menschen sie stets furchteten. Aus diesem Grund war und ist die organisierte Brandbekampfung unabdingbar innerhalb des stadtischen Lebens. In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird die mittelalterliche Brandbekampfung behandelt. Sie stellt insbesondere den chronologischen Ablauf der Loscharbeiten dar. Dabei soll die Art der Bekampfung, die Handlungsweise der Stadtbewohner, die getroffenen Manahmen gegen die Brandursachen und die spateren Folgen eines Stadtbrandes dargestellt werden. Die Gliederung dieser Hausarbeit wurde dabei so gestaltet, dass sie den chronologischen Ablauf eines solchen Brandes nachempfindet. Somit werden zunachst die Rahmenbedingungen, die die haufigsten Feuerursachen schildern, aufgezeigt. Diese Ursachen wurden zwar wie andere Naturkatastrophen (Erbeben oder Fluten) auch zum Teil dem Zorn Gottes zugeschrieben, dennoch wurden Brande vergleichsweise nicht so haufig auf diese Art gedeutet. Bereits im Spatmittelalter wurden eher die rationalen Ursachen erkannt. Des Weiteren folgen dann der Vorgang der Loscharbeiten und die von der Obrigkeit getroffenen Praventivmanahmen jener Zeit, die fur weniger Brandgefahr sorgen, oder im besten Fall sogar ganzlich Feuer vermeiden, sollten. Darauf folgt das Hauptaugenmerk der Arbeit, die Folgen eines Stadtbrandes fur die Bewohner. Diese Hausarbeit befasst sich somit mit der Fragestellung, inwiefern die Loscharbeite.
Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten (2017)
ISBN: 9783668579064 bzw. 3668579067, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Feuer übt seit Menschheitsgedenken Faszination auf uns aus. Dennoch birgt diese interessante Naturgewalt auch Gefahren: Sie kann als wütende Feuerwalze ... Ebook.
Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten (2017)
ISBN: 9783668579071 bzw. 3668579075, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 04.12.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten, Autor: J., S., Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 24, Informationen: Paperback, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Brandbekämpfung in spätmittelalterlichen Städten
ISBN: 3668579075 bzw. 9783668579071, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.