Von dem Buch Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien100%: Madita Muhs: Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien (ISBN: 9783668586062) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien65%: Madita Muhs: Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien (ISBN: 9783668586055) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien
15 Angebote vergleichen

Preise201820192023
SchnittFr. 16.16 ( 16.53)¹ Fr. 13.43 ( 13.74)¹ Fr. 15.60 ( 15.95)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 11.83 ( 12.10)¹ (vom 04.12.2019)
1
9783668586062 - Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668586062 bzw. 3668586063, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 15.60 ( 15.95)¹ + Versand: Fr. 5.87 ( 6.00)¹ = Fr. 21.46 ( 21.95)¹
unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine Handlungen ausführte, existierten nicht. Doch wie war es den Königen dann möglich ihren Herrschaftsbereich zu regieren und im Überblick zu behalten? Erst im späteren Mittelalter kam es zu einem Wandel der gesellschaftlichen Welt im deutschen Reich und zu einer Entfaltung der Städte. Wirft man einen Blick auf die geographische Fläche, die das heutige Europa darstellt, erkennt man ein mittelmässig entwickeltes deutsches Reich, das zivilisatorisch hinter Italien und Frankreich liegt, aber moderner als Ost- und Nordeuropa ist. Der damals mächtigste Adel war der Deutsche. Denn nur der deutsche König konnte Kaiser werden und somit die Tradition des römischen Imperiums der Antike aufrechterhalten. Das Papsttum galt als die universale Kraft. Allein deswegen war der Kaiser berechtigt und verpflichtet mit dem Papsttum und Norditalien in Kontakt zu treten. Der Adel baute die regionalen Herrschaften stärker aus, was dazu führte, dass Bischöfe zu Reichsfürsten wurden. Madita Muhs, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
2
9783668586055 - Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668586055 bzw. 3668586055, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine Handlungen ausführte, existierten nicht. Doch wie war es den Königen dann möglich ihren Herrschaftsbereich zu regieren und im Überblick zu behalten? Erst im späteren Mittelalter kam es zu einem Wandel der gesellschaftlichen Welt im deutschen Reich und zu einer Entfaltung der Städte. Wirft man einen Blick auf die geographische Fläche, die das heutige Europa darstellt, erkennt man ein mittelmässig entwickeltes deutsches Reich, das zivilisatorisch hinter Italien und Frankreich liegt, aber moderner als Ost- und Nordeuropa ist. Der damals mächtigste Adel war der Deutsche. Denn nur der deutsche König konnte Kaiser werden und somit die Tradition des römischen Imperiums der Antike aufrechterhalten. Das Papsttum galt als die universale Kraft. Allein deswegen war der Kaiser berechtigt und verpflichtet mit dem Papsttum und Norditalien in Kontakt zu treten. Der Adel baute die regionalen Herrschaften stärker aus, was dazu führte, dass Bischöfe zu Reichsfürsten wurden. PDF, 02.12.2017.
3
9783668586055 - Madita Muhs: Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien - eBook
Madita Muhs

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien - eBook (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668586055 bzw. 3668586055, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, sofort als Download lieferbar.
Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine Handlungen ausführte, existierten nicht. Doch wie war es den Königen dann möglich ihren Herrschaftsbereich zu regieren und im Überblick zu behalten? Erst im späteren Mittelalter kam es zu einem Wandel der gesellschaftlichen Welt im deutschen Reich und zu einer Entfaltung der Städte. Wirft man einen Blick auf die geographische Fläche, die das heutige Europa darstellt, erkennt man ein mittelmässig entwickeltes deutsches Reich, das zivilisatorisch hinter Italien und Frankreich liegt, aber moderner als Ost- und Nordeuropa ist.Der damals mächtigste Adel war der Deutsche. Denn nur der deutsche König konnte Kaiser werden und somit die Tradition des römischen Imperium... eBooks.
4
9783668586055 - Madita Muhs: Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien
Madita Muhs

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783668586055 bzw. 3668586055, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 12.70 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine Handlungen ausführte, existierten nicht. Doch wie war es den Königen dann möglich ihren Herrschaftsbereich zu regieren und im Überblick zu behalten? Erst im späteren Mittelalter kam es zu einem Wandel der gesellschaftlichen Welt im deutschen Reich und zu einer Entfaltung der Städte. Wirft man einen Blick auf die geographische Fläche, die das heutige Europa darstellt, erkennt man ein mittelmässig entwickeltes deutsches Reich, das zivilisatorisch hinter Italien und Frankreich liegt, aber moderner als Ost- und Nordeuropa ist. Der damals mächtigste Adel war der Deutsche. Denn nur der deutsche König konnte Kaiser werden und somit die Tradition des römischen Imperiums der Antike aufrechterhalten. Das Papsttum galt als die universale Kraft. Allein deswegen war der Kaiser berechtigt und verpflichtet mit dem Papsttum und Norditalien in Kontakt zu treten. Der Adel baute die regionalen Herrschaften stärker aus, was dazu führte, dass Bischöfe zu Reichsfürsten wurden. 02.12.2017, PDF.
5
9783668586055 - Madita Muhs: Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien
Madita Muhs

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783668586055 bzw. 3668586055, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 15.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 33.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine ... Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine Handlungen ausführte, existierten nicht. Doch wie war es den Königen dann möglich ihren Herrschaftsbereich zu regieren und im Überblick zu behalten? Erst im späteren Mittelalter kam es zu einem Wandel der gesellschaftlichen Welt im deutschen Reich und zu einer Entfaltung der Städte. Wirft man einen Blick auf die geographische Fläche, die das heutige Europa darstellt, erkennt man ein mittelmässig entwickeltes deutsches Reich, das zivilisatorisch hinter Italien und Frankreich liegt, aber moderner als Ost- und Nordeuropa ist. Der damals mächtigste Adel war der Deutsche. Denn nur der deutsche König konnte Kaiser werden und somit die Tradition des römischen Imperiums der Antike aufrechterhalten. Das Papsttum galt als die universale Kraft. Allein deswegen war der Kaiser berechtigt und verpflichtet mit dem Papsttum und Norditalien in Kontakt zu treten. Der Adel baute die regionalen Herrschaften stärker aus, was dazu führte, dass Bischöfe zu Reichsfürsten wurden. PDF, 02.12.2017.
6
3668586055 - Madita Muhs: Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien
Madita Muhs

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 3668586055 bzw. 9783668586055, in Deutsch, 13 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine Handlungen ausführte, existierten nicht. Doch wie war es den Königen dann möglich ihren Herrschaftsbereich zu regieren und im Überblick zu behalten? Erst im späteren Mittelalter kam es zu einem Wandel der gesellschaftlichen Welt im deutschen Reich und zu einer Entfaltung der Städte. Wirft man einen Blick auf die geographische Fläche, die das heutige Europa darstellt, erkennt man ein mittelmässig entwickeltes deutsches Reich, das zivilisatorisch hinter Italien und Frankreich liegt, aber moderner als Ost- und Nordeuropa ist.Der damals mächtigste Adel war der Deutsche. Denn nur der deutsche König konnte Kaiser werden und somit die Tradition des römischen Imperiums der Antike aufrechterhalten. Das Papsttum galt als die universale Kraft. Allein deswegen war der Kaiser berechtigt und verpflichtet mit dem Papsttum und Norditalien in Kontakt zu treten. Der Adel baute die regionalen Herrschaften stärker aus, was dazu führte, dass Bischöfe zu Reichsfürsten wurden. 2017, 13 Seiten, eBooks.
7
9783668586062 - Muhs, Madita: Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien
Muhs, Madita

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668586062 bzw. 3668586063, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine Handlungen ausführte, existierten nicht. Doch wie war es den Königen dann möglich ihren Herrschaftsbereich zu regieren und im Überblick zu behalten? Erst im späteren Mittelalter kam es zu einem Wandel der gesellschaftlichen Welt im deutschen Reich und zu einer Entfaltung der Städte. Wirft man einen Blick auf die geographische Fläche, die das heutige Europa darstellt, erkennt man ein mittelmässig entwickeltes deutsches Reich, das zivilisatorisch hinter Italien und Frankreich liegt, aber moderner als Ost- und Nordeuropa ist. Der damals mächtigste Adel war der Deutsche. Denn nur der deutsche König konnte Kaiser werden und somit die Tradition des römischen Imperiums der Antike aufrechterhalten. Das Papsttum galt als die universale Kraft. Allein deswegen war der Kaiser berechtigt und verpflichtet mit dem Papsttum und Norditalien in Kontakt zu treten. Der Adel baute die regionalen Herrschaften stärker aus, was dazu führte, dass Bischöfe zu Reichsfürsten wurden. 2017. 20 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
8
9783668586062 - Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW AB

ISBN: 9783668586062 bzw. 3668586063, in Deutsch, neu, Hörbuch.

Fr. 14.08 ( 14.40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit: 5 Tage, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Könige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstädte von Staaten kennen und von denen der König seine Handlungen ausführte, existierten nicht.Doch wie war es den Königen dann möglich ihren Herrschaftsbereich zu regieren und im Überblick zu behalten? Erst im späteren Mittelalter kam es zu einem Wandel der gesellschaftlichen Welt im deutschen Reich und zu einer Entfaltung der Städte. Wirft man einen Blick auf die geographische Fläche, die das heutige Europa darstellt, erkennt man ein mittelmässig entwickeltes deutsches Reich, das zivilisatorisch hinter Italien und Frankreich liegt, aber moderner als Ost- und Nordeuropa ist.Der damals mächtigste Adel war der Deutsche. Denn nur der deutsche König konnte Kaiser werden und somit die Tradition des römischen Imperiums der Antike aufrechterhalten. Das Papsttum galt als die universale Kraft. Allein deswegen war der Kaiser berechtigt und verpflichtet mit dem Papsttum und Norditalien in Kontakt zu treten. Der Adel baute die regionalen Herrschaften stärker aus, was dazu führte, dass Bischöfe zu Reichsfürsten wurden.
9
9783668586062 - Madita Muhs: Das Reisekonigtum Im Mittelalter. Vergleich Zweier Theorien (Paperback)
Symbolbild
Madita Muhs

Das Reisekonigtum Im Mittelalter. Vergleich Zweier Theorien (Paperback) (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783668586062 bzw. 3668586063, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 24.49 ( 25.04)¹ + Versand: Fr. 3.31 ( 3.38)¹ = Fr. 27.79 ( 28.42)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Westfalische Wilhelms-Universitat Munster, Sprache: Deutsch, Abstract: Konige regierten im Mittelalter ohne eine feste Residenz. Politische Zentren, wie wir sie heute als Hauptstadte von Staaten kennen und von denen der Konig seine Handlungen ausfuhrte, existierten nicht. Doch wie war es den Konigen dann moglich ihren Herrschaftsbereich zu regieren und im Uberblick zu behalten? Erst im spateren Mittelalter kam es zu einem Wandel der gesellschaftlichen Welt im deutschen Reich und zu einer Entfaltung der Stadte. Wirft man einen Blick auf die geographische Flache, die das heutige Europa darstellt, erkennt man ein mittelmaig entwickeltes deutsches Reich, das zivilisatorisch hinter Italien und Frankreich liegt, aber moderner als Ost- und Nordeuropa ist. Der damals machtigste Adel war der Deutsche. Denn nur der deutsche Konig konnte Kaiser werden und somit die Tradition des romischen Imperiums der Antike aufrechterhalten. Das Papsttum galt als die universale Kraft. Allein deswegen war der Kaiser berechtigt und verpflichtet mit dem Papsttum und Norditalien in Kontakt zu treten. Der Adel baute die regionalen Herrschaften starker aus, was dazu fuhrte, dass Bischofe zu Reichsfursten wurden.
10
9783668586062 - Muhs, Madita: Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien
Muhs, Madita

Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783668586062 bzw. 3668586063, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 04.12.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das Reisekönigtum im Mittelalter. Vergleich zweier Theorien, Autor: Muhs, Madita, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 20, Informationen: Booklet, Gewicht: 46 gr, Verkäufer: averdo.
Lade…