Untersuchung der hyperfeinverstärkten Kernpolarisation mit elastischer Neutronenstreuung
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1984 im Fachbereich Physik - Experimentalphysik, Note: Sehr gut, Technische Universität Berlin (Fachbereich 4 (Physik)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungepaarten Elektronen in den Übergangsmetallionen erzeugen starke Hyperfeinfelder am Kernort. In diesen Feldern orientieren sich die magnetischen Momente der Atomkerne im Festkörper bei Abkühlung auf Temperaturen im mKelvin - Bereich. Wenn die elektronischen Momente geordnet sind (Magnetismus), erhält man Kernorientierung entlang der Achse der Hyperfeinfelder im Kristall (Kernmagnetismus). Die Feldstärke am Kernort beträgt etwa 500 kOe. Die Hyperfeinaufspaltung ist daher etwa 10-mal grösser, als wenn ein äusseres Magnetfeld direkt auf die Kerne wirkt. Durch Kernpolarisation wird es möglich, mit Hilfe der Neutronenstreuung die Werte für die Streuquerschnitte a+ und a- zu bestimmen.Dies ist von grundsätzlicher Bedeutung für die Festkörperphysik, die Neutronenstreuung und für die Kernphysik. Weiter kann man mit Neutronenstreuung direkt die Kerntemperatur bestimmen und Kernspin-Gitter-Relaxationszeiten auch bei verschiedenen Magnetfeldern und gleichzeitiger Hochfrequenzeinstrahlung (Pumpen des Kernspinsystems) messen. Es ist vorher gezeigt worden, dass die Kernpolarisation in Seltenen Erdverbindungen funktioniert. Die Kerntemperatur in dem Isolator CoF2 wurde in die Grössenordnung von Delta-E/kB (Delta-E = Hyperfeinaufspaltung) gebracht, wobei in dieser Verbindung alle wesentlichen Grössen bekannt sind. Der bisher unbekannte Wert von l a+ - a- l für Dysprosium wurde bestimmt. Dr.rer.nat Dipl.-Physiker Udo Scheer, Jahrgang 1954, lebt als freier Naturphilosoph in Berlin und studiert 2017 Theologie an der Humboldt-Universität im ersten Semester. Er hat Chemie, Physik, Musik, Betriebswirtschaftslehre, Psychologie und Philosophie in Bochum, Wuppertal, Köln und Berlin studiert. Sein Arbeitsgebiet als Physiker war die Festkörperphysik, speziell Optik und Magnetismus. Jahrzehnte lang war er in der Serienproduktion von Computerzubehör und Telekommunikationsgeräten als Entwicklungsingenieur, Referatsleiter, Produktmanager und Controler in grossen und mittelständischen deutschen und amerikanischen Unternehmen berufstätig. Er hat dort und in seiner eigenen Familie mit zwei Kindern Verantwortung übernommen. Heute lebt er - geschieden - im Ruhestand, betreibt seine Weiterbildung und beteiligt sich gelegentlich an div. Diskursen über Politik und Wissenschaft.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1984 im Fachbereich Physik - Experimentalphysik, Note: Sehr gut, Technische Universität Berlin (Fachbereich 4 (Physik)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungepaarten Elektronen in den Übergangsmetallionen erzeugen starke Hyperfeinfelder am Kernort. In diesen Feldern orientieren sich die magnetischen Momente der Atomkerne im Festkörper bei Abkühlung auf Temperaturen im mKelvin - Bereich. Wenn die elektronischen Momente geordnet sind (Magnetismus), erhält man Kernorientierung entlang der Achse der Hyperfeinfelder im Kristall (Kernmagnetismus). Die Feldstärke am Kernort beträgt etwa 500 kOe. Die Hyperfeinaufspaltung ist daher etwa 10-mal grösser, als wenn ein äusseres Magnetfeld direkt auf die Kerne wirkt. Durch Kernpolarisation wird es möglich, mit Hilfe der Neutronenstreuung die Werte für die Streuquerschnitte a+ und a- zu bestimmen.Dies ist von grundsätzlicher Bedeutung für die Festkörperphysik, die Neutronenstreuung und für die Kernphysik. Weiter kann man mit Neutronenstreuung direkt die Kerntemperatur bestimmen und Kernspin-Gitter-Relaxationszeiten auch bei verschiedenen Magnetfeldern und gleichzeitiger Hochfrequenzeinstrahlung ('Pumpen' des Kernspinsystems) messen. Es ist vorher gezeigt worden, dass die Kernpolarisation in Seltenen Erdverbindungen funktioniert. Die Kerntemperatur in dem Isolator CoF2 wurde in die Grössenordnung von Delta-E/kB (Delta-E = Hyperfeinaufspaltung) gebracht, wobei in dieser Verbindung alle wesentlichen Grössen bekannt sind. Der bisher unbekannte Wert von l a+ - a- l für Dysprosium wurde bestimmt. PDF, 18.12.2017.

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Untersuchung der hyperfeinverstärkten Kernpolarisation mit elastischer Neutronenstreuung. Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1984 im Fachbereich Physik - Experimentalphysik, Note: Sehr gut, Technische Universität Berlin (Fachbereich 4 (Physik)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungepaarten Elektronen in den Übergangsmetallionen erzeugen starke Hyperfeinfelder am Kernort. In diesen Feldern orientieren sich die magnetischen Momente der Atomkerne im Festkörper bei Abkühlung auf Temperaturen im mKelvin - Bereich. Wenn die elektronischen Momente geordnet sind (Magnetismus), erhält man Kernorientierung entlang der Achse der Hyperfeinfelder im Kristall (Kernmagnetismus). Die Feldstärke am Kernort beträgt etwa 500 kOe. Die Hyperfeinaufspaltung ist daher etwa 10-mal grösser, als wenn ein äusseres Magnetfeld direkt auf die Kerne wirkt.Durch Kernpolarisation wird es möglich, mit Hilfe der Neutronenstreuung die Werte für die Streuquerschnitte a+ und a- zu bestimmen.Dies ist von grundsätzlicher Bedeutung für die Festkörperphysik, die Neutronenstreuung und für die Kernphysik.Weiter kann... eBooks.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1984 im Fachbereich Physik - Experimentalphysik, Note: Sehr gut, Technische Universität Berlin (Fachbereich 4 (Physik)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungepaarten Elektronen in den Übergangsmetallionen erzeugen starke Hyperfeinfelder am Kernort. In diesen Feldern orientieren sich die magnetischen Momente der Atomkerne im Festkörper bei Abkühlung auf Temperaturen im mKelvin - Bereich. Wenn die elektronischen Momente geordnet sind (Magnetismus), erhält man Kernorientierung entlang der Achse der Hyperfeinfelder im Kristall (Kernmagnetismus). Die Feldstärke am Kernort beträgt etwa 500 kOe. Die Hyperfeinaufspaltung ist daher etwa 10-mal grösser, als wenn ein äusseres Magnetfeld direkt auf die Kerne wirkt. Durch Kernpolarisation wird es möglich, mit Hilfe der Neutronenstreuung die Werte für die Streuquerschnitte a+ und a- zu bestimmen.Dies ist von grundsätzlicher Bedeutung für die Festkörperphysik, die Neutronenstreuung und für die Kernphysik. Weiter kann man mit Neutronenstreuung direkt die Kerntemperatur bestimmen und Kernspin-Gitter-Relaxationszeiten auch bei verschiedenen Magnetfeldern und gleichzeitiger Hochfrequenzeinstrahlung ('Pumpen' des Kernspinsystems) messen. Es ist vorher gezeigt worden, dass die Kernpolarisation in Seltenen Erdverbindungen funktioniert. Die Kerntemperatur in dem Isolator CoF2 wurde in die Grössenordnung von Delta-E/kB (Delta-E = Hyperfeinaufspaltung) gebracht, wobei in dieser Verbindung alle wesentlichen Grössen bekannt sind. Der bisher unbekannte Wert von l a+ - a- l für Dysprosium wurde bestimmt. 18.12.2017.

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Untersuchung der hyperfeinverstärkten Kernpolarisation mit elastischer Neutronenstreuung: Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1984 im Fachbereich Physik - Experimentalphysik, Note: Sehr gut, Technische Universität Berlin (Fachbereich 4 (Physik)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungepaarten Elektronen in den Übergangsmetallionen erzeugen starke Hyperfeinfelder am Kernort. In diesen Feldern orientieren sich die magnetischen Momente der Atomkerne im Festkörper bei Abkühlung auf Temperaturen im mKelvin - Bereich. Wenn die elektronischen Momente geordnet sind (Magnetismus), erhält man Kernorientierung entlang der Achse der Hyperfeinfelder im Kristall (Kernmagnetismus). Die Feldstärke am Kernort beträgt etwa 500 kOe. Die Hyperfeinaufspaltung ist daher etwa 10-mal grösser, als wenn ein äusseres Magnetfeld direkt auf die Kerne wirkt. Durch Kernpolarisation wird es möglich, mit Hilfe der Neutronenstreuung die Werte für die Streuquerschnitte a+ und a- zu bestimmen.Dies ist von grundsätzlicher Bedeutung für die Festkörperphysik, die Neutronenstreuung und für die Kernphysik. Weiter kann man mit Neutronenstreuung direkt die Kerntemperatur bestimmen und Kernspin-Gitter-Relaxationszeiten auch bei verschiedenen Magnetfeldern und gleichzeitiger Hochfrequenzeinstrahlung (`Pumpen` des Kernspinsystems) messen. Es ist vorher gezeigt worden, dass die Kernpolarisation in Seltenen Erdverbindungen funktioniert. Die Kerntemperatur in dem Isolator CoF2 wurde in die Grössenordnung von Delta-E/kB (Delta-E = Hyperfeinaufspaltung) gebracht, wobei in dieser Verbindung alle wesentlichen Grössen bekannt sind. Der bisher unbekannte Wert von l a+ - a- l für Dysprosium wurde bestimmt. Ebook.

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1984 im Fachbereich Physik - Experimentalphysik, Note: Sehr gut, Technische Universität Berlin (Fachbereich 4 (Physik)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungepaarten Elektronen in den Übergangsmetallionen erzeugen starke Hyperfeinfelder am Kernort. In diesen Feldern orientieren sich die magnetischen Momente der Atomkerne im Festkörper bei Abkühlung auf Temperaturen im mKelvin - Bereich. Wenn die elektronischen Momente geordnet sind (Magnetismus), erhält Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1984 im Fachbereich Physik - Experimentalphysik, Note: Sehr gut, Technische Universität Berlin (Fachbereich 4 (Physik)), Sprache: Deutsch, Abstract: Die ungepaarten Elektronen in den Übergangsmetallionen erzeugen starke Hyperfeinfelder am Kernort. In diesen Feldern orientieren sich die magnetischen Momente der Atomkerne im Festkörper bei Abkühlung auf Temperaturen im mKelvin - Bereich. Wenn die elektronischen Momente geordnet sind (Magnetismus), erhält man Kernorientierung entlang der Achse der Hyperfeinfelder im Kristall (Kernmagnetismus). Die Feldstärke am Kernort beträgt etwa 500 kOe. Die Hyperfeinaufspaltung ist daher etwa 10-mal grösser, als wenn ein äusseres Magnetfeld direkt auf die Kerne wirkt. Durch Kernpolarisation wird es möglich, mit Hilfe der Neutronenstreuung die Werte für die Streuquerschnitte a+ und a- zu bestimmen.Dies ist von grundsätzlicher Bedeutung für die Festkörperphysik, die Neutronenstreuung und für die Kernphysik. Weiter kann man mit Neutronenstreuung direkt die Kerntemperatur bestimmen und Kernspin-Gitter-Relaxationszeiten auch bei verschiedenen Magnetfeldern und gleichzeitiger Hochfrequenzeinstrahlung (´´Pumpen´´ des Kernspinsystems) messen. Es ist vorher gezeigt worden, dass die Kernpolarisation in Seltenen Erdverbindungen funktioniert. Die Kerntemperatur in dem Isolator CoF2 wurde in die Grössenordnung von Delta-E/kB (Delta-E = Hyperfeinaufspaltung) gebracht, wobei in dieser Verbindung alle wesentlichen Grössen bekannt sind. Der bisher unbekannte Wert von l a+ - a- l für Dysprosium wurde bestimmt. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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