Verkehrsunfall und niemand hilft - warum?: Eine kritische Betrachtung situativer Einflussfaktoren auf prosoziales Verhalten in Notsituationen
8 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 14.63 (€ 14.99)¹ | Fr. 21.65 (€ 22.18)¹ | Fr. 14.63 (€ 14.99)¹ |
Nachfrage |
1
Verkehrsunfall und niemand hilft - warum? (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783668602793 bzw. 3668602794, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder passieren zahlreiche Verkehrsunfälle auf stark befahrenen Strassen, gewaltgeladene Auseinandersetzungen werden inmitten grosser Menschenmengen ausgefochten oder man beobachtet einen älteren Mann im Supermarkt, der sich schmerzerfüllt an die Brust greift - auf den ersten Blick scheinen all diese Notsituationen willkürlich gewählt und ganz unterschiedlich zu sein. Doch was sie alle miteinander verbindet ist die Reaktion der Zeuginnen und Zeugen, die erschreckenderweise in vielen Fällen sehr passiv ausfällt. Die Medien berichten regelmässig von derartigen Vorfällen, in denen eine notwendige Hilfeleistung nicht erfolgt ist und damit zu einer wesentlichen Verschlimmerung der Situation der oder des Hilfebedürftigen geführt hat. Dabei schüttelt man als Rezipientin oder Rezipient zumeist nur unverständnisvoll den Kopf und fragt sich, was für ein kaltherziger Mensch dies doch gewesen sein muss, der nicht geholfen hat. Reflektiert man hingegen das eigene Verhalten in bereits erlebten Notsituationen, so hat man nach kurzer Bedenkzeit vielleicht einen persönlichen Vorfall vor Augen, bei dem man im Nachhinein lieber anders gehandelt und zumindest Hilfe angeboten hätte. Als kaltherzig und egoistisch würde sich deshalb jedoch noch niemand bezeichnen. Doch was ist es dann, was uns Menschen in Notsituationen manchmal dazu treibt, nicht zu helfen? Neben einer Reihe von entwicklungspsychologischen und persönlichen Gründen, auf die ich im Rahmen dieser Seminararbeit nicht genauer eingehen werde, gibt es entscheidende situative Einflussfaktoren. Im Folgenden werde ich diese sowie die Motive des Helfens umfassend anhand eigener Praxisbeispiele und Experimente erläutern sowie einige der dargestellten Theorien aus meiner eigenen Sicht kritisch hinterfragen. Ergänzt wird die theoretisch-praktische Betrachtung durch eine eigens durchgeführte empirische Untersuchung in Form eines anonymen Online-Fragebogens, den 422 Personen ausgefüllt haben. 2018. 32 S. 1 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder passieren zahlreiche Verkehrsunfälle auf stark befahrenen Strassen, gewaltgeladene Auseinandersetzungen werden inmitten grosser Menschenmengen ausgefochten oder man beobachtet einen älteren Mann im Supermarkt, der sich schmerzerfüllt an die Brust greift - auf den ersten Blick scheinen all diese Notsituationen willkürlich gewählt und ganz unterschiedlich zu sein. Doch was sie alle miteinander verbindet ist die Reaktion der Zeuginnen und Zeugen, die erschreckenderweise in vielen Fällen sehr passiv ausfällt. Die Medien berichten regelmässig von derartigen Vorfällen, in denen eine notwendige Hilfeleistung nicht erfolgt ist und damit zu einer wesentlichen Verschlimmerung der Situation der oder des Hilfebedürftigen geführt hat. Dabei schüttelt man als Rezipientin oder Rezipient zumeist nur unverständnisvoll den Kopf und fragt sich, was für ein kaltherziger Mensch dies doch gewesen sein muss, der nicht geholfen hat. Reflektiert man hingegen das eigene Verhalten in bereits erlebten Notsituationen, so hat man nach kurzer Bedenkzeit vielleicht einen persönlichen Vorfall vor Augen, bei dem man im Nachhinein lieber anders gehandelt und zumindest Hilfe angeboten hätte. Als kaltherzig und egoistisch würde sich deshalb jedoch noch niemand bezeichnen. Doch was ist es dann, was uns Menschen in Notsituationen manchmal dazu treibt, nicht zu helfen? Neben einer Reihe von entwicklungspsychologischen und persönlichen Gründen, auf die ich im Rahmen dieser Seminararbeit nicht genauer eingehen werde, gibt es entscheidende situative Einflussfaktoren. Im Folgenden werde ich diese sowie die Motive des Helfens umfassend anhand eigener Praxisbeispiele und Experimente erläutern sowie einige der dargestellten Theorien aus meiner eigenen Sicht kritisch hinterfragen. Ergänzt wird die theoretisch-praktische Betrachtung durch eine eigens durchgeführte empirische Untersuchung in Form eines anonymen Online-Fragebogens, den 422 Personen ausgefüllt haben. 2018. 32 S. 1 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
2
Verkehrsunfall Und Niemand Hilft - Warum? (Paperback) (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783668602793 bzw. 3668602794, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder passieren zahlreiche Verkehrsunfälle auf stark befahrenen Strassen, gewaltgeladene Auseinandersetzungen werden inmitten grosser Menschenmengen ausgefochten oder man beobachtet einen älteren Mann im Supermarkt, der sich schmerzerfüllt an die Brust greift - auf den ersten Blick scheinen all diese Notsituationen willkürlich gewählt und ganz unterschiedlich zu sein. Doch was sie alle miteinander verbindet ist die Reaktion der Zeuginnen und Zeugen, die erschreckenderweise in vielen Fällen sehr passiv ausfällt. Die Medien berichten regelmässig von derartigen Vorfällen, in denen eine notwendige Hilfeleistung nicht erfolgt ist und damit zu einer wesentlichen Verschlimmerung der Situation der oder des Hilfebedürftigen geführt hat. Dabei schüttelt man als Rezipientin oder Rezipient zumeist nur unverständnisvoll den Kopf und fragt sich, was für ein kaltherziger Mensch dies doch gewesen sein muss, der nicht geholfen hat. Reflektiert man hingegen das eigene Verhalten in bereits erlebten Notsituationen, so hat man nach kurzer Bedenkzeit vielleicht einen persönlichen Vorfall vor Augen, bei dem man im Nachhinein lieber anders gehandelt und zumindest Hilfe angeboten hätte. Als kaltherzig und egoistisch würde sich deshalb jedoch noch niemand bezeichnen. Doch was ist es dann, was uns Menschen in Notsituationen manchmal dazu treibt, nicht zu helfen? Neben einer Reihe von entwicklungspsychologischen und persönlichen Gründen, auf die ich im Rahmen dieser Seminararbeit nicht genauer eingehen werde, gibt es entscheidende situative Einflussfaktoren. Im Folgenden werde ich diese sowie die Motive des Helfens umfassend anhand eigener Praxisbeispiele und Experimente erläutern sowie einige der dargestellten Theorien aus meiner eigenen Sicht kritisch hinterfragen.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder passieren zahlreiche Verkehrsunfälle auf stark befahrenen Strassen, gewaltgeladene Auseinandersetzungen werden inmitten grosser Menschenmengen ausgefochten oder man beobachtet einen älteren Mann im Supermarkt, der sich schmerzerfüllt an die Brust greift - auf den ersten Blick scheinen all diese Notsituationen willkürlich gewählt und ganz unterschiedlich zu sein. Doch was sie alle miteinander verbindet ist die Reaktion der Zeuginnen und Zeugen, die erschreckenderweise in vielen Fällen sehr passiv ausfällt. Die Medien berichten regelmässig von derartigen Vorfällen, in denen eine notwendige Hilfeleistung nicht erfolgt ist und damit zu einer wesentlichen Verschlimmerung der Situation der oder des Hilfebedürftigen geführt hat. Dabei schüttelt man als Rezipientin oder Rezipient zumeist nur unverständnisvoll den Kopf und fragt sich, was für ein kaltherziger Mensch dies doch gewesen sein muss, der nicht geholfen hat. Reflektiert man hingegen das eigene Verhalten in bereits erlebten Notsituationen, so hat man nach kurzer Bedenkzeit vielleicht einen persönlichen Vorfall vor Augen, bei dem man im Nachhinein lieber anders gehandelt und zumindest Hilfe angeboten hätte. Als kaltherzig und egoistisch würde sich deshalb jedoch noch niemand bezeichnen. Doch was ist es dann, was uns Menschen in Notsituationen manchmal dazu treibt, nicht zu helfen? Neben einer Reihe von entwicklungspsychologischen und persönlichen Gründen, auf die ich im Rahmen dieser Seminararbeit nicht genauer eingehen werde, gibt es entscheidende situative Einflussfaktoren. Im Folgenden werde ich diese sowie die Motive des Helfens umfassend anhand eigener Praxisbeispiele und Experimente erläutern sowie einige der dargestellten Theorien aus meiner eigenen Sicht kritisch hinterfragen.
3
Verkehrsunfall und niemand hilft - warum? - Eine kritische Betrachtung situativer Einflussfaktoren auf prosoziales Verhalten in Notsituationen (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783668602793 bzw. 3668602794, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Verkehrsunfall und niemand hilft - warum?: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder passieren zahlreiche Verkehrsunfälle auf stark befahrenen Strassen, gewaltgeladene Auseinandersetzungen werden inmitten grosser Menschenmengen ausgefochten oder man beobachtet einen älteren Mann im Supermarkt, der sich schmerzerfüllt an die Brust greift - auf den ersten Blick scheinen all diese Notsituationen willkürlich gewählt und ganz unterschiedlich zu sein. Doch was sie alle miteinander verbindet ist die Reaktion der Zeuginnen und Zeugen, die erschreckenderweise in vielen Fällen sehr passiv ausfällt. Die Medien berichten regelmässig von derartigen Vorfällen, in denen eine notwendige Hilfeleistung nicht erfolgt ist und damit zu einer wesentlichen Verschlimmerung der Situation der oder des Hilfebedürftigen geführt hat. Dabei schüttelt man als Rezipientin oder Rezipient zumeist nur unverständnisvoll den Kopf und fragt sich, was für ein kaltherziger Mensch dies doch gewesen sein muss, der nicht geholfen hat. Reflektiert man hingegen das eigene Verhalten in bereits erlebten Notsituationen, so hat man nach kurzer Bedenkzeit vielleicht einen persönlichen Vorfall vor Augen, bei dem man im Nachhinein lieber anders gehandelt und zumindest Hilfe angeboten hätte. Als kaltherzig und egoistisch würde sich deshalb jedoch noch niemand bezeichnen. Doch was ist es dann, was uns Menschen in Notsituationen manchmal dazu treibt, nicht zu helfen Neben einer Reihe von entwicklungspsychologischen und persönlichen Gründen, auf die ich im Rahmen dieser Seminararbeit nicht genauer eingehen werde, gibt es entscheidende situative Einflussfaktoren. Im Folgenden werde ich diese sowie die Motive des Helfens umfassend anhand eigener Praxisbeispiele und Experimente erläutern sowie einige der dargestellten Theorien aus meiner eigenen Sicht kritisch hinterfragen. Ergänzt wird die theoretisch-praktische Betrachtung durch eine eigens durchgeführte empirische Untersuchung in Form eines anonymen Online-Fragebogens, den 422 Personen ausgefüllt haben. Taschenbuch.
Verkehrsunfall und niemand hilft - warum?: Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder passieren zahlreiche Verkehrsunfälle auf stark befahrenen Strassen, gewaltgeladene Auseinandersetzungen werden inmitten grosser Menschenmengen ausgefochten oder man beobachtet einen älteren Mann im Supermarkt, der sich schmerzerfüllt an die Brust greift - auf den ersten Blick scheinen all diese Notsituationen willkürlich gewählt und ganz unterschiedlich zu sein. Doch was sie alle miteinander verbindet ist die Reaktion der Zeuginnen und Zeugen, die erschreckenderweise in vielen Fällen sehr passiv ausfällt. Die Medien berichten regelmässig von derartigen Vorfällen, in denen eine notwendige Hilfeleistung nicht erfolgt ist und damit zu einer wesentlichen Verschlimmerung der Situation der oder des Hilfebedürftigen geführt hat. Dabei schüttelt man als Rezipientin oder Rezipient zumeist nur unverständnisvoll den Kopf und fragt sich, was für ein kaltherziger Mensch dies doch gewesen sein muss, der nicht geholfen hat. Reflektiert man hingegen das eigene Verhalten in bereits erlebten Notsituationen, so hat man nach kurzer Bedenkzeit vielleicht einen persönlichen Vorfall vor Augen, bei dem man im Nachhinein lieber anders gehandelt und zumindest Hilfe angeboten hätte. Als kaltherzig und egoistisch würde sich deshalb jedoch noch niemand bezeichnen. Doch was ist es dann, was uns Menschen in Notsituationen manchmal dazu treibt, nicht zu helfen Neben einer Reihe von entwicklungspsychologischen und persönlichen Gründen, auf die ich im Rahmen dieser Seminararbeit nicht genauer eingehen werde, gibt es entscheidende situative Einflussfaktoren. Im Folgenden werde ich diese sowie die Motive des Helfens umfassend anhand eigener Praxisbeispiele und Experimente erläutern sowie einige der dargestellten Theorien aus meiner eigenen Sicht kritisch hinterfragen. Ergänzt wird die theoretisch-praktische Betrachtung durch eine eigens durchgeführte empirische Untersuchung in Form eines anonymen Online-Fragebogens, den 422 Personen ausgefüllt haben. Taschenbuch.
4
Verkehrsunfall und niemand hilft - warum? (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783668602793 bzw. 3668602794, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 30.01.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Verkehrsunfall und niemand hilft - warum?, Titelzusatz: Eine kritische Betrachtung situativer Einflussfaktoren auf prosoziales Verhalten in Notsituationen, Autor: Anonym, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Angewandte Psychologie, Seiten: 32, Informationen: Paperback, Gewicht: 53 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 30.01.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Verkehrsunfall und niemand hilft - warum?, Titelzusatz: Eine kritische Betrachtung situativer Einflussfaktoren auf prosoziales Verhalten in Notsituationen, Autor: Anonym, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Angewandte Psychologie, Seiten: 32, Informationen: Paperback, Gewicht: 53 gr, Verkäufer: averdo.
5
Symbolbild
Verkehrsunfall und niemand hilft - warum?
~DE PB NW
ISBN: 3668602794 bzw. 9783668602793, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Verkehrsunfall und niemand hilft - warum? ab 14.99 € als Taschenbuch: Eine kritische Betrachtung situativer Einflussfaktoren auf prosoziales Verhalten in Notsituationen. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Lebenshilfe,.
6
Verkehrsunfall und niemand hilft - warum?: Eine kritische Betrachtung situativer Einflussfaktoren auf prosoziales Verhalten in Notsituationen (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783668602793 bzw. 3668602794, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Lieferung von Amazon, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
GRIN Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2018-01-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr: 9783668602793.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
GRIN Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2018-01-30T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr: 9783668602793.
Lade…