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Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat: Zum Nichtwissen in der wissenschaftlichen und politischen Bewertung von Stoffen
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Bester Preis: Fr. 14.67 (€ 14.99)¹ (vom 01.03.2018)Das Nichtwissen Der Wissenschaft Am Beispiel Glyphosat (Paperback) (2018)
ISBN: 9783668606029 bzw. 3668606021, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,7, Leuphana Universitat Luneburg (Nachhaltigkeitssteuerung), Sprache: Deutsch, Abstract: Problemlage: Die Wissenschaft ist einem erhohten Druck bezogen auf die (vorwiegend wirtschaftliche) Nutzbarkeit ihrer Forschung ausgesetzt. Die dadurch steigenden Risikopotentiale erreichen zunehmend ein globales Ausma und vergroern die wissenschaftliche Folgenverantwortung. Eine wichtige Rolle hierbei kommt dem Nichtwissen zu, das nicht durch vermehrte Forschung eliminiert werden kann, sondern eher noch vermehrt wird. Auch in der gesellschaftlichen Risikobewertung von Glyphosat tritt Nichtwissen auf, z.B. wegen einer mangelnden demokratischen Kontrolle der wissenschaftlichen Risikobewertung oder durch die weitgehende Geheimhaltung von den (der Bewertung zugrunde liegenden) Studien aus der Industrie. Dies ist ein Grund fur eine teils starke Divergenz der Risikowahrnehmung verschiedener Interessengruppen von der technischen Experteneinschatzung, was wiederum zu gesellschaftlichen Konflikten fuhrt. Einerseits wird ein sachlicher Diskurs durch das Vorhandensein unterschiedlicher Weltbilder und das Hervorheben von Aspekten aus okologischer, okonomischer, ethischer oder politischer Perspektive als Grundlage der jeweiligen Risikowahrnehmung erheblich erschwert. Auf der anderen Seite wurde bekannt, dass die wissenschaftliche Risikobewertung von Glyphosat durch partikulare Interessen von Unternehmen beeinflusst wurde, z.B. wurden einem Artikel der New York Times zufolge Studien von Monsanto ohne Hinweis auf Interessenskonflikte in Fachzeitschriften publiziert (Hakim, 2017). Auf Grund solcher Ereignisse kommt der medialen Berichterstattung eine auerst bedeutende Rolle zu. Aber auch Kampagnen und Studien von NGOs, sowie Burgerbewegungen uben gleichermaen wie die Industrie einen Einfluss auf die Politik aus, welche in ihrer Risiko-Governance letztlich auf beide Seiten Rucksicht nehmen muss. Die offentlich.
Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat (2018)
ISBN: 9783668606029 bzw. 3668606021, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Nachhaltigkeitssteuerung), Sprache: Deutsch, Abstract: Problemlage: Die Wissenschaft ist einem erhöhten Druck bezogen auf die (vorwiegend wirtschaftliche) Nutzbarkeit ihrer Forschung ausgesetzt. Die dadurch steigenden Risikopotentiale erreichen zunehmend ein globales Ausmass und vergrössern die wissenschaftliche Folgenverantwortung. Eine wichtige Rolle hierbei kommt dem Nichtwissen zu, das nicht durch vermehrte Forschung eliminiert werden kann, sondern eher noch vermehrt wird. Auch in der gesellschaftlichen Risikobewertung von Glyphosat tritt Nichtwissen auf, z.B. wegen einer mangelnden demokratischen Kontrolle der wissenschaftlichen Risikobewertung oder durch die weitgehende Geheimhaltung von den (der Bewertung zugrunde liegenden) Studien aus der Industrie. Dies ist ein Grund für eine teils starke Divergenz der Risikowahrnehmung verschiedener Interessengruppen von der technischen Experteneinschätzung, was wiederum zu gesellschaftlichen Konflikten führt. Einerseits wird ein sachlicher Diskurs durch das Vorhandensein unterschiedlicher Weltbilder und das Hervorheben von Aspekten aus ökologischer, ökonomischer, ethischer oder politischer Perspektive als Grundlage der jeweiligen Risikowahrnehmung erheblich erschwert. Auf der anderen Seite wurde bekannt, dass die wissenschaftliche Risikobewertung von Glyphosat durch partikuläre Interessen von Unternehmen beeinflusst wurde, z.B. wurden einem Artikel der New York Times zufolge Studien von Monsanto ohne Hinweis auf Interessenskonflikte in Fachzeitschriften publiziert (Hakim, 2017). Auf Grund solcher Ereignisse kommt der medialen Berichterstattung eine äusserst bedeutende Rolle zu. Aber auch Kampagnen und Studien von NGOs, sowie Bürgerbewegungen üben gleichermassen wie die Industrie einen Einfluss auf die Politik aus, welche in ihrer Risiko-Governance letztlich auf beide Seiten Rücksicht nehmen muss. Die öffentliche Diskussion zum Thema Glyphosat beinhaltet kritische Stimmen aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, die konventionelle Methoden hinterfragen oder alternative Herangehensweisen vorschlagen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Thematisierung von wissenschaftlichem Nichtwissen in Berichten zur Risikoanalyse und die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Risikoanalyse, sowie die damit verbundenen gesellschaftlichen Konflikte zu analysieren, um mit Bezug zu der verwendeten Theorie Handlungsempfehlungen für eine demokratische Risiko-Governance aussprechen zu können. 2018. 104 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat - Zum Nichtwissen in der wissenschaftlichen und politischen Bewertung von Stoffen (2017)
ISBN: 9783668606012 bzw. 3668606013, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg (Nachhaltigkeitssteuerung), Sprache: Deutsch, Abstract: Problemlage: Die Wissenschaft ist einem erhöhten Druck bezogen auf die (vorwiegend wirtschaftliche) Nutzbarkeit ihrer Forschung ausgesetzt. Die dadurch steigenden Risikopotentiale erreichen zunehmend ein globales Ausma? und vergrössern die wissenschaftliche Folgenverantwortung. Eine wichtige Rolle hierbei kommt dem Nichtwissen zu, das nicht durch vermehrte Forschung eliminiert werden kann, sondern eher noch vermehrt wird. Auch in der gesellschaftlichen Risikobewertung von Glyphosat tritt Nichtwissen auf, z.B. wegen einer mangelnden demokratischen Kontrolle der wissenschaftlichen Risikobewertung oder durch die weitgehende Geheimhaltung von den (der Bewertung zugrunde liegenden) Studien aus der Industrie. Dies ist ein Grund für eine teils starke Divergenz der Risikowahrnehmung verschiedener Interessengruppen von der technischen Experteneinschätzung, was wiederum zu gesellschaftlichen Konflikten fährt. Einerseits wird ein sachlicher Diskurs durch das Vorhandensein unterschiedlicher Weltbilder und das Hervorheben von Aspekten aus ökologischer, ökonomischer, ethischer oder politischer Perspektive als Grundlage der jeweiligen Risikowahrnehmung erheblich erschwert. Auf der anderen Seite wurde bekannt, dass die wissenschaftliche Risikobewertung von Glyphosat durch partikuläre Interessen von Unternehmen beeinflusst wurde, z.B. wurden einem Artikel der New York Times zufolge Studien von Monsanto ohne Hinweis auf Interessenskonflikte in Fachzeitschriften publiziert (Hakim, 2017). Auf Grund solcher Ereignisse kommt der medialen Berichterstattung eine äusserst bedeutende Rolle zu. Aber auch Kampagnen und Studien von NGOs, sowie Bürgerbewegungen üben gleichermassen wie die Industrie einen Einfluss auf die Politik aus, welche in ihrer Risiko-Governance letztlich auf beide Seiten Rücksicht nehmen muss. Die öffentliche Diskussion zum Thema Glyphosat beinhaltet kritische Stimmen aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, die konventionelle Methoden hinterfragen oder alternative Herangehensweisen vorschlagen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Thematisierung von wissenschaftlichem Nichtwissen in Berichten zur Risikoanalyse und die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der Risikoanalyse, sowie die damit verbundenen gesellschaftlichen Konflikte zu analysieren, um mit Bezug zu der verwendeten Theorie Handlungsempfehlungen für eine demokratische Risiko-Governance aussprechen zu können. Ebook.
Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat
ISBN: 9783668606012 bzw. 3668606013, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat
ISBN: 3668606021 bzw. 9783668606029, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat ab 14.99 € als Taschenbuch: Zum Nichtwissen in der wissenschaftlichen und politischen Bewertung von Stoffen Akademische Schriftenreihe. Aus dem Bereich: Bücher,.
Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat als eBook von Nick Haimerl
ISBN: 9783668606012 bzw. 3668606013, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat ab 4.99 EURO Zum Nichtwissen in der wissenschaftlichen und politischen Bewertung von Stoffen.
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ISBN: 9783668606012 bzw. 3668606013, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat (2018)
ISBN: 9783668606012 bzw. 3668606013, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat: Zum Nichtwissen in der wissenschaftlichen und politischen Bewertung von Stoffen (2018)
ISBN: 9783668606029 bzw. 3668606021, in Deutsch, 104 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, preigu.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-02-08, Studio: Grin Verlag.
Das Nichtwissen der Wissenschaft am Beispiel Glyphosat (2017)
ISBN: 9783668606029 bzw. 3668606021, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2017; Not Signed; Fast Shipping from the UK.