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Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe? als von100%: Hohenstedt, Maximilian: Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe? als von (ISBN: 9783668606593) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe?78%: Maximilian Hohenstedt: Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe? (ISBN: 9783668606586) 2018, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie?54%: Maximilian Hohenstedt: Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie? (ISBN: 9783668602199) 2018, in Deutsch, auch als eBook.
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Sprachenpolitik in Belarus. Nation-building in der Grand Strategy LukaSenkas als von31%: Hohenstedt, Maximilian: Sprachenpolitik in Belarus. Nation-building in der Grand Strategy LukaSenkas als von (ISBN: 9783668604995) Grin Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe? als von
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9783668606586 - Maximilian Hohenstedt: Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe?
Maximilian Hohenstedt

Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe? (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das 4. Jahrhundert n. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Flavius Claudius Iulianus gehört sicher zu den schillerndsten Persönlichkeiten der Spätantike ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das 4. Jahrhundert n. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Flavius Claudius Iulianus gehört sicher zu den schillerndsten Persönlichkeiten der Spätantike und sowohl unter seinen Zeitgenossen, den spätantiken wie mittelalterlichen Historikern, als auch in der modernen Historiographie, polarisiert seine ebenso kurze wie ereignisreiche Regentschaft die Gemüter. In den knapp zwei Jahren, in welchen er dem Reich vorstand, mag es Zeitgenossen erschienen sein, als wende sich die Zeit und ein Erneuerer des Reiches ergreife tatendurstig das Ruder. Neben seinen Bemühungen, das Reich wieder den alten Göttern der Vorfahren zuzuführen, ist sein Perserfeldzug dabei von besonderer Bedeutung für das nachchristliche 4. Jahrhundert. Dieser ebenso grandios ambitionierte wie grandios erfolglose Feldzug gegen das Perserreich der Sassaniden 363 n.Chr., in welchem Julian 32-jährig sein Ende fand, bedeutete für lange Zeit das Ende des römischen Mesopotamiens und des strategischen Vorteils im Osten. PDF, 09.01.2018.
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9783668606586 - Maximilian Hohenstedt: Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe?
Maximilian Hohenstedt

Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe? (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das 4. Jahrhundert n. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Flavius Claudius Iulianus gehört sicher zu den schillerndsten Persönlichkeiten der Spätantike ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das 4. Jahrhundert n. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Flavius Claudius Iulianus gehört sicher zu den schillerndsten Persönlichkeiten der Spätantike und sowohl unter seinen Zeitgenossen, den spätantiken wie mittelalterlichen Historikern, als auch in der modernen Historiographie, polarisiert seine ebenso kurze wie ereignisreiche Regentschaft die Gemüter. In den knapp zwei Jahren, in welchen er dem Reich vorstand, mag es Zeitgenossen erschienen sein, als wende sich die Zeit und ein Erneuerer des Reiches ergreife tatendurstig das Ruder. Neben seinen Bemühungen, das Reich wieder den alten Göttern der Vorfahren zuzuführen, ist sein Perserfeldzug dabei von besonderer Bedeutung für das nachchristliche 4. Jahrhundert. Dieser ebenso grandios ambitionierte wie grandios erfolglose Feldzug gegen das Perserreich der Sassaniden 363 n.Chr., in welchem Julian 32-jährig sein Ende fand, bedeutete für lange Zeit das Ende des römischen Mesopotamiens und des strategischen Vorteils im Osten. 09.01.2018, PDF.
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9783668606593 - Hohenstedt, Maximilian: Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe?
Hohenstedt, Maximilian

Der Perserfeldzug. Auf Alexanders Spuren in die Katastrophe? (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Das 4. Jahrhundert n. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Flavius Claudius Iulianus gehört sicher zu den schillerndsten Persönlichkeiten der Spätantike und sowohl unter seinen Zeitgenossen, den spätantiken wie mittelalterlichen Historikern, als auch in der modernen Historiographie, polarisiert seine ebenso kurze wie ereignisreiche Regentschaft die Gemüter. In den knapp zwei Jahren, in welchen er dem Reich vorstand, mag es Zeitgenossen erschienen sein, als wende sich die Zeit und ein Erneuerer des Reiches ergreife tatendurstig das Ruder. Neben seinen Bemühungen, das Reich wieder den alten Göttern der Vorfahren zuzuführen, ist sein Perserfeldzug dabei von besonderer Bedeutung für das nachchristliche 4. Jahrhundert. Dieser ebenso grandios ambitionierte wie grandios erfolglose Feldzug gegen das Perserreich der Sassaniden 363 n.Chr., in welchem Julian 32-jährig sein Ende fand, bedeutete für lange Zeit das Ende des römischen Mesopotamiens und des strategischen Vorteils im Osten. 2018. 32 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668602199 - Maximilian Hohenstedt: Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie?
Maximilian Hohenstedt

Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie? (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zentralasien unter der Herrschaft der Zaren, 1850-1920. Ziele, Methoden, Folgen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Geschichte Russlands als Vielvölkerreich stellen die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zentralasien unter der Herrschaft der Zaren, 1850-1920. Ziele, Methoden, Folgen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Geschichte Russlands als Vielvölkerreich stellen die zentralasiatischen Territorien, die unter dem Namen Turkestan zusammengefasst wurden, einen Sonderfall dar. Auf der einen Seite waren sie spätestens ab den Siegen der russischen Generäle Skobelew (Gök-Tepe, 1881) und Komarow (Eroberung von Merw, 1884) fester Bestandteil des Russländischen Binnenimperiums, auf der anderen Seite standen sie aber seit 1868 unter militärischer Sonderverwaltung in Form eines Generalgouvernements, und die Züge der imperialen Militärverwaltung glichen eher denen einer Kolonie und weniger denen einer Provinz. Anders als in Sibirien, wo nicht allein die mentale Aneignung des Raums durch die Russische Intelligenzija als das bessere Russland bereits vonstatten gegangen war, sondern auch die zivile Administration und die durch die russische Besiedelung einhergehende Akkulturation der Bevölkerung darauf hinweisen, dass es sich hierbei um Provinzen des Reiches handelte. Auch aus russischer Sicht erwiesen sich die neuerworbenen Gebiete als Möglichkeitsraum, es den europäischen Kolonialreichen gleichzutun und in diesem neuen zentralasiatischen Kolonialgebiet deren Methoden anzuwenden, um Russland zu modernisieren und wirtschaftlich zu entwickeln. Ein wesentliches Instrument der Erschliessung und Nutzbarmachung dieser weiten Räume war die Eisenbahn, deren Bau in Sibirien 1891 und in Turkestan 1880 begann. Die Frage, der sich diese Arbeit widmen wird, ist demnach, inwieweit die Transkaspische Eisenbahn der Provinzialisierung der Kolonie Turkestan diente. Nach Darstellung der Bedeutung des Themas für die Forschung und deren Stand wird, um diese Frage zu beantworten, zunächst eine Konzeptspezifikation die nötige begriffliche Klarheit herstellen. Anschliessend wird eine These erstellt, die anhand mehrerer Aspekte und deren Hypothesen überprüft werden wird. 02.01.2018, PDF.
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9783668602199 - Maximilian Hohenstedt: Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie?
Maximilian Hohenstedt

Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie? (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zentralasien unter der Herrschaft der Zaren, 1850-1920. Ziele, Methoden, Folgen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Geschichte Russlands als Vielvölkerreich stellen die zentralasiatischen Territorien, die unter dem Namen Turkestan zusammengefasst wurden, einen Sonderfall dar. Auf der einen Seite waren sie spätestens ab den Siegen der russischen Generäle Skobelew (Gök-Tepe, 1881) und Komarow (Eroberung von Merw, 1884) fester Bestandteil des Russländischen Binnenimperiums, auf der anderen Seite standen sie aber seit 1868 unter militärischer Sonderverwaltung in Form eines Generalgouvernements, und die Züge der imperialen Militärverwaltung glichen eher denen einer Kolonie und weniger denen einer Provinz. Anders als in Sibirien, wo nicht allein die mentale Aneignung des Raums durch die Russische Intelligenzija als das 'bessere Russland' bereits vonstatten gegangen war, sondern auch die zivile Administration und die durch die russische Besiedelung einhergehende Akkulturation der Bevölkerung darauf hinweisen, dass es sich hierbei um Provinzen des Reiches handelte. Auch aus russischer Sicht erwiesen sich die neuerworbenen Gebiete als Möglichkeitsraum, es den europäischen Kolonialreichen gleichzutun und in diesem neuen zentralasiatischen Kolonialgebiet deren Methoden anzuwenden, um Russland zu modernisieren und wirtschaftlich zu entwickeln. Ein wesentliches Instrument der Erschliessung und Nutzbarmachung dieser weiten Räume war die Eisenbahn, deren Bau in Sibirien 1891 und in Turkestan 1880 begann. Die Frage, der sich diese Arbeit widmen wird, ist demnach, inwieweit die Transkaspische Eisenbahn der Provinzialisierung der 'Kolonie' Turkestan diente. Nach Darstellung der Bedeutung des Themas für die Forschung und deren Stand wird, um diese Frage zu beantworten, zunächst eine Konzeptspezifikation die nötige begriffliche Klarheit herstellen. Anschliessend wird eine These erstellt, die anhand mehrerer Aspekte und deren Hypothesen überprüft werden wird. PDF, 02.01.2018.
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9783668602199 - Maximilian Hohenstedt: Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie?
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Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie? (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zentralasien unter der Herrschaft der Zaren, 1850-1920. Ziele, Methoden, Folgen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Geschichte Russlands als Vielvölkerreich stellen die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zentralasien unter der Herrschaft der Zaren, 1850-1920. Ziele, Methoden, Folgen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Geschichte Russlands als Vielvölkerreich stellen die zentralasiatischen Territorien, die unter dem Namen Turkestan zusammengefasst wurden, einen Sonderfall dar. Auf der einen Seite waren sie spätestens ab den Siegen der russischen Generäle Skobelew (Gök-Tepe, 1881) und Komarow (Eroberung von Merw, 1884) fester Bestandteil des Russländischen Binnenimperiums, auf der anderen Seite standen sie aber seit 1868 unter militärischer Sonderverwaltung in Form eines Generalgouvernements, und die Züge der imperialen Militärverwaltung glichen eher denen einer Kolonie und weniger denen einer Provinz. Anders als in Sibirien, wo nicht allein die mentale Aneignung des Raums durch die Russische Intelligenzija als das bessere Russland bereits vonstatten gegangen war, sondern auch die zivile Administration und die durch die russische Besiedelung einhergehende Akkulturation der Bevölkerung darauf hinweisen, dass es sich hierbei um Provinzen des Reiches handelte. Auch aus russischer Sicht erwiesen sich die neuerworbenen Gebiete als Möglichkeitsraum, es den europäischen Kolonialreichen gleichzutun und in diesem neuen zentralasiatischen Kolonialgebiet deren Methoden anzuwenden, um Russland zu modernisieren und wirtschaftlich zu entwickeln. Ein wesentliches Instrument der Erschliessung und Nutzbarmachung dieser weiten Räume war die Eisenbahn, deren Bau in Sibirien 1891 und in Turkestan 1880 begann. Die Frage, der sich diese Arbeit widmen wird, ist demnach, inwieweit die Transkaspische Eisenbahn der Provinzialisierung der Kolonie Turkestan diente. Nach Darstellung der Bedeutung des Themas für die Forschung und deren Stand wird, um diese Frage zu beantworten, zunächst eine Konzeptspezifikation die nötige begriffliche Klarheit herstellen. Anschliessend wird eine These erstellt, die anhand mehrerer Aspekte und deren Hypothesen überprüft werden wird. PDF, 02.01.2018.
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3668602190 - Maximilian Hohenstedt: Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie?
Maximilian Hohenstedt

Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie? (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Zentralasien unter der Herrschaft der Zaren, 1850-1920. Ziele, Methoden, Folgen, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Geschichte Russlands als Vielvölkerreich stellen die zentralasiatischen Territorien, die unter dem Namen Turkestan zusammengefasst wurden, einen Sonderfall dar. Auf der einen Seite waren sie spätestens ab den Siegen der russischen Generäle Skobelew (Gök-Tepe, 1881) und Komarow (Eroberung von Merw, 1884) fester Bestandteil des Russländischen Binnenimperiums, auf der anderen Seite standen sie aber seit 1868 unter militärischer Sonderverwaltung in Form eines Generalgouvernements, und die Züge der imperialen Militärverwaltung glichen eher denen einer Kolonie und weniger denen einer Provinz. Anders als in Sibirien, wo nicht allein die mentale Aneignung des Raums durch die Russische Intelligenzija als das bessere Russland bereits vonstatten gegangen war, sondern auch die zivile Administration und die durch die russische Besiedelung einhergehende Akkulturation der Bevölkerung darauf hinweisen, dass es sich hierbei um Provinzen des Reiches handelte. Auch aus russischer Sicht erwiesen sich die neuerworbenen Gebiete als Möglichkeitsraum, es den europäischen Kolonialreichen gleichzutun und in diesem neuen zentralasiatischen Kolonialgebiet deren Methoden anzuwenden, um Russland zu modernisieren und wirtschaftlich zu entwickeln. Ein wesentliches Instrument der Erschliessung und Nutzbarmachung dieser weiten Räume war die Eisenbahn, deren Bau in Sibirien 1891 und in Turkestan 1880 begann. Die Frage, der sich diese Arbeit widmen wird, ist demnach, inwieweit die Transkaspische Eisenbahn der Provinzialisierung der Kolonie Turkestan diente. Nach Darstellung der Bedeutung des Themas für die Forschung und deren Stand wird, um diese Frage zu beantworten, zunächst eine Konzeptspezifikation die nötige begriffliche Klarheit herstellen. Anschliessend wird eine These erstellt, die anhand mehrerer Aspekte und deren Hypothesen überprüft werden wird. 2018, 18 Seiten, eBooks.
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9783668602199 - Maximilian Hohenstedt: Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie?
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Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie?

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Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke oder Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie? ab 13.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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9783668602199 - Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie? als eBook von Maximilian Hohenstedt

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9783668602199 - Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie?

Die Transkaspische Eisenbahn. Brücke Graben des Russländischen Imperiums zur zentralasiatischen Peripherie?

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