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100%: Woita, Hubert: KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (ISBN: 9783668610897) Grin Verlag; Grin Verlag, in Deutsch, Broschiert.
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76%: Hubert Woita: KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (ISBN: 9783668610880) 2018, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa
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KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (2018)
DE NW EB DL
ISBN: 3668610886 bzw. 9783668610880, in Deutsch, 29 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) im Sommer 1975 war der Höhepunkt der Entspannungsphase zwischen West und Ost. Nach Jahren der Abgrenzung und der Konflikte (Berlin-Krise 1948; Korea-Krieg 1950-1952) zwischen den Supermächten begann im Laufe der sechziger Jahre, zunächst noch zögerlich, die schrittweise Annäherung der Systeme. Besonders der Mauerbau 1961 sowie die Kuba-Krise im Herbst 1962, und mit ihr die mögliche Gefahr eines Atomkrieges, brachten einen deutlichen Umschwung im Verhältnis zwischen Ost und West, vor allem aber im Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR). Das Risiko einer Eskalation der Politik des Kalten Krieges zeigte sich als zu hoch und beide Seiten waren sich einig, dass eine vermehrte Kommunikation unausweichlich geworden war. Dies geschah zunächst vor allem im Ost-West-Verhältnis in Bezug auf die deutsche Frage. Die Verträge der Bundesrepublik Deutschland (BRD) mit Moskau und Warschau 1970, mit Prag 1973, das Vier-Mächte-Abkommen über Westberlin 1971, sowie der deutsch-deutsche Grundlagenvertrag 1972 waren erste Anstösse zur Normalisierung und Aussöhnung mit dem Osten. Zudem ebneten sie den Weg für multilaterale Gespräche, die seit 1972 in Form der KSZE-Konferenz in Helsinki (deshalb oft auch als Helsinki-Konferenz erwähnt) Gestalt annahmen. Die KSZE entwickelte sich zu einem Prozess, der auch durch die gewaltsame Zerschlagung des Prager Frühlings in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (CSSR) 1968 nicht unterbrochen wurde. Im Gegenteil, er bekam enorme Bedeutung für die künftige Entwicklung in Europa und hatte auch Anteil zur Einheit Deutschlands. Die Bedeutung des Prozesses wurde1990 auf dem Pariser Gipfeltreffen mit der Institutionalisierung der KSZE und 1994 in Budapest mit der Umbenennung zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) noch verstärkt. Doch wie entwickelte sich der KSZE-Prozess bis zur Bildung der OSZE und was waren die wesentlichen Punkte der Schlussakte? Welche Wirkungen hatte die Menschenrechtsakte, speziell für die ehemaligen Ostblockstaaten? Und welche Rolle und Aufgaben hat die OSZE in der heutigen Weltpolitik? Auf diese zentralen Fragen soll im Folgenden eingegangen und mögliche Antworten geliefert werden. 2018, 29 Seiten, eBooks.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) im Sommer 1975 war der Höhepunkt der Entspannungsphase zwischen West und Ost. Nach Jahren der Abgrenzung und der Konflikte (Berlin-Krise 1948; Korea-Krieg 1950-1952) zwischen den Supermächten begann im Laufe der sechziger Jahre, zunächst noch zögerlich, die schrittweise Annäherung der Systeme. Besonders der Mauerbau 1961 sowie die Kuba-Krise im Herbst 1962, und mit ihr die mögliche Gefahr eines Atomkrieges, brachten einen deutlichen Umschwung im Verhältnis zwischen Ost und West, vor allem aber im Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR). Das Risiko einer Eskalation der Politik des Kalten Krieges zeigte sich als zu hoch und beide Seiten waren sich einig, dass eine vermehrte Kommunikation unausweichlich geworden war. Dies geschah zunächst vor allem im Ost-West-Verhältnis in Bezug auf die deutsche Frage. Die Verträge der Bundesrepublik Deutschland (BRD) mit Moskau und Warschau 1970, mit Prag 1973, das Vier-Mächte-Abkommen über Westberlin 1971, sowie der deutsch-deutsche Grundlagenvertrag 1972 waren erste Anstösse zur Normalisierung und Aussöhnung mit dem Osten. Zudem ebneten sie den Weg für multilaterale Gespräche, die seit 1972 in Form der KSZE-Konferenz in Helsinki (deshalb oft auch als Helsinki-Konferenz erwähnt) Gestalt annahmen. Die KSZE entwickelte sich zu einem Prozess, der auch durch die gewaltsame Zerschlagung des Prager Frühlings in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (CSSR) 1968 nicht unterbrochen wurde. Im Gegenteil, er bekam enorme Bedeutung für die künftige Entwicklung in Europa und hatte auch Anteil zur Einheit Deutschlands. Die Bedeutung des Prozesses wurde1990 auf dem Pariser Gipfeltreffen mit der Institutionalisierung der KSZE und 1994 in Budapest mit der Umbenennung zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) noch verstärkt. Doch wie entwickelte sich der KSZE-Prozess bis zur Bildung der OSZE und was waren die wesentlichen Punkte der Schlussakte? Welche Wirkungen hatte die Menschenrechtsakte, speziell für die ehemaligen Ostblockstaaten? Und welche Rolle und Aufgaben hat die OSZE in der heutigen Weltpolitik? Auf diese zentralen Fragen soll im Folgenden eingegangen und mögliche Antworten geliefert werden. 2018, 29 Seiten, eBooks.
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KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (2007)
DE HC NW
ISBN: 9783668610897 bzw. 3668610894, in Deutsch, Grin Verlag; Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) im Sommer 1975 war der Höhepunkt der Entspannungsphase zwischen West und Ost. Nach Jahren der Abgrenzung und der Konflikte (Berlin-Krise 1948; Korea-Krieg 1950-1952) zwischen den Supermächten begann im Laufe der sechziger Jahre, zunächst noch zögerlich, die schrittweise Annäherung Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) im Sommer 1975 war der Höhepunkt der Entspannungsphase zwischen West und Ost. Nach Jahren der Abgrenzung und der Konflikte (Berlin-Krise 1948; Korea-Krieg 1950-1952) zwischen den Supermächten begann im Laufe der sechziger Jahre, zunächst noch zögerlich, die schrittweise Annäherung der Systeme. Besonders der Mauerbau 1961 sowie die Kuba-Krise im Herbst 1962, und mit ihr die mögliche Gefahr eines Atomkrieges, brachten einen deutlichen Umschwung im Verhältnis zwischen Ost und West, vor allem aber im Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR). Das Risiko einer Eskalation der Politik des Kalten Krieges zeigte sich als zu hoch und beide Seiten waren sich einig, dass eine vermehrte Kommunikation unausweichlich geworden war. Dies geschah zunächst vor allem im Ost-West-Verhältnis in Bezug auf die ´´deutsche Frage´´. Die Verträge der Bundesrepublik Deutschland (BRD) mit Moskau und Warschau 1970, mit Prag 1973, das Vier-Mächte-Abkommen über Westberlin 1971, sowie der deutsch-deutsche Grundlagenvertrag 1972 waren erste Anstösse zur Normalisierung und Aussöhnung mit dem Osten. Zudem ebneten sie den Weg für multilaterale Gespräche, die seit 1972 in Form der KSZE-Konferenz in Helsinki (deshalb oft auch als Helsinki-Konferenz erwähnt) Gestalt annahmen. Die KSZE entwickelte sich zu einem Prozess, der auch durch die gewaltsame Zerschlagung des ´´Prager Frühlings´´ in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (CSSR) 1968 nicht unterbrochen wurde. Im Gegenteil, er bekam enorme Bedeutung für die künftige Entwicklung in Europa und hatte auch Anteil zur Einheit Deutschlands. Die Bedeutung des Prozesses wurde1990 auf dem Pariser Gipfeltreffen mit der Institutionalisierung der KSZE und 1994 in Budapest mit der Umbenennung zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) noch verstärkt. Doch wie entwickelte sich der KSZE-Prozess bis zur Bildung der OSZE und was waren die wesentlichen Punkte der Schlussakte? Welche Wirkungen hatte die Menschenrechtsakte, speziell für die ehemaligen Ostblockstaaten? Und welche Rolle und Aufgaben hat die OSZE in der heutigen Weltpolitik? Auf diese zentralen Fragen soll im Folgenden eingegangen und mögliche Antworten geliefert werden. Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) im Sommer 1975 war der Höhepunkt der Entspannungsphase zwischen West und Ost. Nach Jahren der Abgrenzung und der Konflikte (Berlin-Krise 1948; Korea-Krieg 1950-1952) zwischen den Supermächten begann im Laufe der sechziger Jahre, zunächst noch zögerlich, die schrittweise Annäherung Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) im Sommer 1975 war der Höhepunkt der Entspannungsphase zwischen West und Ost. Nach Jahren der Abgrenzung und der Konflikte (Berlin-Krise 1948; Korea-Krieg 1950-1952) zwischen den Supermächten begann im Laufe der sechziger Jahre, zunächst noch zögerlich, die schrittweise Annäherung der Systeme. Besonders der Mauerbau 1961 sowie die Kuba-Krise im Herbst 1962, und mit ihr die mögliche Gefahr eines Atomkrieges, brachten einen deutlichen Umschwung im Verhältnis zwischen Ost und West, vor allem aber im Verhältnis zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR). Das Risiko einer Eskalation der Politik des Kalten Krieges zeigte sich als zu hoch und beide Seiten waren sich einig, dass eine vermehrte Kommunikation unausweichlich geworden war. Dies geschah zunächst vor allem im Ost-West-Verhältnis in Bezug auf die ´´deutsche Frage´´. Die Verträge der Bundesrepublik Deutschland (BRD) mit Moskau und Warschau 1970, mit Prag 1973, das Vier-Mächte-Abkommen über Westberlin 1971, sowie der deutsch-deutsche Grundlagenvertrag 1972 waren erste Anstösse zur Normalisierung und Aussöhnung mit dem Osten. Zudem ebneten sie den Weg für multilaterale Gespräche, die seit 1972 in Form der KSZE-Konferenz in Helsinki (deshalb oft auch als Helsinki-Konferenz erwähnt) Gestalt annahmen. Die KSZE entwickelte sich zu einem Prozess, der auch durch die gewaltsame Zerschlagung des ´´Prager Frühlings´´ in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik (CSSR) 1968 nicht unterbrochen wurde. Im Gegenteil, er bekam enorme Bedeutung für die künftige Entwicklung in Europa und hatte auch Anteil zur Einheit Deutschlands. Die Bedeutung des Prozesses wurde1990 auf dem Pariser Gipfeltreffen mit der Institutionalisierung der KSZE und 1994 in Budapest mit der Umbenennung zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) noch verstärkt. Doch wie entwickelte sich der KSZE-Prozess bis zur Bildung der OSZE und was waren die wesentlichen Punkte der Schlussakte? Welche Wirkungen hatte die Menschenrechtsakte, speziell für die ehemaligen Ostblockstaaten? Und welche Rolle und Aufgaben hat die OSZE in der heutigen Weltpolitik? Auf diese zentralen Fragen soll im Folgenden eingegangen und mögliche Antworten geliefert werden. Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
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KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (2018)
~DE NW EB
ISBN: 9783668610880 bzw. 3668610886, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, 12.01.2018, PDF.
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KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa als eBook von Hubert Woita
DE NW
ISBN: 9783668610880 bzw. 3668610886, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa ab 12.99 EURO.
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Symbolbild
KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783668610897 bzw. 3668610894, in Deutsch, 36 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, LitoA Buch- und Medienhandel.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-02-26, Studio: Grin Verlag.
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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-02-26, Studio: Grin Verlag.
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Symbolbild
KSZE. Die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (2017)
DE PB NW RP
ISBN: 9783668610897 bzw. 3668610894, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Ria Christie Collections [59718070], Uxbridge, United Kingdom.
PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2017; Not Signed; Fast Shipping from the UK.
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