Eine regimetheoretische Analyse des Kyoto-Protokolls
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Christian Horch

Eine regimetheoretische Analyse des Kyoto-Protokolls - eBook (2014)

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Eine regimetheoretische Analyse des Kyoto-Protokolls. Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klimatischen Bedingungen unserer Umwelt befinden sich im Wandel, wobei der Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen in weiten Teilen unseres Planeten den grundlegenden Anstoss bildet. Diese Veränderungen manifestieren sich unter anderem durch weltweit beobachtbare Zunahme von extremen Klimaereignissen, wie einer zunehmenden Anzahl schwerer Regenfälle, Überschwemmungen, Vergrösserung der Wüstengebiete, längerer Trockenphasen, Rückgang der Eismassen in Gletscher- und Polarregionen, Anstieg des Meeresspiegels und einer Verschiebung von Klimazonen. Als Ursache für diese Phänomene ist auf der einen Seite das natürliche Durchlaufen verschiedener Klimaphasen zu identifizieren, auf der anderen Seite die seit der Industrialisierung steigenden Mengen an Treibhausgasen (THG), die als Nebenprodukt des menschlichen Wirtschaftens in die Atmosphäre abgesondert werden.... eBooks.
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Eine regimetheoretische Analyse des Kyoto-Protokolls (2018)

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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klimatischen Bedingungen unserer Umwelt befinden sich im Wandel, wobei der Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen in weiten Teilen unseres Planeten den grundlegenden Anstoss bildet. Diese Veränderungen manifestieren sich unter anderem durch weltweit beobachtbare Zunahme von extremen Klimaereignissen, wie einer zunehmenden Anzahl schwerer Regenfälle, Überschwemmungen, Vergrösserung der Wüstengebiete, längerer Trockenphasen, Rückgang der Eismassen in Gletscher- und Polarregionen, Anstieg des Meeresspiegels und einer Verschiebung von Klimazonen. Als Ursache für diese Phänomene ist auf der einen Seite das natürliche Durchlaufen verschiedener Klimaphasen zu identifizieren, auf der anderen Seite die seit der Industrialisierung steigenden Mengen an Treibhausgasen (THG), die als Nebenprodukt des menschlichen Wirtschaftens in die Atmosphäre abgesondert werden. Auf Basis dieser Erkenntnisse ergab sich für die internationale Staatengemeinschaft eine Problemstellung, deren Auswirkungen langfristig jeder Staat ausgesetzt sein wird, gleichwohl ob er am Ausstoss von THG massgeblich beteiligt ist oder nicht. Weiterhin bedeutet dies auch, dass nicht nur die Staaten, die als Verursacher auftreten, Interesse an einer Lösung dieses Problems haben, vielmehr wird die gesamte Menge aller Staaten eine Abwendung der negativen Folgen des Klimawandels bewirken wollen wird und damit zu einem Teil ihrer internationalen Politik machen. Als direkte Manifestation dieser Interessenlage entstanden im vergangenen zwanzigsten Jahrhundert, nach der ersten Weltklimakonferenz im Jahr 1979, eine Reihe an internationalen Organisationen, Abkommen und Institutionen, welche mit dem zentralen Ziel eingerichtet wurden, sich unter anderem mit Fragen des Klimawandels zu befassen, so zum Beispiel das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) und die daraus entstandene Klimarahmenkonvention UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) (UNFCCC 2013). Jedoch wurde nach Verabschiedung einer Rahmenkonvention erst einige Jahre später mit dem Kyoto-Protokoll 1997 eine Übereinkunft getroffen, welche sich konkret mit der Beschränkung des Ausstosses von THG und hierfür angesetzten Zeitrahmen auseinandersetzt. PDF, 26.01.2018.
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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klimatischen Bedingungen unserer Umwelt befinden sich im Wandel, wobei der Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen in weiten Teilen unseres Planeten den grundlegenden Anstoss bildet. Diese Veränderungen manifestieren sich unter anderem durch weltweit beobachtbare Zunahme von extremen Klimaereignissen, wie einer zunehmenden Anzahl schwerer Regenfälle, Überschwemmungen, Vergrösserung der Wüstengebiete, längerer Trockenphasen, Rückgang der Eismassen in Gletscher- und Polarregionen, Anstieg des Meeresspiegels und einer Verschiebung von Klimazonen. Als Ursache für diese Phänomene ist auf der einen Seite das natürliche Durchlaufen verschiedener Klimaphasen zu identifizieren, auf der anderen Seite die seit der Industrialisierung steigenden Mengen an Treibhausgasen (THG), die als Nebenprodukt des menschlichen Wirtschaftens in die Atmosphäre abgesondert werden. Auf Basis dieser Erkenntnisse ergab sich für die internationale Staatengemeinschaft eine Problemstellung, deren Auswirkungen langfristig jeder Staat ausgesetzt sein wird, gleichwohl ob er am Ausstoss von THG massgeblich beteiligt ist oder nicht. Weiterhin bedeutet dies auch, dass nicht nur die Staaten, die als Verursacher auftreten, Interesse an einer Lösung dieses Problems haben, vielmehr wird die gesamte Menge aller Staaten eine Abwendung der negativen Folgen des Klimawandels bewirken wollen wird und damit zu einem Teil ihrer internationalen Politik machen. Als direkte Manifestation dieser Interessenlage entstanden im vergangenen zwanzigsten Jahrhundert, nach der ersten Weltklimakonferenz im Jahr 1979, eine Reihe an internationalen Organisationen, Abkommen und Institutionen, welche mit dem zentralen Ziel eingerichtet wurden, sich unter anderem mit Fragen des Klimawandels zu befassen, so zum Beispiel das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) und die daraus entstandene Klimarahmenkonvention UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) (UNFCCC 2013). Jedoch wurde nach Verabschiedung einer Rahmenkonvention erst einige Jahre später mit dem Kyoto-Protokoll 1997 eine Übereinkunft getroffen, welche sich konkret mit der Beschränkung des Ausstosses von THG und hierfür angesetzten Zeitrahmen auseinandersetzt. 26.01.2018.
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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klimatischen Bedingungen unserer Umwelt befinden sich im Wandel, wobei der Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen in weiten Teilen unseres Planeten den ... Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klimatischen Bedingungen unserer Umwelt befinden sich im Wandel, wobei der Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen in weiten Teilen unseres Planeten den grundlegenden Anstoss bildet. Diese Veränderungen manifestieren sich unter anderem durch weltweit beobachtbare Zunahme von extremen Klimaereignissen, wie einer zunehmenden Anzahl schwerer Regenfälle, Überschwemmungen, Vergrösserung der Wüstengebiete, längerer Trockenphasen, Rückgang der Eismassen in Gletscher- und Polarregionen, Anstieg des Meeresspiegels und einer Verschiebung von Klimazonen. Als Ursache für diese Phänomene ist auf der einen Seite das natürliche Durchlaufen verschiedener Klimaphasen zu identifizieren, auf der anderen Seite die seit der Industrialisierung steigenden Mengen an Treibhausgasen (THG), die als Nebenprodukt des menschlichen Wirtschaftens in die Atmosphäre abgesondert werden. Auf Basis dieser Erkenntnisse ergab sich für die internationale Staatengemeinschaft eine Problemstellung, deren Auswirkungen langfristig jeder Staat ausgesetzt sein wird, gleichwohl ob er am Ausstoss von THG massgeblich beteiligt ist oder nicht. Weiterhin bedeutet dies auch, dass nicht nur die Staaten, die als Verursacher auftreten, Interesse an einer Lösung dieses Problems haben, vielmehr wird die gesamte Menge aller Staaten eine Abwendung der negativen Folgen des Klimawandels bewirken wollen wird und damit zu einem Teil ihrer internationalen Politik machen. Als direkte Manifestation dieser Interessenlage entstanden im vergangenen zwanzigsten Jahrhundert, nach der ersten Weltklimakonferenz im Jahr 1979, eine Reihe an internationalen Organisationen, Abkommen und Institutionen, welche mit dem zentralen Ziel eingerichtet wurden, sich unter anderem mit Fragen des Klimawandels zu befassen, so zum Beispiel das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) und die daraus entstandene Klimarahmenkonvention UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) (UNFCCC 2013). Jedoch wurde nach Verabschiedung einer Rahmenkonvention erst einige Jahre später mit dem Kyoto-Protokoll 1997 eine Übereinkunft getroffen, welche sich konkret mit der Beschränkung des Ausstosses von THG und hierfür angesetzten Zeitrahmen auseinandersetzt. 26.01.2018, PDF.
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Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klimatischen Bedingungen unserer Umwelt befinden sich im Wandel, wobei der Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen in weiten Teilen unseres Planeten den ... Essay aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klimatischen Bedingungen unserer Umwelt befinden sich im Wandel, wobei der Anstieg der durchschnittlichen Temperaturen in weiten Teilen unseres Planeten den grundlegenden Anstoss bildet. Diese Veränderungen manifestieren sich unter anderem durch weltweit beobachtbare Zunahme von extremen Klimaereignissen, wie einer zunehmenden Anzahl schwerer Regenfälle, Überschwemmungen, Vergrösserung der Wüstengebiete, längerer Trockenphasen, Rückgang der Eismassen in Gletscher- und Polarregionen, Anstieg des Meeresspiegels und einer Verschiebung von Klimazonen. Als Ursache für diese Phänomene ist auf der einen Seite das natürliche Durchlaufen verschiedener Klimaphasen zu identifizieren, auf der anderen Seite die seit der Industrialisierung steigenden Mengen an Treibhausgasen (THG), die als Nebenprodukt des menschlichen Wirtschaftens in die Atmosphäre abgesondert werden. Auf Basis dieser Erkenntnisse ergab sich für die internationale Staatengemeinschaft eine Problemstellung, deren Auswirkungen langfristig jeder Staat ausgesetzt sein wird, gleichwohl ob er am Ausstoss von THG massgeblich beteiligt ist oder nicht. Weiterhin bedeutet dies auch, dass nicht nur die Staaten, die als Verursacher auftreten, Interesse an einer Lösung dieses Problems haben, vielmehr wird die gesamte Menge aller Staaten eine Abwendung der negativen Folgen des Klimawandels bewirken wollen wird und damit zu einem Teil ihrer internationalen Politik machen. Als direkte Manifestation dieser Interessenlage entstanden im vergangenen zwanzigsten Jahrhundert, nach der ersten Weltklimakonferenz im Jahr 1979, eine Reihe an internationalen Organisationen, Abkommen und Institutionen, welche mit dem zentralen Ziel eingerichtet wurden, sich unter anderem mit Fragen des Klimawandels zu befassen, so zum Beispiel das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) und die daraus entstandene Klimarahmenkonvention UNFCCC (United Nations Framework Convention on Climate Change) (UNFCCC 2013). Jedoch wurde nach Verabschiedung einer Rahmenkonvention erst einige Jahre später mit dem Kyoto-Protokoll 1997 eine Übereinkunft getroffen, welche sich konkret mit der Beschränkung des Ausstosses von THG und hierfür angesetzten Zeitrahmen auseinandersetzt. PDF, 26.01.2018.
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