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Religiöse Politik im spätantiken Iran unter Betrachtung dreier Fallbeispiele: Der Priester Kartir, Das Schicksal der ostsyrischen Christen und der Mazdakismus
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Bester Preis: Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ (vom 22.07.2018)Religiöse Politik im spätantiken Iran unter Betrachtung dreier Fallbeispiele (2018)
ISBN: 9783668697386 bzw. 3668697388, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die iranische Kulturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das als "letztes antikes Imperium des Nahen Ostens" bekannte Reich der Sassaniden war Heimat unterschiedlichster Religionen, darunter Juden, Buddhisten, Manichäisten, Gnostiker und viele mehr. Die religiöse Vielfalt, die anfangs noch problemlos zu funktionieren schien, verschlechterte sich mit der Zeit, da die unterschiedlichen Glaubensrichtungen um politische Macht kämpften, sodass es unter anderem auch zu Gewaltausübungen gegenüber bestimmten Gruppen kam. Doch wie waren die Anhänger dieser unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften in das politische System der Sassaniden eingebunden? Die nachfolgende Arbeit möchte das politische System des spätantiken Irans mittels dreier Fallbeispiele verstehbar machen. Als erstes Beispiel wurde Kartir und seine Religionspolitik ausgewählt, der für seine Mühen um die Institutionalisierung des Zoroastrismus bekannt ist und unter mehreren unterschiedlichen Königen als Priester diente. Er setzte den Zoroastrismus gegen andere Religionen als Staatsreligion durch. Darunter litt unter anderem der Religionsstifter Mani, dessen Tod es zur Folge hatte. Als zweites Beispiel wird die in eurozentrischer Geschichtsschreibung oft ausser Acht gelassene ostsyrisch-christliche Tradition behandelt, die jedoch nicht weniger betrachtenswert ist als das westliche Christentum. Wie wurden diese ostsyrischen Christen behandelt? Besteht ihre Geschichte in Iran nur aus Hagiographien und Märtyrererzählungen? Nach Untersuchung der Staatsreligion und einer Minderheitenreligion wie das Christentum bietet das letzte Beispiel, nämlich der Mazdakismus, eine gute Möglichkeit für das Verständnis der religiösen Politik, da er eine von innen kommende Reformbewegung gegen die Staatsreligion darstellt. Gezeigt werden auch die Massnahmen, die dagegen ergriffen wurden. Abgerundet wird die Hausarbeit durch ein kurzes Fazit. 2018. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Religiöse Politik im spätantiken Iran unter Betrachtung dreier Fallbeispiele
ISBN: 9783668697386 bzw. 3668697388, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die iranische Kulturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das als "letztes antikes Imperium des Nahen Ostens" bekannte Reich der Sassaniden war Heimat unterschiedlichster Religionen, darunter Juden, Buddhisten, Manichäisten, Gnostiker und viele mehr. Die religiöse Vielfalt, die anfangs noch problemlos zu funktionieren schien, verschlechterte sich mit der Zeit, da die unterschiedlichen Glaubensrichtungen um politische Macht kämpften, sodass es unter anderem auch zu Gewaltausübungen gegenüber bestimmten Gruppen kam. Doch wie waren die Anhänger dieser unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften in das politische System der Sassaniden eingebunden? Die nachfolgende Arbeit möchte das politische System des spätantiken Irans mittels dreier Fallbeispiele verstehbar machen. Als erstes Beispiel wurde Kartir und seine Religionspolitik ausgewählt, der für seine Mühen um die Institutionalisierung des Zoroastrismus bekannt ist und unter mehreren unterschiedlichen Königen als Priester diente. Er setzte den Zoroastrismus gegen andere Religionen als Staatsreligion durch. Darunter litt unter anderem der Religionsstifter Mani, dessen Tod es zur Folge hatte. Als zweites Beispiel wird die in eurozentrischer Geschichtsschreibung oft ausser Acht gelassene ostsyrisch-christliche Tradition behandelt, die jedoch nicht weniger betrachtenswert ist als das westliche Christentum. Wie wurden diese ostsyrischen Christen behandelt? Besteht ihre Geschichte in Iran nur aus Hagiographien und Märtyrererzählungen? Nach Untersuchung der Staatsreligion und einer Minderheitenreligion wie das Christentum bietet das letzte Beispiel, nämlich der Mazdakismus, eine gute Möglichkeit für das Verständnis der religiösen Politik, da er eine von innen kommende Reformbewegung gegen die Staatsreligion darstellt. Gezeigt werden auch die Massnahmen, die dagegen ergriffen wurden. Abgerundet wird die Hausarbeit durch ein kurzes Fazit. 2018. 28 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Religioese Politik im spatantiken Iran unter Betrachtung dreier Fallbeispiele (Paperback) (2018)
ISBN: 9783668697386 bzw. 3668697388, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die iranische Kulturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das als "letztes antikes Imperium des Nahen Ostens" bekannte Reich der Sassaniden war Heimat unterschiedlichster Religionen, darunter Juden, Buddhisten, Manichäisten, Gnostiker und viele mehr. Die religiöse Vielfalt, die anfangs noch problemlos zu funktionieren schien, verschlechterte sich mit der Zeit, da die unterschiedlichen Glaubensrichtungen um politische Macht kämpften, sodass es unter anderem auch zu Gewaltausübungen gegenüber bestimmten Gruppen kam. Doch wie waren die Anhänger dieser unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften in das politische System der Sassaniden eingebunden? Die nachfolgende Arbeit möchte das politische System des spätantiken Irans mittels dreier Fallbeispiele verstehbar machen. Als erstes Beispiel wurde Kartir und seine Religionspolitik ausgewählt, der für seine Mühen um die Institutionalisierung des Zoroastrismus bekannt ist und unter mehreren unterschiedlichen Königen als Priester diente. Er setzte den Zoroastrismus gegen andere Religionen als Staatsreligion durch. Darunter litt unter anderem der Religionsstifter Mani, dessen Tod es zur Folge hatte. Als zweites Beispiel wird die in eurozentrischer Geschichtsschreibung oft ausser Acht gelassene ostsyrisch-christliche Tradition behandelt, die jedoch nicht weniger betrachtenswert ist als das westliche Christentum. Wie wurden diese ostsyrischen Christen behandelt? Besteht ihre Geschichte in Iran nur aus Hagiographien und Märtyrererzählungen? Nach Untersuchung der Staatsreligion und einer Minderheitenreligion wie das Christentum bietet das letzte Beispiel, nämlich der Mazdakismus, eine gute Möglichkeit für das Verständnis der religiösen Politik, da er eine von innen kommende Reformbewegung gegen die Staatsreligion darstellt. Gezeigt werden.
Religiöse Politik im spätantiken Iran unter Betrachtung dreier Fallbeispiele (2018)
ISBN: 9783668697379 bzw. 366869737X, vermutlich in Deutsch, 21 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Der Priester Kartir, Das Schicksal der ostsyrischen Christen und der Mazdakismus, eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die iranische Kulturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das als „letztes antikes Imperium des Nahen Ostens“ bekannte Reich der Sassaniden war Heimat unterschiedlichster Religionen, darunter Juden, Buddhisten, Manichäisten, Gnostiker und viele mehr. Die religiöse Vielfalt, die anfangs noch problemlos zu funktionieren schien, verschlechterte sich mit der Zeit, da die unterschiedlichen Glaubensrichtungen um politische Macht kämpften, sodass es unter anderem auch zu Gewaltausübungen gegenüber bestimmten Gruppen kam. Doch wie waren die Anhänger dieser unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften in das politische System der Sassaniden eingebunden? Die nachfolgende Arbeit möchte das politische System des spätantiken Irans mittels dreier Fallbeispiele verstehbar machen. Als erstes Beispiel wurde Kartir und seine Religionspolitik ausgewählt, der für seine Mühen um die Institutionalisierung des Zoroastrismus bekannt ist und unter mehreren unterschiedlichen Königen als Priester diente. Er setzte den Zoroastrismus gegen andere Religionen als Staatsreligion durch. Darunter litt unter anderem der Religionsstifter Mani, dessen Tod es zur Folge hatte. Als zweites Beispiel wird die in eurozentrischer Geschichtsschreibung oft ausser Acht gelassene ostsyrisch-christliche Tradition behandelt, die jedoch nicht weniger betrachtenswert ist als das westliche Christentum. Wie wurden diese ostsyrischen Christen behandelt? Besteht ihre Geschichte in Iran nur aus Hagiographien und Märtyrererzählungen? Nach Untersuchung der Staatsreligion und einer Minderheitenreligion wie das Christentum bietet das letzte Beispiel, nämlich der Mazdakismus, eine gute Möglichkeit für das Verständnis der religiösen Politik, da er eine von innen kommende Reformbewegung gegen die Staatsreligion darstellt. Gezeigt werden auch die Massnahmen, die dagegen ergriffen wurden. Abgerundet wird die Hausarbeit durch ein kurzes Fazit.
Religiöse Politik im spätantiken Iran unter Betrachtung dreier Fallbeispiele: Der Priester Kartir, Das Schicksal der ostsyrischen Christen und der Mazdakismus (2018)
ISBN: 9783668697386 bzw. 3668697388, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, LitoA Buch- und Medienhandel.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die iranische Kulturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das als "letztes antikes Imperium des Nahen Ostens" bekannte Reich der Sassaniden war Heimat unterschiedlichster Religionen, darunter Juden, Buddhisten, Manichäisten, Gnostiker und viele mehr. Die religiöse Vielfalt, die anfangs noch problemlos zu funktionieren schien, verschlechterte sich mit der Zeit, da die unterschiedlichen Glaubensrichtungen um politische Macht kämpften, sodass es unter anderem auch zu Gewaltausübungen gegenüber bestimmten Gruppen kam. Doch wie waren die Anhänger dieser unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften in das politische System der Sassaniden eingebunden? Die nachfolgende Arbeit möchte das politische System des spätantiken Irans mittels dreier Fallbeispiele verstehbar machen. Als erstes Beispiel wurde Kartir und seine Religionspolitik ausgewählt, der für seine Mühen um die Institutionalisierung des Zoroastrismus bekannt ist und unter mehreren unterschiedlichen Königen als Priester diente. Er setzte den Zoroastrismus gegen andere Religionen als Staatsreligion durch. Darunter litt unter anderem der Religionsstifter Mani, dessen Tod es zur Folge hatte. Als zweites Beispiel wird die in eurozentrischer Geschichtsschreibung oft ausser Acht gelassene ostsyrisch-christliche Tradition behandelt, die jedoch nicht weniger betrachtenswert ist als das westliche Christentum. Wie wurden diese ostsyrischen Christen behandelt? Besteht ihre Geschichte in Iran nur aus Hagiographien und Märtyrererzählungen? Nach Untersuchung der Staatsreligion und einer Minderheitenreligion wie das Christentum bietet das letzte Beispiel, nämlich der Mazdakismus, eine gute Möglichkeit für das Verständnis der religiösen Politik, da er eine von innen kommende Reformbewegung gegen die Staatsreligion darstellt. Gezeigt... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-04-26, Studio: GRIN Verlag.
Religiöse Politik im spätantiken Iran unter Betra (2018)
ISBN: 9783668697386 bzw. 3668697388, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 26.04.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Religiöse Politik im spätantiken Iran unter Betrachtung dreier Fallbeispiele, Titelzusatz: Der Priester Kartir, Das Schicksal der ostsyrischen Christen und der Mazdakismus, Autor: Kutsal, Sait Can, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Nichtchristliche Religionen, Seiten: 28, Informationen: Paperback, Gewicht: 55 gr, Verkäufer: averdo.
Religiöse Politik im spätantiken Iran unter Betrachtung dreier Fallbeispiele - Der Priester Kartir, Das Schicksal der ostsyrischen Christen und der Mazdakismus (2018)
ISBN: 9783668697379 bzw. 366869737X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Religiöse Politik im spätantiken Iran unter Betrachtung dreier Fallbeispiele: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Einführung in die iranische Kulturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das als letztes antikes Imperium des Nahen Ostens bekannte Reich der Sassaniden war ... Ebook.
Religiöse Politik im spätantiken Iran unter Betrachtung dreier Fallbeispiele: Der Priester Kartir, Das Schicksal der ostsyrischen Christen und der Mazdakismus (2018)
ISBN: 9783668697386 bzw. 3668697388, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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GRIN Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2018-04-26T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Hersteller-Nr: 9783668697386.