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Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971100%: Arne Bergmann: Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971 (ISBN: 9783668698949) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 197177%: Arne Bergmann: Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971 (ISBN: 9783668698932) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971
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9783668698949 - Arne Bergmann: Die Nachkriegsgeschichte Der Hagener Stra enbahn Unter Besonderer Ber cksichtigung Der Verkehrsgutachten Von 1961 Und 1971 (Paperback)
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Arne Bergmann

Die Nachkriegsgeschichte Der Hagener Stra enbahn Unter Besonderer Ber cksichtigung Der Verkehrsgutachten Von 1961 Und 1971 (Paperback) (2018)

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ISBN: 9783668698949 bzw. 3668698945, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Geschichte der Strassenbahn in Hagen nach dem Zweiten Weltkrieg darstellen Hierbei soll insbesondere auf das "Verkehrsgutachten für die Stadt Hagen" aus dem Jahre 1961 von Kurt Leibbrand sowie das das Gutachten "Öffentlicher Personennahverkehr - Hagen" aus dem Jahre 1971 von Prof. Dr. ing. Walter Grabe eingegangen werden, da diese Meilensteine für das Strassenbahnsystem in Hagen darstellen. Das Gutachten von Kurt Leibbrand beschäftigte sich weitgehend mit der Neuordnung des Verkehrs in der Stadt Hagen, und wie dieser in Zukunft besser zu leiten sei. Im Rahmen dieses Gutachtens behandelt er aber auch speziell die Strassenbahn in Hagen, stellt Berechnungen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit an-, und vergleicht diese mit einer alternativen Bedienung der 1961 bestehenden Strassenbahnlinien ausschliesslich mit Bussen. Dieses tut er beispielhaft an den Linien 4 und 5, die zu diesem Zeitpunkt schon die unrentabelsten Linien im Strassenbahnnetz der Hagener Strassenbahn AG sind. Hierbei kommt er zu dem Schluss, dass diese Linien mit der Strassenbahn zu diesem Zeitpunkt rentabler zu betreiben sind als mit Bussen. Alle anderen Linien hält er für gleich rentabel oder besser, und spricht sich daher für die Beibehaltung der Strassenbahn auf den bestehenden Linien aus. Im weiteren Verlauf stellt diese Arbeit wichtige Ereignisse und Entscheidungen, zwischen diesem Gutachten und dem von Walter Grabe zehn Jahre später dar, soweit sie den Betrieb der Strassenbahn in Hagen betreffen. Hier werden Entwicklungen aufgezeigt, die nahezu alle zu Ungunsten der Strassenbahn verlaufen und den Empfehlungen Leibbrands zu wider erfolgen. Hier sei beispielhaft die Linie 8 von der Franklinstrasse zur Gneisenaustrasse genannt. Diese Arbeit soll auch zeigen, dass die von Walter Grabe gefor.
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9783668698949 - Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971

Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971 (1971)

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ISBN: 9783668698949 bzw. 3668698945, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Geschichte der Strassenbahn in Hagen nach dem Zweiten Weltkrieg darstellen Hierbei soll insbesondere auf das 'Verkehrsgutachten für die Stadt Hagen' aus dem Jahre 1961 von Kurt Leibbrand sowie das das Gutachten 'Öffentlicher Personennahverkehr - Hagen' aus dem Jahre 1971 von Prof. Dr. ing. Walter Grabe eingegangen werden, da diese Meilensteine für das Strassenbahnsystem in Hagen darstellen. Das Gutachten von Kurt Leibbrand beschäftigte sich weitgehend mit der Neuordnung des Verkehrs in der Stadt Hagen, und wie dieser in Zukunft besser zu leiten sei. Im Rahmen dieses Gutachtens behandelt er aber auch speziell die Strassenbahn in Hagen, stellt Berechnungen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit an-, und vergleicht diese mit einer alternativen Bedienung der 1961 bestehenden Strassenbahnlinien ausschliesslich mit Bussen. Dieses tut er beispielhaft an den Linien 4 und 5, die zu diesem Zeitpunkt schon die unrentabelsten Linien im Strassenbahnnetz der Hagener Strassenbahn AG sind. Hierbei kommt er zu dem Schluss, dass diese Linien mit der Strassenbahn zu diesem Zeitpunkt rentabler zu betreiben sind als mit Bussen. Alle anderen Linien hält er für gleich rentabel oder besser, und spricht sich daher für die Beibehaltung der Strassenbahn auf den bestehenden Linien aus. Im weiteren Verlauf stellt diese Arbeit wichtige Ereignisse und Entscheidungen, zwischen diesem Gutachten und dem von Walter Grabe zehn Jahre später dar, soweit sie den Betrieb der Strassenbahn in Hagen betreffen. Hier werden Entwicklungen aufgezeigt, die nahezu alle zu Ungunsten der Strassenbahn verlaufen und den Empfehlungen Leibbrands zu wider erfolgen. Hier sei beispielhaft die Linie 8 von der Franklinstrasse zur Gneisenaustrasse genannt. Diese Arbeit soll auch zeigen, dass die von Walter Grabe geforderten Voraussetzungen für eine Stilllegung grösstenteils nicht umgesetzt wurden, die Strassenbahn aber dennoch stillgelegt wurde. Im Folgenden wird dann auf die weitere Verwendung der Fahrzeuge eingegangen und es werden die beiden Gutachten verglichen und bewertet. Auch werden am Beispiel der Strassenbahn in Wuppertal ähnliche Entwicklungen in anderen Städten mit ehemaligen Strassenbahnbetrieben während der 1970er und 1980er Jahre aufgezeigt. Anschliessend wird noch kurz auf die gescheiterte Planung einer Regionalstadtbahn in Hagen eingegangen, mit welcher der schienengebundene Nahverkehr in der Stadt Hagen eine Renaissance hätte erleben können. Taschenbuch, 03.05.2018.
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9783668698949 - Bergmann, Arne: Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971
Bergmann, Arne

Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971 (1971)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Geschichte der Strassenbahn in Hagen nach dem Zweiten Weltkrieg darstellen Hierbei soll insbesondere auf das "Verkehrsgutachten für die Stadt Hagen" aus dem Jahre 1961 von Kurt Leibbrand sowie das das Gutachten "Öffentlicher Personennahverkehr - Hagen" aus dem Jahre 1971 von Prof. Dr. ing. Walter Grabe eingegangen werden, da diese Meilensteine für das Strassenbahnsystem in Hagen darstellen. Das Gutachten von Kurt Leibbrand beschäftigte sich weitgehend mit der Neuordnung des Verkehrs in der Stadt Hagen, und wie dieser in Zukunft besser zu leiten sei. Im Rahmen dieses Gutachtens behandelt er aber auch speziell die Strassenbahn in Hagen, stellt Berechnungen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit an-, und vergleicht diese mit einer alternativen Bedienung der 1961 bestehenden Strassenbahnlinien ausschliesslich mit Bussen. Dieses tut er beispielhaft an den Linien 4 und 5, die zu diesem Zeitpunkt schon die unrentabelsten Linien im Strassenbahnnetz der Hagener Strassenbahn AG sind. Hierbei kommt er zu dem Schluss, dass diese Linien mit der Strassenbahn zu diesem Zeitpunkt rentabler zu betreiben sind als mit Bussen. Alle anderen Linien hält er für gleich rentabel oder besser, und spricht sich daher für die Beibehaltung der Strassenbahn auf den bestehenden Linien aus. Im weiteren Verlauf stellt diese Arbeit wichtige Ereignisse und Entscheidungen, zwischen diesem Gutachten und dem von Walter Grabe zehn Jahre später dar, soweit sie den Betrieb der Strassenbahn in Hagen betreffen. Hier werden Entwicklungen aufgezeigt, die nahezu alle zu Ungunsten der Strassenbahn verlaufen und den Empfehlungen Leibbrands zu wider erfolgen. Hier sei beispielhaft die Linie 8 von der Franklinstrasse zur Gneisenaustrasse genannt. Diese Arbeit soll auch zeigen, dass die von Walter Grabe geforderten Voraussetzungen für eine Stilllegung grösstenteils nicht umgesetzt wurden, die Strassenbahn aber dennoch stillgelegt wurde. Im Folgenden wird dann auf die weitere Verwendung der Fahrzeuge eingegangen und es werden die beiden Gutachten verglichen und bewertet. Auch werden am Beispiel der Strassenbahn in Wuppertal ähnliche Entwicklungen in anderen Städten mit ehemaligen Strassenbahnbetrieben während der 1970er und 1980er Jahre aufgezeigt. Anschliessend wird noch kurz auf die gescheiterte Planung einer Regionalstadtbahn in Hagen eingegangen, mit welcher der schienengebundene Nahverkehr in der Stadt Hagen eine Renaissance hätte erleben können. 2018. 64 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668698949 - Bergmann, Arne: Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971
Bergmann, Arne

Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971 (1971)

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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Geschichte der Strassenbahn in Hagen nach dem Zweiten Weltkrieg darstellen Hierbei soll insbesondere auf das "Verkehrsgutachten für die Stadt Hagen" aus dem Jahre 1961 von Kurt Leibbrand sowie das das Gutachten "Öffentlicher Personennahverkehr - Hagen" aus dem Jahre 1971 von Prof. Dr. ing. Walter Grabe eingegangen werden, da diese Meilensteine für das Strassenbahnsystem in Hagen darstellen. Das Gutachten von Kurt Leibbrand beschäftigte sich weitgehend mit der Neuordnung des Verkehrs in der Stadt Hagen, und wie dieser in Zukunft besser zu leiten sei. Im Rahmen dieses Gutachtens behandelt er aber auch speziell die Strassenbahn in Hagen, stellt Berechnungen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit an-, und vergleicht diese mit einer alternativen Bedienung der 1961 bestehenden Strassenbahnlinien ausschliesslich mit Bussen. Dieses tut er beispielhaft an den Linien 4 und 5, die zu diesem Zeitpunkt schon die unrentabelsten Linien im Strassenbahnnetz der Hagener Strassenbahn AG sind. Hierbei kommt er zu dem Schluss, dass diese Linien mit der Strassenbahn zu diesem Zeitpunkt rentabler zu betreiben sind als mit Bussen. Alle anderen Linien hält er für gleich rentabel oder besser, und spricht sich daher für die Beibehaltung der Strassenbahn auf den bestehenden Linien aus. Im weiteren Verlauf stellt diese Arbeit wichtige Ereignisse und Entscheidungen, zwischen diesem Gutachten und dem von Walter Grabe zehn Jahre später dar, soweit sie den Betrieb der Strassenbahn in Hagen betreffen. Hier werden Entwicklungen aufgezeigt, die nahezu alle zu Ungunsten der Strassenbahn verlaufen und den Empfehlungen Leibbrands zu wider erfolgen. Hier sei beispielhaft die Linie 8 von der Franklinstrasse zur Gneisenaustrasse genannt. Diese Arbeit soll auch zeigen, dass die von Walter Grabe geforderten Voraussetzungen für eine Stilllegung grösstenteils nicht umgesetzt wurden, die Strassenbahn aber dennoch stillgelegt wurde. Im Folgenden wird dann auf die weitere Verwendung der Fahrzeuge eingegangen und es werden die beiden Gutachten verglichen und bewertet. Auch werden am Beispiel der Strassenbahn in Wuppertal ähnliche Entwicklungen in anderen Städten mit ehemaligen Strassenbahnbetrieben während der 1970er und 1980er Jahre aufgezeigt. Anschliessend wird noch kurz auf die gescheiterte Planung einer Regionalstadtbahn in Hagen eingegangen, mit welcher der schienengebundene Nahverkehr in der Stadt Hagen eine Renaissance hätte erleben können. 2018. 64 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668698949 - Arne Bergmann: Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971
Arne Bergmann

Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971 (2018)

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Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971 Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Geschichte der Strassenbahn in Hagen nach dem Zweiten Weltkrieg darstellen Hierbei soll insbesondere auf das ´´Verkehrsgutachten für die Stadt Hagen´´ aus dem Jahre 1961 von Kurt Leibbrand sowie das das Gutachten ´´Öffentlicher Personennahverkehr - Hagen´´ aus dem Jahre 1971 von Prof. Dr. ing. Walter Grabe eingegangen werden, da diese Meilensteine für das Strassenbahnsystem in Hagen darstellen. Das Gutachten von Kurt Leibbrand beschäftigte sich weitgehend mit der Neuordnung des Verkehrs in der Stadt Hagen, und wie dieser in Zukunft besser zu leiten sei. Im Rahmen dieses Gutachtens behandelt er aber auch speziell die Strassenbahn in Hagen, stellt Berechnungen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit an-, und vergleicht diese mit einer alternativen Bedienung der 1961 bestehenden Strassenbahnlinien ausschliesslich mit Bussen. Dieses tut er beispielhaft an den Linien 4 und 5, die zu diesem Zeitpunkt schon die unrentabelsten Linien im Strassenbahnnetz der Hagener Strassenbahn AG sind. Hierbei kommt er zu dem Schluss, dass diese Linien mit der Strassenbahn zu diesem Zeitpunkt rentabler zu betreiben sind als mit Bussen. Alle anderen Linien hält er für gleich rentabel oder besser, und spricht sich daher für die Beibehaltung der Strassenbahn auf den bestehenden Linien aus. Im weiteren Verlauf stellt diese Arbeit wichtige Ereignisse und Entscheidungen, zwischen diesem Gutachten und dem von Walter Grabe zehn Jahre später dar, soweit sie den Betrieb der Strassenbahn in Hagen betreffen. Hier werden Entwicklungen aufgezeigt, die nahezu alle zu Ungunsten der Strassenbahn verlaufen und den Empfehlungen Leibbrands zu wider erfolgen. Hier sei beispielhaft die Linie 8 von der Franklinstrasse zur Gneisenaustrasse genannt. Diese Arbeit soll auch zeigen, dass die von Walter Grabe geforderten Voraussetzungen für eine Stilllegung grösstenteils nicht umgesetzt wurden, die Strassenbahn aber dennoch stillgelegt wurde. Im Folgenden wird dann auf die weitere Verwendung der Fahrzeuge eingegangen und es werden die beiden Gutachten verglichen und bewertet. Auch werden am Beispiel der Strassenbahn in Wuppertal ähnliche Entwicklungen in anderen Städten mit ehemaligen Strassenbahnbetrieben während der 1970er und 1980er Jahre aufgezeigt. Anschliessend wird noch kurz auf die gescheiterte Planung einer Regionalstadtbahn in Hagen eingegangen, mit welcher der schienengebundene Nahverkehr in der Stadt Hagen eine Renaissance hätte erleben können. 03.05.2018, Taschenbuch.
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3668698937 - Arne Bergmann: Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971
Arne Bergmann

Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971 (2018)

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ISBN: 3668698937 bzw. 9783668698932, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Geschichte der Strassenbahn in Hagen nach dem Zweiten Weltkrieg darstellen Hierbei soll insbesondere auf das Verkehrsgutachten für die Stadt Hagen aus dem Jahre 1961 von Kurt Leibbrand sowie das das Gutachten Öffentlicher Personennahverkehr - Hagen aus dem Jahre 1971 von Prof. Dr. ing. Walter Grabe eingegangen werden, da diese Meilensteine für das Strassenbahnsystem in Hagen darstellen. Das Gutachten von Kurt Leibbrand beschäftigte sich weitgehend mit der Neuordnung des Verkehrs in der Stadt Hagen, und wie dieser in Zukunft besser zu leiten sei. Im Rahmen dieses Gutachtens behandelt er aber auch speziell die Strassenbahn in Hagen, stellt Berechnungen hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit an-, und vergleicht diese mit einer alternativen Bedienung der 1961 bestehenden Strassenbahnlinien ausschliesslich mit Bussen. Dieses tut er beispielhaft an den Linien 4 und 5, die zu diesem Zeitpunkt schon die unrentabelsten Linien im Strassenbahnnetz der Hagener Strassenbahn AG sind. Hierbei kommt er zu dem Schluss, dass diese Linien mit der Strassenbahn zu diesem Zeitpunkt rentabler zu betreiben sind als mit Bussen. Alle anderen Linien hält er für gleich rentabel oder besser, und spricht sich daher für die Beibehaltung der Strassenbahn auf den bestehenden Linien aus. Im weiteren Verlauf stellt diese Arbeit wichtige Ereignisse und Entscheidungen, zwischen diesem Gutachten und dem von Walter Grabe zehn Jahre später dar, soweit sie den Betrieb der Strassenbahn in Hagen betreffen. Hier werden Entwicklungen aufgezeigt, die nahezu alle zu Ungunsten der Strassenbahn verlaufen und den Empfehlungen Leibbrands zu wider erfolgen. Hier sei beispielhaft die Linie 8 von der Franklinstrasse zur Gneisenaustrasse genannt. Diese Arbeit soll auch zeigen, dass die von Walter Grabe geforderten Voraussetzungen für eine Stilllegung grösstenteils nicht umgesetzt wurden, die Strassenbahn aber dennoch stillgelegt wurde. Im Folgenden wird dann auf die weitere Verwendung der Fahrzeuge eingegangen und es werden die beiden Gutachten verglichen und bewertet. Auch werden am Beispiel der Strassenbahn in Wuppertal ähnliche Entwicklungen in anderen Städten mit ehemaligen Strassenbahnbetrieben während der 1970er und 1980er Jahre aufgezeigt. Anschliessend wird noch kurz auf die gescheiterte Planung einer Regionalstadtbahn in Hagen eingegangen, mit welcher der schienengebundene Nahverkehr in der Stadt Hagen eine Renaissance hätte erleben können. 2018, 56 Seiten, eBooks.
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9783668698932 - Arne Bergmann: Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971
Arne Bergmann

Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971 (1971)

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Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971: Examensarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Geschichte der Strassenbahn in Hagen nach dem Zweiten Weltkrieg darstellen Hierbei soll insbesondere auf das ... Ebook.
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9783668698932 - Arne Bergmann: Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971
Arne Bergmann

Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971 (1971)

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*Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971* - 1. Auflage / pdf eBook für 18.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.
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9783668698932 - Arne Bergmann: Die Nachkriegsgeschichte der Hagener Strassenbahn unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrsgutachten von 1961 und 1971
Arne Bergmann

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