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100%: Bennet Janzen: Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen? (ISBN: 9783668714373) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
96%: Bennet Janzen: Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen? (eBook, PDF) (ISBN: 9783668714366) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen?
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu b. (2018)
DE NWISBN: 9783668714373 bzw. 3668714371, in Deutsch, neu.
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You can't say civilization don't advance ... in every war they kill you in a new way." So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu.Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen.Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen? So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus völkerrechtlich überhaupt legitimiert ist. Einige Kritiker behaupten sogar, der Einsatz von Kampfdrohnen widersetzt sich klar den Grundsätzen der Menschenrechte und des Völkerrechts, die in der Genfer Konvention und der Charta der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Die Praktiken der USA würden zu einer Aufweichung der Menschenrechte führen. Da das Thema aus genannten Gründen sehr strittig ist, soll in dieser Facharbeit die Frage beantworten werden, inwiefern der Einsatz von Kampfdrohnen zu beurteilen ist. Dabei wird genauer auf den Einsatz von Drohnen im nahen Osten zur Terrorismusbekämpfung durch die USA eingegangen. von Janzen, Bennet, Neu.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You can't say civilization don't advance ... in every war they kill you in a new way." So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu.Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen.Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen? So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus völkerrechtlich überhaupt legitimiert ist. Einige Kritiker behaupten sogar, der Einsatz von Kampfdrohnen widersetzt sich klar den Grundsätzen der Menschenrechte und des Völkerrechts, die in der Genfer Konvention und der Charta der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Die Praktiken der USA würden zu einer Aufweichung der Menschenrechte führen. Da das Thema aus genannten Gründen sehr strittig ist, soll in dieser Facharbeit die Frage beantworten werden, inwiefern der Einsatz von Kampfdrohnen zu beurteilen ist. Dabei wird genauer auf den Einsatz von Drohnen im nahen Osten zur Terrorismusbekämpfung durch die USA eingegangen. von Janzen, Bennet, Neu.
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen? (2018)
DE NW ABISBN: 9783668714373 bzw. 3668714371, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You can't say civilization don't advance ... in every war they kill you in a new way." So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu.Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen.Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen? So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus völkerrechtlich überhaupt legitimiert ist. Einige Kritiker behaupten sogar, der Einsatz von Kampfdrohnen widersetzt sich klar den Grundsätzen der Menschenrechte und des Völkerrechts, die in der Genfer Konvention und der Charta der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Die Praktiken der USA würden zu einer Aufweichung der Menschenrechte führen. Da das Thema aus genannten Gründen sehr strittig ist, soll in dieser Facharbeit die Frage beantworten werden, inwiefern der Einsatz von Kampfdrohnen zu beurteilen ist. Dabei wird genauer auf den Einsatz von Drohnen im nahen Osten zur Terrorismusbekämpfung durch die USA eingegangen.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You can't say civilization don't advance ... in every war they kill you in a new way." So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu.Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen.Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen? So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus völkerrechtlich überhaupt legitimiert ist. Einige Kritiker behaupten sogar, der Einsatz von Kampfdrohnen widersetzt sich klar den Grundsätzen der Menschenrechte und des Völkerrechts, die in der Genfer Konvention und der Charta der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Die Praktiken der USA würden zu einer Aufweichung der Menschenrechte führen. Da das Thema aus genannten Gründen sehr strittig ist, soll in dieser Facharbeit die Frage beantworten werden, inwiefern der Einsatz von Kampfdrohnen zu beurteilen ist. Dabei wird genauer auf den Einsatz von Drohnen im nahen Osten zur Terrorismusbekämpfung durch die USA eingegangen.
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen? (2018)
DE NW EB DLISBN: 9783668714366 bzw. 3668714363, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen?: Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: `You can`t say civilization don`t advance ... in every war they kill you in a new way.` So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu. Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen. Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus völkerrechtlich überhaupt legitimiert ist. Einige Kritiker behaupten sogar, der Einsatz von Kampfdrohnen widersetzt sich klar den Grundsätzen der Menschenrechte und des Völkerrechts, die in der Genfer Konvention und der Charta der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Die Praktiken der USA würden zu einer Aufweichung der Menschenrechte führen. Da das Thema aus genannten Gründen sehr strittig ist, soll in dieser Facharbeit die Frage beantworten werden, inwiefern der Einsatz von Kampfdrohnen zu beurteilen ist. Dabei wird genauer auf den Einsatz von Drohnen im nahen Osten zur Terrorismusbekämpfung durch die USA eingegangen. Ebook.
Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen?: Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: `You can`t say civilization don`t advance ... in every war they kill you in a new way.` So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu. Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen. Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus völkerrechtlich überhaupt legitimiert ist. Einige Kritiker behaupten sogar, der Einsatz von Kampfdrohnen widersetzt sich klar den Grundsätzen der Menschenrechte und des Völkerrechts, die in der Genfer Konvention und der Charta der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Die Praktiken der USA würden zu einer Aufweichung der Menschenrechte führen. Da das Thema aus genannten Gründen sehr strittig ist, soll in dieser Facharbeit die Frage beantworten werden, inwiefern der Einsatz von Kampfdrohnen zu beurteilen ist. Dabei wird genauer auf den Einsatz von Drohnen im nahen Osten zur Terrorismusbekämpfung durch die USA eingegangen. Ebook.
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen? (2001)
DE PB NWISBN: 9783668714373 bzw. 3668714371, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You can't say civilization don't advance ... in every war they kill you in a new way." So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu. Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen. Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen? So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus völkerrechtlich überhaupt legitimiert ist. Einige Kritiker behaupten sogar, der Einsatz von Kampfdrohnen widersetzt sich klar den Grundsätzen der Menschenrechte und des Völkerrechts, die in der Genfer Konvention und der Charta der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Die Praktiken der USA würden zu einer Aufweichung der Menschenrechte führen. Da das Thema aus genannten Gründen sehr strittig ist, soll in dieser Facharbeit die Frage beantworten werden, inwiefern der Einsatz von Kampfdrohnen zu beurteilen ist. Dabei wird genauer auf den Einsatz von Drohnen im nahen Osten zur Terrorismusbekämpfung durch die USA eingegangen. 2018. 28 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You can't say civilization don't advance ... in every war they kill you in a new way." So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu. Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen. Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen? So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus völkerrechtlich überhaupt legitimiert ist. Einige Kritiker behaupten sogar, der Einsatz von Kampfdrohnen widersetzt sich klar den Grundsätzen der Menschenrechte und des Völkerrechts, die in der Genfer Konvention und der Charta der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Die Praktiken der USA würden zu einer Aufweichung der Menschenrechte führen. Da das Thema aus genannten Gründen sehr strittig ist, soll in dieser Facharbeit die Frage beantworten werden, inwiefern der Einsatz von Kampfdrohnen zu beurteilen ist. Dabei wird genauer auf den Einsatz von Drohnen im nahen Osten zur Terrorismusbekämpfung durch die USA eingegangen. 2018. 28 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen? (eBook, PDF) (2001)
DE NW EBISBN: 9783668714366 bzw. 3668714363, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You canât say civilization don?t advance ? in every war they kill you in a new way.? So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You canât say civilization don?t advance ? in every war they kill you in a new way.? So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu. Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen. Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen" So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus völkerrechtlich überhaupt legitimiert ist. Einige Kritiker behaupten sogar, der Einsatz von Kampfdrohnen widersetzt sich klar den Grundsätzen der Menschenrechte und des Völkerrechts, die in der Genfer Konvention und der Charta der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Die Praktiken der USA würden zu einer Aufweichung der Menschenrechte führen. Da das Thema aus genannten Gründen sehr strittig ist, soll in dieser Facharbeit die Frage beantworten werden, inwiefern der Einsatz von Kampfdrohnen zu beurteilen ist. Dabei wird genauer auf den Einsatz von Drohnen im nahen Osten zur Terrorismusbekämpfung durch die USA eingegangen. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You canât say civilization don?t advance ? in every war they kill you in a new way.? So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You canât say civilization don?t advance ? in every war they kill you in a new way.? So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu. Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen. Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen" So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus völkerrechtlich überhaupt legitimiert ist. Einige Kritiker behaupten sogar, der Einsatz von Kampfdrohnen widersetzt sich klar den Grundsätzen der Menschenrechte und des Völkerrechts, die in der Genfer Konvention und der Charta der Vereinten Nationen festgelegt wurden. Die Praktiken der USA würden zu einer Aufweichung der Menschenrechte führen. Da das Thema aus genannten Gründen sehr strittig ist, soll in dieser Facharbeit die Frage beantworten werden, inwiefern der Einsatz von Kampfdrohnen zu beurteilen ist. Dabei wird genauer auf den Einsatz von Drohnen im nahen Osten zur Terrorismusbekämpfung durch die USA eingegangen. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen? (2018)
DE PB NWISBN: 9783668714373 bzw. 3668714371, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, LitoA Buch- und Medienhandel.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You can't say civilization don't advance ... in every war they kill you in a new way." So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu. Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen. Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen? So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-05-25, Studio: GRIN Verlag.
Von Händler/Antiquariat, LitoA Buch- und Medienhandel.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You can't say civilization don't advance ... in every war they kill you in a new way." So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu. Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erstellt, die nacheinander dann Ziel der Drohnenangriffe wurden. Die USA begründet den Einsatz der Kampfdrohnen vor allem im Hinblick auf das geringere Risiko für die beteiligten Soldaten. Die Soldaten sterben nicht irgendwo in einem fremden Land, in einem Krieg, der sie selbst nicht einmal mehr direkt betrifft. Weitergehend wird erwähnt, dass Kampfdrohnen erheblich effizienter und auch effektiver als herkömmliche Kampfmethoden im Kampf gegen den Terrorismus sind. Drohnen machen die Kriegsführung zudem weniger abhängig vom Faktor Mensch und seinen Fehlern. Dies alles ist Zeichen eines Wandels des Krieges hin zu digitalen und automatisierten Kriegen. Doch stehen diese Vorteile im Verhältnis zu den humanitären Folgen? So wird z. B. die betroffene Bevölkerung durch die Drohneneinsätze massiv psychisch belastet. Viele Kritiker behaupten, Drohnen erzeugen mehr Probleme, als sie lösen. Ausserdem muss gefragt werden, ob der Einsatz von Drohnen zur Bekämpfung des Terrorismus... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-05-25, Studio: GRIN Verlag.
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen? - eBook (2018)
DE NW EBISBN: 9783668714366 bzw. 3668714363, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen?. Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You can't say civilization don't advance ... in every war they kill you in a new way." So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu.Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erste... eBooks.
Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen?. Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: "You can't say civilization don't advance ... in every war they kill you in a new way." So beschrieb der verstorbene Will Rodgers bereits im 20. Jahrhundert die Geschichte der Waffen. Heutzutage hat seine Aussage durch den Einsatz von unbemannten Waffensystemen wieder an höchster Brisanz und Aktualität gewonnen. Die Digitalisierung und Automatisierung nimmt immer weiter zu.Kampfdrohnen machen viele ehemals für unmöglich gehaltene Dinge möglich. Ziele können, auch wenn sie tausende Kilometer entfernt sind, beobachtet werden. Diese Ziele können dann von Piloten, die im Heimatland stationiert sind, angegriffen werden. Gerade die USA haben sich den militärischen Wert der Kampfdrohnen zu Nutze gemacht. Sie setzten sie seit den Anschlägen vom 11. September 2001 für die Terrorismusbekämpfung ein. Es wurden Abschusslisten mit Terroristen erste... eBooks.
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter (2018)
~DE PB NWISBN: 9783668714373 bzw. 3668714371, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 25.05.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen?, Autor: Janzen, Bennet, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 28, Informationen: Paperback, Gewicht: 61 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 25.05.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen?, Autor: Janzen, Bennet, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 28, Informationen: Paperback, Gewicht: 61 gr, Verkäufer: averdo.
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Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen?
~DE PB NWISBN: 3668714371 bzw. 9783668714373, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Drohnen im Krieg. Wie ist der Einsatz unbemannter Waffensysteme zur Terrorismusbekämpfung zu beurteilen? ab 13.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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