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Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert
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Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert (2017)
ISBN: 9783668728998 bzw. 3668728992, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Film- und Medienwissenschaft haben sich verschiedene Strömungen der Analyse und theoretischen Reflexion medial vermittelter Emotionen entwickelt, die sich teilweise gegenseitig eher ausschliessen, anstatt sich zu ergänzen. Die kognitive Filmtheorie ist eine vergleichsweise junge Tradition in der Filmwissenschaft, die Erkenntnisse aus der Kognitionspsychologie (auch kognitive Psychologie genannt) zur Qualifizierung von theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden heranzieht. Die Kognitionspsychologie setzt sich vor allem mit der menschlichen Wahrnehmung, der Reizverarbeitung und jeglichen Denkprozessen, also hauptsächlich psychischen Vorgängen, auseinander. Innerhalb der kognitiven Filmtheorie wurden zwei Ansätze zur Analyse filmisch vermittelter Emotionen entwickelt, mithilfe derer die Affizierung des Zuschauers5 systematisiert und konkretisiert werden kann. Dabei handelt es sich zum einen um Ed Tans Psychologial Affect Structure of the Feature Film, einem Modell zur Erfassung der Herkunft und der Dynamiken von Emotionen während der Betrachtung eines narrativen Films, und Greg Smiths Mood-Cue Approach to Filmic Emotion, einem theoretischen Ansatz, welcher das Verhältnis von Stimmung und Emotion hervorhebt. Im Folgenden sollen diese beiden Ansätze vorgestellt und erörtert werden, um auf ihnen aufbauend das Evozieren der Emotion "Angst" beim Betrachter eines Horrorfilms zu veranschaulichen. In diesem Zusammenhang soll auch das theoretische Problem, wie Zuschauer auf fiktive Handlungen mit realen Gefühlen regieren können, thematisiert werden. 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst e. (2017)
ISBN: 9783668728998 bzw. 3668728992, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Film- und Medienwissenschaft haben sich verschiedene Strömungen der Analyse und theoretischen Reflexion medial vermittelter Emotionen entwickelt, die sich teilweise gegenseitig eher ausschliessen, anstatt sich zu ergänzen. Die kognitive Filmtheorie ist eine vergleichsweise junge Tradition in der Filmwissenschaft, die Erkenntnisse aus der Kognitionspsychologie (auch kognitive Psychologie genannt) zur Qualifizierung von theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden heranzieht. Die Kognitionspsychologie setzt sich vor allem mit der menschlichen Wahrnehmung, der Reizverarbeitung und jeglichen Denkprozessen, also hauptsächlich psychischen Vorgängen, auseinander.Innerhalb der kognitiven Filmtheorie wurden zwei Ansätze zur Analyse filmisch vermittelter Emotionen entwickelt, mithilfe derer die Affizierung des Zuschauers5 systematisiert und konkretisiert werden kann. Dabei handelt es sich zum einen um Ed Tans Psychologial Affect Structure of the Feature Film, einem Modell zur Erfassung der Herkunft und der Dynamiken von Emotionen während der Betrachtung eines narrativen Films, und Greg Smiths Mood-Cue Approach to Filmic Emotion, einem theoretischen Ansatz, welcher das Verhältnis von Stimmung und Emotion hervorhebt.Im Folgenden sollen diese beiden Ansätze vorgestellt und erörtert werden, um auf ihnen aufbauend das Evozieren der Emotion »Angst« beim Betrachter eines Horrorfilms zu veranschaulichen. In diesem Zusammenhang soll auch das theoretische Problem, wie Zuschauer auf fiktive Handlungen mit realen Gefühlen regieren können, thematisiert werden. von Graeve, Jasper, Neu.
Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst e. (2017)
ISBN: 9783668728998 bzw. 3668728992, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Film- und Medienwissenschaft haben sich verschiedene Strömungen der Analyse und theoretischen Reflexion medial vermittelter Emotionen entwickelt, die sich teilweise gegenseitig eher ausschliessen, anstatt sich zu ergänzen. Die kognitive Filmtheorie ist eine vergleichsweise junge Tradition in der Filmwissenschaft, die Erkenntnisse aus der Kognitionspsychologie (auch kognitive Psychologie genannt) zur Qualifizierung von theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden heranzieht. Die Kognitionspsychologie setzt sich vor allem mit der menschlichen Wahrnehmung, der Reizverarbeitung und jeglichen Denkprozessen, also hauptsächlich psychischen Vorgängen, auseinander.Innerhalb der kognitiven Filmtheorie wurden zwei Ansätze zur Analyse filmisch vermittelter Emotionen entwickelt, mithilfe derer die Affizierung des Zuschauers5 systematisiert und konkretisiert werden kann. Dabei handelt es sich zum einen um Ed Tans Psychologial Affect Structure of the Feature Film, einem Modell zur Erfassung der Herkunft und der Dynamiken von Emotionen während der Betrachtung eines narrativen Films, und Greg Smiths Mood-Cue Approach to Filmic Emotion, einem theoretischen Ansatz, welcher das Verhältnis von Stimmung und Emotion hervorhebt.Im Folgenden sollen diese beiden Ansätze vorgestellt und erörtert werden, um auf ihnen aufbauend das Evozieren der Emotion »Angst« beim Betrachter eines Horrorfilms zu veranschaulichen. In diesem Zusammenhang soll auch das theoretische Problem, wie Zuschauer auf fiktive Handlungen mit realen Gefühlen regieren können, thematisiert werden. von Graeve, Jasper, Neu.
Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert Taschenbuch Paperback Deutsch 2018 (2018)
ISBN: 9783668728998 bzw. 3668728992, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Film- und Medienwissenschaft haben sich verschiedene Strömungen der Analyse und theoretischen Reflexion medial vermittelter Emotionen entwickelt, die sich teilweise gegenseitig eher ausschliessen, anstatt sich zu ergänzen. Die kognitive Filmtheorie ist eine vergleichsweise junge Tradition in der Filmwissenschaft, die Erkenntnisse aus der Kognitionspsychologie (auch kognitive Psychologie genannt) zur Qualifizierung von theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden heranzieht. Die Kognitionspsychologie setzt sich vor allem mit der menschlichen Wahrnehmung, der Reizverarbeitung und jeglichen Denkprozessen, also hauptsächlich psychischen Vorgängen, auseinander.Innerhalb der kognitiven Filmtheorie wurden zwei Ansätze zur Analyse filmisch vermittelter Emotionen entwickelt, mithilfe derer die Affizierung des Zuschauers5 systematisiert und konkretisiert werden kann. Dabei handelt es sich zum einen um Ed Tans Psychologial Affect Structure of the Feature Film, einem Modell zur Erfassung der Herkunft und der Dynamiken von Emotionen während der Betrachtung eines narrativen Films, und Greg Smiths Mood-Cue Approach to Filmic Emotion, einem theoretischen Ansatz, welcher das Verhältnis von Stimmung und Emotion hervorhebt.Im Folgenden sollen diese beiden Ansätze vorgestellt und erörtert werden, um auf ihnen aufbauend das Evozieren der Emotion Angst beim Betrachter eines Horrorfilms zu veranschaulichen. In diesem Zusammenhang soll auch das theoretische Problem, wie Zuschauer auf fiktive Handlungen mit realen Gefühlen regieren können, thematisiert werden. 2018, Taschenbuch, Neuware, 51g, 24, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert (2018)
ISBN: 9783668728998 bzw. 3668728992, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Film- und Medienwissenschaft haben sich verschiedene Strömungen der Analyse und theoretischen Reflexion medial vermittelter Emotionen entwickelt, die sich teilweise gegenseitig eher ausschliessen, anstatt sich zu ergänzen. Die kognitive Filmtheorie ist eine vergleichsweise junge Tradition in der Filmwissenschaft, die Erkenntnisse aus der Kognitionspsychologie (auch kognitive Psychologie genannt) zur Qualifizierung von theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden heranzieht. Die Kognitionspsychologie setzt sich vor allem mit der menschlichen Wahrnehmung, der Reizverarbeitung und jeglichen Denkprozessen, also hauptsächlich psychischen Vorgängen, auseinander. Innerhalb der kognitiven Filmtheorie wurden zwei Ansätze zur Analyse filmisch vermittelter Emotionen entwickelt, mithilfe derer die Affizierung des Zuschauers5 systematisiert und konkretisiert werden kann. Dabei handelt es sich zum einen um Ed Tans Psychologial Affect Structure of the Feature Film, einem Modell zur Erfassung der Herkunft und der Dynamiken von Emotionen während der Betrachtung eines narrativen Films, und Greg Smiths Mood-Cue Approach to Filmic Emotion, einem theoretischen Ansatz, welcher das Verhältnis von Stimmung und Emotion hervorhebt. Im Folgenden sollen diese beiden Ansätze vorgestellt und erörtert werden, um auf ihnen aufbauend das Evozieren der Emotion »Angst« beim Betrachter eines Horrorfilms zu veranschaulichen. In diesem Zusammenhang soll auch das theoretische Problem, wie Zuschauer auf fiktive Handlungen mit realen Gefühlen regieren können, thematisiert werden. Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-06-11, Studio: GRIN Verlag.
Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert (eBook, PDF) (2017)
ISBN: 9783668728981 bzw. 3668728984, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Film- und Medienwissenschaft haben sich verschiedene Strömungen der Analyse und theoretischen Reflexion medial vermittelter Emotionen entwickelt, die sich teilweise gegenseitig eher ausschliessen, anstatt sich zu ergänzen. Die kognitive Filmtheorie ist eine vergleichsweise junge Tradition in der Filmwissenschaft, die Erkenntnisse aus der Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Film- und Medienwissenschaft haben sich verschiedene Strömungen der Analyse und theoretischen Reflexion medial vermittelter Emotionen entwickelt, die sich teilweise gegenseitig eher ausschliessen, anstatt sich zu ergänzen. Die kognitive Filmtheorie ist eine vergleichsweise junge Tradition in der Filmwissenschaft, die Erkenntnisse aus der Kognitionspsychologie (auch kognitive Psychologie genannt) zur Qualifizierung von theoretischen Ansätzen und empirischen Befunden heranzieht. Die Kognitionspsychologie setzt sich vor allem mit der menschlichen Wahrnehmung, der Reizverarbeitung und jeglichen Denkprozessen, also hauptsächlich psychischen Vorgängen, auseinander. Innerhalb der kognitiven Filmtheorie wurden zwei Ansätze zur Analyse filmisch vermittelter Emotionen entwickelt, mithilfe derer die Affizierung des Zuschauers5 systematisiert und konkretisiert werden kann. Dabei handelt es sich zum einen um Ed Tans Psychologial Affect Structure of the Feature Film, einem Modell zur Erfassung der Herkunft und der Dynamiken von Emotionen während der Betrachtung eines narrativen Films, und Greg Smiths Mood-Cue Approach to Filmic Emotion, einem theoretischen Ansatz, welcher das Verhältnis von Stimmung und Emotion hervorhebt. Im Folgenden sollen diese beiden Ansätze vorgestellt und erörtert werden, um auf ihnen aufbauend das Evozieren der Emotion »Angst« beim Betrachter eines Horrorfilms zu veranschaulichen. In diesem Zusammenhang soll auch das theoretische Problem, wie Zuschauer auf fiktive Handlungen mit realen Gefühlen regieren können, thematisiert werden. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus k (2018)
ISBN: 9783668728998 bzw. 3668728992, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 11.06.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert, Autor: Graeve, Jasper, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 24, Informationen: Paperback, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert
ISBN: 3668728992 bzw. 9783668728998, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert
ISBN: 9783668728981 bzw. 3668728984, vermutlich in Deutsch, Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert - eBook als pdf von Jasper Graeve - GRIN Ver... neu, E-Book, elektronischer Download.
Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert
ISBN: 9783668728981 bzw. 3668728984, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert ab 2.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Kunst, Musik & Design,.