Von dem Buch Anerkannt, geduldet abgelehnt? J'dische Reserveoffiziere im Deutschen Kaiserreich haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Penning, Christoph: Anerkannt, geduldet abgelehnt? J'dische Reserveoffiziere im Deutschen Kaiserreich (ISBN: 9783668748088) GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
68%: Christoph Penning: Anerkannt, geduldet abgelehnt? Jüdische Reserveoffiziere im Deutschen Kaiserreich (ISBN: 9783668748071) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Anerkannt, geduldet abgelehnt? J'dische Reserveoffiziere im Deutschen Kaiserreich
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 13.68 (€ 13.99)¹ (vom 01.08.2018)1
Anerkannt, geduldet abgelehnt? Jüdische Reserveoffiziere im Deutschen Kaiserreich (2018)
DE NW EB DL
ISBN: 3668748071 bzw. 9783668748071, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antisemitismus in Europa (1871-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stand des Militärs besass im Deutschen Kaiserreich eine besondere, gesellschaftlich herausgehobene Stellung. Militärs, besonders Offiziere, standen im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Wer etwas auf sich hielt, wurde Offizier oder zumindest Reserveoffizier - und trug seine Uniform auch durchaus im zivilen Leben. Das Offizierkorps insgesamt war jedoch vor allem dem Adel und wohlhabenden Bürgern vorbehalten. Lediglich die Laufbahn als Reserveoffizier (auch dem Einjährig-Freiwilligen) bot die Chance, dieser exklusiven Gruppe anzugehören. Dementsprechend strebten viele junge Männer einen Dienstgrad als Reserveoffizier an. Schon der Dienstgrad eines Leutnants versprach hohes gesellschaftliches Ansehen. Doch war es auch jüdischen Bürgern möglich, Reserveoffizier zu werden? Was beförderte sie, was hinderte sie möglicherweise daran? Wurden sie in Armee und Reserveoffizierkorps anerkannt, geduldet oder abgelehnt? 2018, 17 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antisemitismus in Europa (1871-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stand des Militärs besass im Deutschen Kaiserreich eine besondere, gesellschaftlich herausgehobene Stellung. Militärs, besonders Offiziere, standen im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Wer etwas auf sich hielt, wurde Offizier oder zumindest Reserveoffizier - und trug seine Uniform auch durchaus im zivilen Leben. Das Offizierkorps insgesamt war jedoch vor allem dem Adel und wohlhabenden Bürgern vorbehalten. Lediglich die Laufbahn als Reserveoffizier (auch dem Einjährig-Freiwilligen) bot die Chance, dieser exklusiven Gruppe anzugehören. Dementsprechend strebten viele junge Männer einen Dienstgrad als Reserveoffizier an. Schon der Dienstgrad eines Leutnants versprach hohes gesellschaftliches Ansehen. Doch war es auch jüdischen Bürgern möglich, Reserveoffizier zu werden? Was beförderte sie, was hinderte sie möglicherweise daran? Wurden sie in Armee und Reserveoffizierkorps anerkannt, geduldet oder abgelehnt? 2018, 17 Seiten, eBooks.
2
Symbolbild
Anerkannt, geduldet abgelehnt? Jdische Reserveoffiziere im Deutschen Kaiserreich (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783668748088 bzw. 366874808X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antisemitismus in Europa (1871-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stand des Militärs besass im Deutschen Kaiserreich eine besondere, gesellschaftlich herausgehobene Stellung. Militärs, besonders Offiziere, standen im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Wer etwas auf sich hielt, wurde Offizier oder zumindest Reserveoffizier - und trug seine Uniform auch durchaus im zivilen Leben. Das Offizierkorps insgesamt war jedoch vor allem dem Adel und wohlhabenden Bürgern vorbehalten. Lediglich die Laufbahn als Reserveoffizier (auch dem "Einjährig-Freiwilligen") bot die Chance, dieser exklusiven Gruppe anzugehören. Dementsprechend strebten viele junge Männer einen Dienstgrad als Reserveoffizier an. Schon der Dienstgrad eines Leutnants versprach hohes gesellschaftliches Ansehen. Doch war es auchjüdischen Bürgern möglich, Reserveoffizier zu werden? Was beförderte sie, was hinderte sie möglicherweise daran? Wurden sie in Armee und Reserveoffizierkorps anerkannt, geduldet oder abgelehnt? 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antisemitismus in Europa (1871-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stand des Militärs besass im Deutschen Kaiserreich eine besondere, gesellschaftlich herausgehobene Stellung. Militärs, besonders Offiziere, standen im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Wer etwas auf sich hielt, wurde Offizier oder zumindest Reserveoffizier - und trug seine Uniform auch durchaus im zivilen Leben. Das Offizierkorps insgesamt war jedoch vor allem dem Adel und wohlhabenden Bürgern vorbehalten. Lediglich die Laufbahn als Reserveoffizier (auch dem "Einjährig-Freiwilligen") bot die Chance, dieser exklusiven Gruppe anzugehören. Dementsprechend strebten viele junge Männer einen Dienstgrad als Reserveoffizier an. Schon der Dienstgrad eines Leutnants versprach hohes gesellschaftliches Ansehen. Doch war es auchjüdischen Bürgern möglich, Reserveoffizier zu werden? Was beförderte sie, was hinderte sie möglicherweise daran? Wurden sie in Armee und Reserveoffizierkorps anerkannt, geduldet oder abgelehnt? 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
3
Anerkannt, geduldet abgelehnt? Jüdische Reserveoffiziere im Deutschen Kaiserreich (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783668748088 bzw. 366874808X, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 3 - 4 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antisemitismus in Europa (1871-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stand des Militärs besass im Deutschen Kaiserreich eine besondere, gesellschaftlich herausgehobene Stellung. Militärs, besonders Offiziere, standen im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Wer etwas auf sich hielt, wurde Offizier oder zumindest Reserveoffizier - und trug seine Uniform auch durchaus im zivilen Leben. Das Offizierkorps insgesamt war jedoch vor allem dem Adel und wohlhabenden Bürgern vorbehalten. Lediglich die Laufbahn als Reserveoffizier (auch dem "Einjährig-Freiwilligen") bot die Chance, dieser exklusiven Gruppe anzugehören. Dementsprechend strebten viele junge Männer einen Dienstgrad als Reserveoffizier an. Schon der Dienstgrad eines Leutnants versprach hohes gesellschaftliches Ansehen. Doch war es auch jüdischen Bürgern möglich, Reserveoffizier zu werden? Was beförderte sie, was hinderte sie möglicherweise daran? Wurden sie in Armee und Reserveoffizierkorps anerkannt, geduldet oder abgelehnt? Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-06-23, Studio: GRIN Verlag.
Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antisemitismus in Europa (1871-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stand des Militärs besass im Deutschen Kaiserreich eine besondere, gesellschaftlich herausgehobene Stellung. Militärs, besonders Offiziere, standen im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Interesses. Wer etwas auf sich hielt, wurde Offizier oder zumindest Reserveoffizier - und trug seine Uniform auch durchaus im zivilen Leben. Das Offizierkorps insgesamt war jedoch vor allem dem Adel und wohlhabenden Bürgern vorbehalten. Lediglich die Laufbahn als Reserveoffizier (auch dem "Einjährig-Freiwilligen") bot die Chance, dieser exklusiven Gruppe anzugehören. Dementsprechend strebten viele junge Männer einen Dienstgrad als Reserveoffizier an. Schon der Dienstgrad eines Leutnants versprach hohes gesellschaftliches Ansehen. Doch war es auch jüdischen Bürgern möglich, Reserveoffizier zu werden? Was beförderte sie, was hinderte sie möglicherweise daran? Wurden sie in Armee und Reserveoffizierkorps anerkannt, geduldet oder abgelehnt? Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-06-23, Studio: GRIN Verlag.
4
Anerkannt, geduldet abgelehnt? Jüdische Reserveoffiziere im Deutschen Kaiserreich (2010)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668748071 bzw. 3668748071, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Anerkannt, geduldet oder abgelehnt? Jüdische Reserveoffiziere im Deutschen Kaiserreich: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antisemitismus in Europa (1871-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stand des Militärs besass im Deutschen Kaiserreich eine besondere, gesellschaftlich ... Ebook.
Anerkannt, geduldet oder abgelehnt? Jüdische Reserveoffiziere im Deutschen Kaiserreich: Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antisemitismus in Europa (1871-1933), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stand des Militärs besass im Deutschen Kaiserreich eine besondere, gesellschaftlich ... Ebook.
Lade…