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Gesellschaft in der Fernsehserie "True Blood". Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit100%: Ilyas Kilic: Gesellschaft in der Fernsehserie "True Blood". Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit (ISBN: 9783668756625) Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gesellschaft in der Fernsehserie ´True Blood´. Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit (eBook, PDF)69%: Ilyas Kilic: Gesellschaft in der Fernsehserie ´True Blood´. Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit (eBook, PDF) (ISBN: 9783668756618) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gesellschaft in der Fernsehserie "True Blood". Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit
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9783668756625 - Kilic, Ilyas: Gesellschaft in der Fernsehserie "True Blood". Darstellung des Vampirs als Allegorie fr eine Minderheit
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Kilic, Ilyas

Gesellschaft in der Fernsehserie "True Blood". Darstellung des Vampirs als Allegorie fr eine Minderheit (2017)

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ISBN: 9783668756625 bzw. 3668756627, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 12 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der ersten Staffel der US-amerikanischen Fernsehserie True Blood und der Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit. Auf welche Weise ist die Serie eine Parabel für soziale Missstände und welche filmsprachlichen Mittel werden hierbei benutzt? Anhand ausgewählter Szenen der jeweilig relevanten Episoden wird die Gesellschaft in True Blood analysiert und schliesslich die Frage beantwortet, wie der Vampir als kulturelle beziehungsweise sexuelle Minderheit lebt. Für diese Thematik habe ich lediglich die erste Staffel ausgewählt, da in dieser die gesellschaftlichen Zustände besonders gut wiedergegeben werden, was in den darauffolgenden Staffeln verblasst. Um ausserdem ein qualitativ gutes und tiefgründiges Ergebnis zu bekommen, ist es von Vorteil, anhand weniger ausgewählter, aber wichtiger Szenen das Gesellschaftsbild zu analysieren. Die filmsprachlichen Untersuchungen erfolgen mithilfe der Szenenprotokollen nach Werner Faulstich mit dementsprechenden Zeitangaben und kurzen Stichpunkten zur Handlung, dem Dialog, den Geräuschen und der Kamera. Dazu kommen Screenshots mit Zeitangaben für weitere detaillierte Erklärungen hinzu. Die erste Staffel der Serie handelt von der jungen Kellnerin Sookie Stackhouse, die aufgrund telepathischer Fähigkeiten die Gedanken anderer Leute lesen kann. Doch als sie dem fremden Vampir Bill Compton begegnet, scheint sich ihr Leben zu verändern, denn seine Gedanken kann sie nicht lesen. Jedoch verliebt sie sich in ihn, worauf ihre Freunde und Familie nicht erfreut reagieren. Vampire haben sich geoutet und können dank synthetisch hergestelltem Blut in der Mehrheitsgesellschaft unserer heutigen Zeit leben. Doch in der kleinen Stadt Bon Temps im Staate Louisiana sind die Bewohner gegenüber den Vampirenmisstrauisch und feindselig. Auch die politische Bürgerrechtsbewegung der American Vampire League stösst auf Widerstände. Das Zusammenleben zwischen Menschen und Vampiren gestaltet sich somit als schwierig. Menschen missachten Vampire und diese wiederum weigern sich, ihren alten Lebensstil aufzugeben und verweilen weiterhin im Untergrund. Trotz allem wollen Sookie und Bill zusammen sein. Hinzu kommt auch noch ein Serienmörder, der die kleine Stadt unsicher macht und seine Jagd auf Frauen, die mit Vampiren verkehren, beginnt. 2018. 56 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668756625 - Ilyas Kilic: Gesellschaft in der Fernsehserie "True Blood". Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit
Ilyas Kilic

Gesellschaft in der Fernsehserie "True Blood". Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit (2018)

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Druck auf Anfrage Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 12 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der ersten Staffel der US-amerikanischen Fernsehserie True Blood und der Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit. Auf welche Weise ist die Serie eine Parabel für soziale Missstände und welche filmsprachlichen Mittel werden hierbei benutzt Anhand ausgewählter Szenen der jeweilig relevanten Episoden wird die Gesellschaft in True Blood analysiert und schliesslich die Frage beantwortet, wie der Vampir als kulturelle beziehungsweisesexuelle Minderheit lebt. Für diese Thematik habe ich lediglich die erste Staffel ausgewählt, da in dieser die gesellschaftlichen Zustände besonders gut wiedergegeben werden, was in den darauffolgenden Staffeln verblasst. Um ausserdem ein qualitativ gutes und tiefgründiges Ergebnis zu bekommen, ist es von Vorteil, anhand weniger ausgewählter, aber wichtiger Szenen das Gesellschaftsbild zu analysieren. Die filmsprachlichen Untersuchungen erfolgen mithilfe der Szenenprotokollen nach Werner Faulstich mit dementsprechenden Zeitangaben und kurzen Stichpunkten zur Handlung, dem Dialog, den Geräuschen und der Kamera. Dazu kommen Screenshots mit Zeitangaben für weitere detaillierte Erklärungen hinzu.Die erste Staffel der Serie handelt von der jungen Kellnerin Sookie Stackhouse, die aufgrund telepathischer Fähigkeiten die Gedanken anderer Leute lesen kann. Doch als sie dem fremden Vampir Bill Compton begegnet, scheint sich ihr Leben zu verändern, denn seine Gedanken kann sie nicht lesen. Jedoch verliebt sie sich in ihn, worauf ihre Freunde und Familie nicht erfreut reagieren. Vampire haben sich geoutet und können dank synthetisch hergestelltem Blut in der Mehrheitsgesellschaft unserer heutigen Zeit leben. Doch in der kleinen Stadt Bon Temps im Staate Louisiana sind die Bewohner gegenüber den Vampiren misstrauisch und feindselig. Auch die politische Bürgerrechtsbewegung der American Vampire League stösst auf Widerstände. Das Zusammenleben zwischen Menschen und Vampiren gestaltet sich somit als schwierig. Menschen missachten Vampire und diese wiederum weigern sich, ihren alten Lebensstil aufzugeben und verweilen weiterhin im Untergrund. Trotz allem wollen Sookie und Bill zusammen sein. Hinzu kommt auch noch ein Serienmörder, der die kleine Stadt unsicher macht und seine Jagd auf Frauen, die mit Vampiren verkehren, beginnt. 56 pp. Deutsch, Books.
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9783668756618 - Ilyas Kilic: Gesellschaft in der Fernsehserie True Blood. Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit
Ilyas Kilic

Gesellschaft in der Fernsehserie True Blood. Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit (2017)

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Gesellschaft in der Fernsehserie True Blood. Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 12 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der ersten Staffel der US-amerikanischen Fernsehserie True Blood und der Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit. Auf welche Weise ist die Serie eine Parabel für soziale Missstände und welche filmsprachlichen Mittel werden hierbei benutzt Anhand ausgewählter Szenen der jeweilig relevanten Episoden wird die Gesellschaft in True Blood analysiert und schliesslich die Frage beantwortet, wie der Vampir als kulturelle beziehungsweisesexuelle Minderheit lebt. Für diese Thematik habe ich lediglich die erste Staffel ausgewählt, da in dieser die gesellschaftlichen Zustände besonders gut wiedergegeben werden, was in den darauffolgenden Staffeln verblasst. Um ausserdem ein qualitativ gutes und tiefgründiges Ergebnis zu bekommen, ist es von Vorteil, anhand weniger ausgewählter, aber wichtiger Szenen das Gesellschaftsbild zu analysieren. Die filmsprachlichen Untersuchungen erfolgen mithilfe der Szenenprotokollen nach Werner Faulstich mit dementsprechenden Zeitangaben und kurzen Stichpunkten zur Handlung, dem Dialog, den Geräuschen und der Kamera. Dazu kommen Screenshots mit Zeitangaben für weitere detaillierte Erklärungen hinzu. Die erste Staffel der Serie handelt von der jungen Kellnerin Sookie Stackhouse, die aufgrund telepathischer Fähigkeiten die Gedanken anderer Leute lesen kann. Doch als sie dem fremden Vampir Bill Compton begegnet, scheint sich ihr Leben zu verändern, denn seine Gedanken kann sie nicht lesen. Jedoch verliebt sie sich in ihn, worauf ihre Freunde und Familie nicht erfreut reagieren. Vampire haben sich geoutet und können dank synthetisch hergestelltem Blut in der Mehrheitsgesellschaft unserer heutigen Zeit leben. Doch in der kleinen Stadt Bon Temps im Staate Louisiana sind die Bewohner gegenüber den Vampiren misstrauisch und feindselig. Auch die politische Bürgerrechtsbewegung der American Vampire League stösst auf Widerstände. Das Zusammenleben zwischen Menschen und Vampiren gestaltet sich somit als schwierig. Menschen missachten Vampire und diese wiederum weigern sich, ihren alten Lebensstil aufzugeben und verweilen weiterhin im Untergrund. Trotz allem wollen Sookie und Bill zusammen sein. Hinzu kommt auch noch ein Serienmörder, der die kleine Stadt unsicher macht und seine Jagd auf Frauen, die mit Vampiren verkehren, beginnt. Ebook.
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9783668756625 - Gesellschaft in der Fernsehserie "True Blood". Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit

Gesellschaft in der Fernsehserie "True Blood". Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit (2017)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 12 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der ersten Staffel der US-amerikanischen Fernsehserie True Blood und der Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit. Auf welche Weise ist die Serie eine Parabel für soziale Missstände und welche filmsprachlichen Mittel werden hierbei benutzt? Anhand ausgewählter Szenen der jeweilig relevanten Episoden wird die Gesellschaft in True Blood analysiert und schliesslich die Frage beantwortet, wie der Vampir als kulturelle beziehungsweisesexuelle Minderheit lebt. Für diese Thematik habe ich lediglich die erste Staffel ausgewählt, da in dieser die gesellschaftlichen Zustände besonders gut wiedergegeben werden, was in den darauffolgenden Staffeln verblasst. Um ausserdem ein qualitativ gutes und tiefgründiges Ergebnis zu bekommen, ist es von Vorteil, anhand weniger ausgewählter, aber wichtiger Szenen das Gesellschaftsbild zu analysieren. Die filmsprachlichen Untersuchungen erfolgen mithilfe der Szenenprotokollen nach Werner Faulstich mit dementsprechenden Zeitangaben und kurzen Stichpunkten zur Handlung, dem Dialog, den Geräuschen und der Kamera. Dazu kommen Screenshots mit Zeitangaben für weitere detaillierte Erklärungen hinzu. Die erste Staffel der Serie handelt von der jungen Kellnerin Sookie Stackhouse, die aufgrund telepathischer Fähigkeiten die Gedanken anderer Leute lesen kann. Doch als sie dem fremden Vampir Bill Compton begegnet, scheint sich ihr Leben zu verändern, denn seine Gedanken kann sie nicht lesen. Jedoch verliebt sie sich in ihn, worauf ihre Freunde und Familie nicht erfreut reagieren. Vampire haben sich geoutet und können dank synthetisch hergestelltem Blut in der Mehrheitsgesellschaft unserer heutigen Zeit leben. Doch in der kleinen Stadt Bon Temps im Staate Louisiana sind die Bewohner gegenüber den Vampiren misstrauisch und feindselig. Auch die politische Bürgerrechtsbewegung der American Vampire League stösst auf Widerstände. Das Zusammenleben zwischen Menschen und Vampiren gestaltet sich somit als schwierig. Menschen missachten Vampire und diese wiederum weigern sich, ihren alten Lebensstil aufzugeben und verweilen weiterhin im Untergrund. Trotz allem wollen Sookie und Bill zusammen sein. Hinzu kommt auch noch ein Serienmörder, der die kleine Stadt unsicher macht und seine Jagd auf Frauen, die mit Vampiren verkehren, beginnt.
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9783668756618 - Gesellschaft in der Fernsehserie ´True Blood´. Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit (eBook, PDF)

Gesellschaft in der Fernsehserie ´True Blood´. Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit (eBook, PDF) (2017)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 12 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der ersten Staffel der US-amerikanischen Fernsehserie True Blood und der Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit. Auf welche Weise ist die Serie eine Parabel für soziale Missstände und welche filmsprachlichen Mittel werden hierbei benutzt? Anhand Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 12 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Thesis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der ersten Staffel der US-amerikanischen Fernsehserie True Blood und der Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit. Auf welche Weise ist die Serie eine Parabel für soziale Missstände und welche filmsprachlichen Mittel werden hierbei benutzt? Anhand ausgewählter Szenen der jeweilig relevanten Episoden wird die Gesellschaft in True Blood analysiert und schliesslich die Frage beantwortet, wie der Vampir als kulturelle beziehungsweise sexuelle Minderheit lebt. Für diese Thematik habe ich lediglich die erste Staffel ausgewählt, da in dieser die gesellschaftlichen Zustände besonders gut wiedergegeben werden, was in den darauffolgenden Staffeln verblasst. Um ausserdem ein qualitativ gutes und tiefgründiges Ergebnis zu bekommen, ist es von Vorteil, anhand weniger ausgewählter, aber wichtiger Szenen das Gesellschaftsbild zu analysieren. Die filmsprachlichen Untersuchungen erfolgen mithilfe der Szenenprotokollen nach Werner Faulstich mit dementsprechenden Zeitangaben und kurzen Stichpunkten zur Handlung, dem Dialog, den Geräuschen und der Kamera. Dazu kommen Screenshots mit Zeitangaben für weitere detaillierte Erklärungen hinzu. Die erste Staffel der Serie handelt von der jungen Kellnerin Sookie Stackhouse, die aufgrund telepathischer Fähigkeiten die Gedanken anderer Leute lesen kann. Doch als sie dem fremden Vampir Bill Compton begegnet, scheint sich ihr Leben zu verändern, denn seine Gedanken kann sie nicht lesen. Jedoch verliebt sie sich in ihn, worauf ihre Freunde und Familie nicht erfreut reagieren. Vampire haben sich geoutet und können dank synthetisch hergestelltem Blut in der Mehrheitsgesellschaft unserer heutigen Zeit leben. Doch in der kleinen Stadt Bon Temps im Staate Louisiana sind die Bewohner gegenüber den Vampiren misstrauisch und feindselig. Auch die politische Bürgerrechtsbewegung der American Vampire League stösst auf Widerstände. Das Zusammenleben zwischen Menschen und Vampiren gestaltet sich somit als schwierig. Menschen missachten Vampire und diese wiederum weigern sich, ihren alten Lebensstil aufzugeben und verweilen weiterhin im Untergrund. Trotz allem wollen Sookie und Bill zusammen sein. Hinzu kommt auch noch ein Serienmörder, der die kleine Stadt unsicher macht und seine Jagd auf Frauen, die mit Vampiren verkehren, beginnt. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668756618 - Ilyas Kilic: Gesellschaft in der Fernsehserie True Blood. Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit
Ilyas Kilic

Gesellschaft in der Fernsehserie True Blood. Darstellung des Vampirs als Allegorie für eine Minderheit

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3668756627 - Gesellschaft in der Fernsehserie True Blood. Darstellung des Vampirs als Allegorie f'r eine Minderheit

Gesellschaft in der Fernsehserie True Blood. Darstellung des Vampirs als Allegorie f'r eine Minderheit

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