Hegemonie und schwarze Identität im Film 'Moonlight'
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Hegemonie und schwarze Identität im Film 'Moonlight' (2017)
DE NW
ISBN: 9783668756687 bzw. 3668756686, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 15 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Einführung in die Theorien des Rassismus und Antirassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Film Moonlight aus dem Jahr 2016 von Regisseur Barry Jenkins. Er ist autobiografisch geprägt und hat unter anderem den Oscar für Best Picture gewonnen. Mit realistisch wirkender Inszenierung erzählt der Film die Geschichte von einem Jungen namens Chiron. Als Zuschauer begleitet man Chiron durch wichtige Etappen seines Lebens. Diese werden in drei Kapitel erzählt. Das Coming-of-Age-Drama spielt im ärmlich geprägten Stadtrand von Miami in den 1980er Jahren. Der afroamerikanische Junge Chiron leidet unter der Drogensucht seiner alleinerziehenden Mutter und den Schikanen seiner brutalen Mitschüler. Wichtige Elternfiguren findet er in dem Drogendealer Juan und dessen fürsorgliche Freundin Theresa. Schon früh entwickelt er Gefühle für seinen Mitschüler Kevin, der ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Der Film setzt den Fokus auf die Entwicklungsphasen des Protagonisten: beginnend als Kind Little, dann zum Teenager Chiron werdend und letztendlich vollendet im erwachsenen Drogendealer Black. Chiron leidet unter den Anforderungen seiner Umgebung, die geprägt ist von Homophobie und toxischer Maskulinität. Der Film besteht nahezu vollständig aus einem afroamerikanischen Cast. Trotz der Abwesenheit weisser Darsteller wird eine verinnerlichte Form der Hegemonie dargestellt, die Chirons Gesellschaft als Panoptikum erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film verkörpert wird. Ebenso verwoben damit sind Geschlecht und Sexualität. Warum kann Chiron nicht der Vorstellung eines schwarzen Mannes entsprechen? erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film verkörpert wird. Ebenso verwoben damit sind Geschlecht und Sexualität. Warum kann Chiron nicht der Vorstellung eines schwarzen Mannes entsprechen? Ilyas Kilic, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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Symbolbild
Hegemonie und schwarze Identität im Film "Moonlight" (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783668756687 bzw. 3668756686, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 15 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Einführung in die Theorien des Rassismus und Antirassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Film Moonlight aus dem Jahr 2016 von Regisseur Barry Jenkins. Er ist autobiografisch geprägt und hat unter anderem den Oscar für Best Picture gewonnen. Mit realistisch wirkender Inszenierung erzählt der Film die Geschichte von einem Jungen namens Chiron. Als Zuschauer begleitet man Chiron durch wichtige Etappen seines Lebens. Diese werden in drei Kapitel erzählt. Das Coming-of-Age-Drama spielt im ärmlich geprägten Stadtrand von Miami in den 1980er Jahren. Der afroamerikanische Junge Chiron leidet unter der Drogensucht seiner alleinerziehenden Mutter und den Schikanen seiner brutalen Mitschüler. Wichtige Elternfiguren findet er in dem Drogendealer Juan und dessen fürsorgliche Freundin Theresa. Schon früh entwickelt er Gefühle für seinen Mitschüler Kevin, der ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Der Film setzt den Fokus auf die Entwicklungsphasen des Protagonisten: beginnend als Kind Little, dann zum Teenager Chiron werdend und letztendlich vollendet im erwachsenen Drogendealer Black. Chiron leidet unter den Anforderungen seiner Umgebung, die geprägt ist von Homophobie und toxischer Maskulinität. Der Film besteht nahezu vollständig aus einem afroamerikanischen Cast. Trotz der Abwesenheit weisser Darsteller wird eine verinnerlichte Form der Hegemonie dargestellt, die Chirons Gesellschaft als Panoptikum erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film verkörpert wird. Ebenso verwoben damit sind Geschlecht und Sexualität. Warum kann Chiron nicht der Vorstellung eines schwarzen Mannes entsprechen? erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film verkörpert wird. Ebenso verwoben damit sind Geschlecht und Sexualität. Warum kann Chiron nicht der Vorstellung eines schwarzen Mannes entsprechen? 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 15 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Einführung in die Theorien des Rassismus und Antirassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Film Moonlight aus dem Jahr 2016 von Regisseur Barry Jenkins. Er ist autobiografisch geprägt und hat unter anderem den Oscar für Best Picture gewonnen. Mit realistisch wirkender Inszenierung erzählt der Film die Geschichte von einem Jungen namens Chiron. Als Zuschauer begleitet man Chiron durch wichtige Etappen seines Lebens. Diese werden in drei Kapitel erzählt. Das Coming-of-Age-Drama spielt im ärmlich geprägten Stadtrand von Miami in den 1980er Jahren. Der afroamerikanische Junge Chiron leidet unter der Drogensucht seiner alleinerziehenden Mutter und den Schikanen seiner brutalen Mitschüler. Wichtige Elternfiguren findet er in dem Drogendealer Juan und dessen fürsorgliche Freundin Theresa. Schon früh entwickelt er Gefühle für seinen Mitschüler Kevin, der ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Der Film setzt den Fokus auf die Entwicklungsphasen des Protagonisten: beginnend als Kind Little, dann zum Teenager Chiron werdend und letztendlich vollendet im erwachsenen Drogendealer Black. Chiron leidet unter den Anforderungen seiner Umgebung, die geprägt ist von Homophobie und toxischer Maskulinität. Der Film besteht nahezu vollständig aus einem afroamerikanischen Cast. Trotz der Abwesenheit weisser Darsteller wird eine verinnerlichte Form der Hegemonie dargestellt, die Chirons Gesellschaft als Panoptikum erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film verkörpert wird. Ebenso verwoben damit sind Geschlecht und Sexualität. Warum kann Chiron nicht der Vorstellung eines schwarzen Mannes entsprechen? erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film verkörpert wird. Ebenso verwoben damit sind Geschlecht und Sexualität. Warum kann Chiron nicht der Vorstellung eines schwarzen Mannes entsprechen? 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Hegemonie und schwarze Identität im Film "Moonlight" (2017)
DE NW AB
ISBN: 9783668756687 bzw. 3668756686, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 15 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Einführung in die Theorien des Rassismus und Antirassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Film Moonlight aus dem Jahr 2016 von Regisseur Barry Jenkins. Er ist autobiografisch geprägt und hat unter anderem den Oscar für Best Picture gewonnen. Mit realistisch wirkender Inszenierung erzählt der Film die Geschichte von einem Jungen namens Chiron. Als Zuschauer begleitet man Chiron durch wichtige Etappen seines Lebens. Diese werden in drei Kapitel erzählt. Das Coming-of-Age-Drama spielt im ärmlich geprägten Stadtrand von Miami in den 1980er Jahren. Der afroamerikanische Junge Chiron leidet unter der Drogensucht seiner alleinerziehenden Mutter und den Schikanen seiner brutalen Mitschüler. Wichtige Elternfiguren findet er in dem Drogendealer Juan und dessen fürsorgliche Freundin Theresa. Schon früh entwickelt er Gefühle für seinen Mitschüler Kevin, der ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Der Film setzt den Fokus auf die Entwicklungsphasen des Protagonisten: beginnend als Kind Little, dann zum Teenager Chiron werdend und letztendlich vollendet im erwachsenen Drogendealer Black. Chiron leidet unter den Anforderungen seiner Umgebung, die geprägt ist von Homophobie und toxischer Maskulinität. Der Film besteht nahezu vollständig aus einemafroamerikanischen Cast. Trotz der Abwesenheit weisser Darsteller wird eine verinnerlichte Form der Hegemonie dargestellt, die Chirons Gesellschaft als Panoptikum erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film verkörpert wird. Ebenso verwoben damit sind Geschlecht und Sexualität. Warum kann Chiron nicht der Vorstellung eines schwarzen Mannes entsprechen? erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderenHeranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film verkörpert wird. Ebenso verwoben damit sind Geschlecht und Sexualität. Warum kann Chiron nicht der Vorstellung eines schwarzen Mannes entsprechen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 15 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Einführung in die Theorien des Rassismus und Antirassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Film Moonlight aus dem Jahr 2016 von Regisseur Barry Jenkins. Er ist autobiografisch geprägt und hat unter anderem den Oscar für Best Picture gewonnen. Mit realistisch wirkender Inszenierung erzählt der Film die Geschichte von einem Jungen namens Chiron. Als Zuschauer begleitet man Chiron durch wichtige Etappen seines Lebens. Diese werden in drei Kapitel erzählt. Das Coming-of-Age-Drama spielt im ärmlich geprägten Stadtrand von Miami in den 1980er Jahren. Der afroamerikanische Junge Chiron leidet unter der Drogensucht seiner alleinerziehenden Mutter und den Schikanen seiner brutalen Mitschüler. Wichtige Elternfiguren findet er in dem Drogendealer Juan und dessen fürsorgliche Freundin Theresa. Schon früh entwickelt er Gefühle für seinen Mitschüler Kevin, der ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Der Film setzt den Fokus auf die Entwicklungsphasen des Protagonisten: beginnend als Kind Little, dann zum Teenager Chiron werdend und letztendlich vollendet im erwachsenen Drogendealer Black. Chiron leidet unter den Anforderungen seiner Umgebung, die geprägt ist von Homophobie und toxischer Maskulinität. Der Film besteht nahezu vollständig aus einemafroamerikanischen Cast. Trotz der Abwesenheit weisser Darsteller wird eine verinnerlichte Form der Hegemonie dargestellt, die Chirons Gesellschaft als Panoptikum erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film verkörpert wird. Ebenso verwoben damit sind Geschlecht und Sexualität. Warum kann Chiron nicht der Vorstellung eines schwarzen Mannes entsprechen? erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderenHeranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film verkörpert wird. Ebenso verwoben damit sind Geschlecht und Sexualität. Warum kann Chiron nicht der Vorstellung eines schwarzen Mannes entsprechen?
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Hegemonie und schwarze Identität im Film "Moonlight" (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783668756687 bzw. 3668756686, in Deutsch, 24 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 15 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Einführung in die Theorien des Rassismus und Antirassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Film Moonlight aus dem Jahr 2016 von Regisseur Barry Jenkins. Er ist autobiografisch geprägt und hat unter anderem den Oscar für Best Picture gewonnen. Mit realistisch wirkender Inszenierung erzählt der Film die Geschichte von einem Jungen namens Chiron. Als Zuschauer begleitet man Chiron durch wichtige Etappen seines Lebens. Diese werden in drei Kapitel erzählt. Das Coming-of-Age-Drama spielt im ärmlich geprägten Stadtrand von Miami in den 1980er Jahren. Der afroamerikanische Junge Chiron leidet unter der Drogensucht seiner alleinerziehenden Mutter und den Schikanen seiner brutalen Mitschüler. Wichtige Elternfiguren findet er in dem Drogendealer Juan und dessen fürsorgliche Freundin Theresa. Schon früh entwickelt er Gefühle für seinen Mitschüler Kevin, der ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Der Film setzt den Fokus auf die Entwicklungsphasen des Protagonisten: beginnend als Kind Little, dann zum Teenager Chiron werdend und letztendlich vollendet im erwachsenen Drogendealer Black. Chiron leidet unter den Anforderungen seiner Umgebung, die geprägt ist von Homophobie und toxischer Maskulinität. Der Film besteht nahezu vollständig aus einem afroamerikanischen Cast. Trotz der Abwesenheit weisser Darsteller wird eine verinnerlichte Form der Hegemonie dargestellt, die Chirons Gesellschaft als Panoptikum erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-07-13, Studio: GRIN Verlag.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 15 Punkte, Justus-Liebig-Universität Giessen, Veranstaltung: Einführung in die Theorien des Rassismus und Antirassismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Film Moonlight aus dem Jahr 2016 von Regisseur Barry Jenkins. Er ist autobiografisch geprägt und hat unter anderem den Oscar für Best Picture gewonnen. Mit realistisch wirkender Inszenierung erzählt der Film die Geschichte von einem Jungen namens Chiron. Als Zuschauer begleitet man Chiron durch wichtige Etappen seines Lebens. Diese werden in drei Kapitel erzählt. Das Coming-of-Age-Drama spielt im ärmlich geprägten Stadtrand von Miami in den 1980er Jahren. Der afroamerikanische Junge Chiron leidet unter der Drogensucht seiner alleinerziehenden Mutter und den Schikanen seiner brutalen Mitschüler. Wichtige Elternfiguren findet er in dem Drogendealer Juan und dessen fürsorgliche Freundin Theresa. Schon früh entwickelt er Gefühle für seinen Mitschüler Kevin, der ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Der Film setzt den Fokus auf die Entwicklungsphasen des Protagonisten: beginnend als Kind Little, dann zum Teenager Chiron werdend und letztendlich vollendet im erwachsenen Drogendealer Black. Chiron leidet unter den Anforderungen seiner Umgebung, die geprägt ist von Homophobie und toxischer Maskulinität. Der Film besteht nahezu vollständig aus einem afroamerikanischen Cast. Trotz der Abwesenheit weisser Darsteller wird eine verinnerlichte Form der Hegemonie dargestellt, die Chirons Gesellschaft als Panoptikum erscheinen lässt. Auf den ersten Blick könnte Chiron wie ein Junge wirken, der Probleme hat wie alle anderen Heranwachsenden auch. Dennoch scheint er sich bei der Entwicklung zum Drogendealer Black einer gewissen Hegemonie zu unterwerfen, die seine schwarze Identität formt. Die Seminararbeit beschäftigt sich hierbei mit der Frage, inwieweit Whiteness im Film... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-07-13, Studio: GRIN Verlag.
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Hegemonie und schwarze Identität im Film 'Moonlight' (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783668756687 bzw. 3668756686, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 13.07.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Hegemonie und schwarze Identität im Film 'Moonlight', Autor: Kilic, Ilyas, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Informationen: Paperback, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 13.07.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Hegemonie und schwarze Identität im Film 'Moonlight', Autor: Kilic, Ilyas, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Informationen: Paperback, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.
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Hegemonie und schwarze Identit'im Film Moonlight
~DE PB NW
ISBN: 3668756686 bzw. 9783668756687, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Hegemonie und schwarze Identit'im Film Moonlight ab 13.99 € als Taschenbuch: Akademische Schriftenreihe. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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